It's a kind of magic - Tina Müller - E-Book

It's a kind of magic E-Book

Tina Müller

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Beschreibung

Ständig sagt dir jemand, was du zu tun hast: In der Schule musst du nach Vorgaben oder über bestimmte Themen schreiben, immer schön die Linie treffen und ordentlich soll das Ganze auch noch aussehen. Du bist es leid, immer von anderen (Eltern, Lehrer, Schulkameraden etc.) bewertet zu werden und möchtest einfach drauflos schreiben, ohne an Noten zu denken oder was andere wohl zu deinem Schreiben sagen würden? Dann bist du hier genau richtig: Hier darfst du sein, wer immer du bist und hier darfst du schreiben, was immer du möchtest! Denn Kreativität hat keine feste Form, sie ist frei und grenzenlos. Wenn es dich jetzt so richtig in den Fingern juckt und du nun irgendetwas aufschreiben möchtest, dann tu das. Du bist wundervoll und du hast der Welt so viel zu geben! Es steckt so viel Fantastisches und Magisches in dir! Worauf wartest du also noch? Tritt ein und aktiviere mit dem geheimen, magischen Zauberspruch deine Kreativität! Its a kind of magic!

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Widmung

Für alle Kinder dieser Erde, die gerne schreiben. Schreibt! Ihr könnt das, ich glaube an euch! Vergesst, was Lehrer oder andere Menschen euch gesagt haben: Ihr seid wunderbar, so wie ihr seid und ihr könnt schreiben, was ihr auch immer gerne schreiben möchtet! Schreibt einfach drauf los! *

Mögen alle Kinder ihre ureigene und magische Kreativität leben dürfen!

* mit dem Zauberspruch auf Seite 157 kannst du deine magische Kreativität aktivieren ;-).

Inhalt

Kapitel 1: Jedes Kind ist ein Künstler

»Sei du selbst, denn alle anderen gibt es schon.« (Oscar Wilde, Schriftsteller)

Jeder kann schreiben und jeder kann sich Geschichten ausdenken. Schreiben ist eine Form des Selbstausdrucks und wenn dir ein Lehrer oder eine Lehrerin (oder deine Eltern, deine Freunde ...) sagen, dass du nicht schreiben kannst, nur weil du vielleicht eine schlechte Note in Deutsch hast, dann liegen sie völlig falsch.

Wenn ich mir Schule heute so anschaue, dann sehe ich in erster Linie ein System, dass jegliche Kreativität und Einzigartigkeit von Anfang an im Keim erstickt. Es geht nur um bloßes Lernen nach Plan, unabhängig davon, ob man das nun verstanden hat oder nicht, es geht gleich weiter zum nächsten Punkt. Und meistens braucht man eine Menge des Gelernten im späteren Leben gar nicht mehr. Leider wird das kreative Schreiben an unseren Schulen kaum gefördert, denn hier herrscht meist ein immenser Noten- und Stoffvermittlungsdruck. Die Lehrpläne werden von selbst unter starkem Druck stehenden Lehrern durchgepeitscht und das Eigene, das Individuelle jedes wundervollen Kindes und Jugendlichen leider nicht gesehen und schon gar nicht gefördert.

Kreativität und selbstständiges Denken scheint auch heute noch in der Schule eine nicht gerne gesehene Fähigkeit zu sein. Schade!

Doch möchte ich heute nicht auf die Schule und die Lehrer schimpfen, denn diese sind dem System ja ebenso ausgeliefert wie ihr lieben Kinder (aber dennoch sollte ein gegenseitiges, respektvolles und wertschätzendes Miteinander im Schulalltag möglich sein!).

Mir geht es in diesem Buch vielmehr darum, euch zu zeigen, dass in jedem von euch ein begnadeter Geschichtenerzähler steckt und ich möchte euch auch zeigen, welche magische Kraft das Schreiben für euch haben kann. Ihr alle seid kreative Wortzauberer, vergesst das niemals! Oftmals bleibt euch im Alltag neben Schule und diversen Verpflichtungen (Nachmittagsbetreuung, Sportverein, Hobbies etc.) kaum Zeit zur freien Entfaltung eures kreativen Geistes oder einfach mal, um euch von all dem Erlebten zu erholen. In diesem Buch dürft ihr das! Denn hier geht es darum, dich – so wie du bist – frei zu entfalten und einfach mal alles aus dir herausfließen zu lassen.

Einfach schreiben, ohne nachzudenken oder nach bestimmten Vorgaben oder Themen schreiben. Du musst hier auch nicht ordentlich schreiben oder exakt die Linie in deinem Schulheft treffen. Es geht um den kreativen Fluss aus den Untiefen deines Innersten, deinem magischen Sein. Denn als Mensch bist du einzigartig, so wie du bist. Du bist ein unglaubliches und so nie dagewesenes, sehr wertvolles Lebewesen.

Du bist unvergleichlich, wundervoll und dich gibt es in dieser »Zusammensetzung« aus allem, was dich ausmacht, nur einmal. Du bist ein magisches Wesen mit einem unvorstellbaren, unendlichen Potenzial! Vergiss das niemals und lass dich nicht länger von anderen klein machen oder wie Massenware behandeln. Du trägst gerne grüne Schuhe? Dann trag diese auch, ohne auf die hämischen Bemerkungen deiner Klassenkameraden zu hören (ich weiß, manchmal ist das leichter gesagt als getan, aber wenn du selbstbewusst zu deinen wundervollen grünen Schuhen stehst, dann werden die hämischen Bemerkungen mit der Zeit aufhören und möglicherweise trauen sich noch mehr in deiner Klasse grüne Schuhe zu tragen!). Es ist dein Stil, dein Geschmack, das bist nun mal du! Wenn jeder den anderen so lassen würde und akzeptieren könnte, wie er nun mal ist, wären wir dem Weltfrieden in der Tat schon näher als heute. Aber es gibt halt schwächere Kinder, die vielleicht neidisch auf deine grünen Schuhe sind, oder die zu Hause mit so vielen Schubladen erzogen werden (also festgefahrenen Meinungen, Wertungen und Sätzen, die sie glauben und bewusst oder unbewusst einfach unkritisch übernommen von ihrer Familie bzw. ihren engsten Bezugspersonen haben, weil sie es ja nicht anders kennen, doch sobald man in die Schule kommt, treffen verschiedene Wahrnehmungs- und Kommunikationswelten aufeinander und das ist nicht immer so toll, vor allen Dingen, wenn es sich um Kinder handelt, die ohne große Wertschätzung, Liebe, Akzeptanz und Respekt erzogen wurden und die viel alleine waren, weil beide Eltern arbeiten oder sich auch sonst nicht großartig um ihre Kinder kümmern).

Also denk gut daran: Leben und leben lassen, es ist völlig egal, ob einer stinkt, die falschen Schuhe oder Rucksäcke trägt, eine komische Frisur hat oder zu dick oder zu dünn ist. Du kannst die anderen nicht ändern, nur deine Einstellung und Haltung zu ihnen. Und vergiss niemals die sogenannte »Goldene Regel« des friedlichen Zusammenseins auf Erden:

»Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!«

Stell dir einmal eine Welt vor, in der jeder Mensch diese Formel des Glücks und der lässigen Entspanntheit lebt? Ein Paradies auf Erden wäre das! Und wir Menschen haben es selbst in der Hand, wir können das täglich umsetzen und freundlich und respektvoll mit unseren Mitmenschen umgehen. Wir können aber auch muffelig durch die Gegend schlurfen und alles und jeden miesmachen. Wenn du also friedvoll mit allen Menschen leben möchtest, dann kannst du selbst als friedvoller Mensch durch dein Leben gehen. Du hast es sicher schon gemerkt: In diesem Buch geht es um viel mehr als nur ums Schreiben. Es geht um dich! Und zwar um dein authentisches Ich, das zeigt, wer und wie du wirklich bist, nicht, wie dich andere gerne sehen würden. Wie du sein kannst und darfst in einer immer oberflächlicher werdenden und vergleichenden Welt. Die Welt braucht Tiefe, Verbindlichkeit (was du versprichst oder jemanden zusagst, daran solltest du dich auf jeden Fall halten, sonst wirst du unglaubwürdig und die Menschen vertrauen dir nicht mehr!), Respekt, Toleranz, Wertschätzung, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit …

Doch was sind diese sogenannten Werte denn nun eigentlich? Werte sind Ideen und Überzeugungen, sozusagen, dein innerer Kompass, der dir zeigt, was sich für dich gut und richtig anfühlt oder eben auch nicht. Werte geben uns Menschen und auch der Gesellschaft eine gewisse Orientierung, denn wir leben ja nicht im Wilden Westen und regeln alles wie echte Cowboys. Es gibt Grenzen, wie man Menschen behandeln darf. Wenn es dein Wert ist, dass du ein friedvoller, harmonischer Mensch bist, dann bist du sicher der oder die erste, die nach einem Streit Versöhnung sucht und dem anderen die Hand reicht. Ist dein Wert Respekt, dann bietest du beispielsweise im Bus einem älteren Menschen deinen Sitzplatz an oder hilfst ihm beim Tragen schwerer Einkaufstaschen oder gehst für ihn einkaufen. Wenn dein Wert Ehrlichkeit ist, dann fällt es dir sehr schwer, andere anzulügen und du gibst meist zu, wenn du einen Fehler gemacht hast.

Liebe Leser dieses Buches, ihr lernt solche Werte (hoffentlich ;-)) in euren Familien. Frag doch mal deine Eltern, was eure Familienwerte sind ;-). Fragt auch eure Großeltern, was deren Werte sind. Es ist immer interessant zu sehen, nach welchen Vorstellungen wir Menschen leben. Gerade als Kind fand ich es sehr wichtig, mich an bestimmten Dingen orientieren zu können. Mein Vater war bei der Polizei und so war einer meiner wichtigsten Werte die Gerechtigkeit. Wann immer ich konnte, setzte ich mich in der Schule für Benachteiligte ein und schlichtete Streits.

Wir hatten einen Jungen in der Klasse, der es nicht leicht hatte, weil er sehr besonders war und auch immer dicke Strickpullis trug – selbst im Sommer.

Er stand mitten in der Schulstunde auf und malte Dinge an die Tafel. Die Lehrer wussten um seine Besonderheit, aber wie ihr ja selbst wisst, können Kinder leider sehr grausam sein (und meistens merken sie nicht mal, was sie einem Mitschüler damit antun ;-(). Und so wurde ich Roberts Beschützerin. Wann immer jemand lachte oder ihn hänselte (Robert schien das egal zu sein, er befand sich stets in seiner eigenen Welt), ging ich dazwischen.

Würdest du dich auch für andere einsetzen?

Oder wie würdest du dich verhalten?

Nun fragt ihr euch sicher, hmm, Tina, ist ja ganz toll das mit den Werten. Aber wie komme ich an diese Werte? Nun Kinder lernen Werte nicht durch Vorträge, die ihnen ihre Eltern halten ;-) oder bloße Worte, sondern durch Handeln und Vorleben durch Erwachsene, meistens ihre engsten Bezugspersonen wie Eltern, Großeltern, Tanten und Onkels.

»Erzähle es mir – und ich werde es vergessen. Zeige es mir – und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun – und ich werde es behalten.«

(Konfuzius)

Wenn Menschen nicht so handeln, wie sie sagen, dann würde ich misstrauisch werden ;-), denn dann sind sie nicht authentisch oder leben fremde Werte und Verhaltensweisen, mit denen sie gar nichts anfangen können.

Weil sie es zu Hause nicht gelernt haben, es hat ihnen niemand vorgelebt! Woher sollen sie es also wissen? Ich habe noch ein tolles Zitat für euch (das gilt für Eltern und Kinder gleichermaßen, denn auch du hast in der Schule täglich mit Kindern zu tun).

»Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es zu verurteilen.

Wenn ein Kind verspottet wird, lernt es schüchtern zu sein.

Wenn ein Kind beschämt wird, lernt es sich schuldig zu fühlen.

Wird ein Kind verstanden und toleriert, lernt es geduldig zu sein.

Wird ein Kind ermutigt, lernt es sich selbst zu schätzen.

Wird ein Kind gerecht behandelt, lernt es gerecht zu sein.«

(Alte tibetanische Weisheit)

So, nun kommt deine erste Übung:

Welche Werte haben dir deine Eltern vorgelebt?

Welche Werte sind dir wichtig?

Was glaubst, welche Werte braucht unsere Gesellschaft für ein friedliches Zusammenleben und Miteinander?

Hier folgt eine Liste möglicher Werte, falls dir keine so recht einfallen möchten:

Achtsamkeit

(du achtest auf dich & auf andere und kümmerst dich gut um dich und andere, du gehst achtsam mit den Gefühlen anderer um, weil du weißt, wie weh es tut, wenn auf jemandem herumgetrampelt wird …)

Akzeptanz

(du akzeptierst die Dinge, wie sie sind und versuchst, das Beste daraus zu machen)

Andersartigkeit

(jeder Mensch ist anders)

Anerkennung

(du kannst dich über Erfolge anderer freuen, ohne neidisch zu sein und verstehst es, andere zu loben und so ihren Wert anzuerkennen)

Anstand

(du weißt, wie man sich den Situationen angemessen verhält und tust niemandem absichtlich etwas Böses, du achtest deine persönlichen Grenzen und die deiner Mitschüler, Mitmenschen etc.)

Aufgeschlossenheit

(du bist offen für Neues)

Aufmerksamkeit

Ausgeglichenheit

(du bist wie eine Waage, fühlst dich im Gleichgewicht und aus dieser Mitte kann dich niemand bringen, geht es dir einmal nicht so gut, dann kann es sein, dass du nicht mehr in deinem Gleichgewicht bist)

Ausgewogenheit

(du nimmst nicht nur von anderen, sondern gibst ihnen auch etwas zurück, Geben und Nehmen sind im Einklang)

Authentizität

(du selbst sein, so wie du bist)

Begeisterung

Beharrlichkeit

(wenn du etwas erreichen möchtest, dann tust du sehr viel, um das zu schaffen)

Bescheidenheit

(du brauchst weniger, als du haben könntest und bist mit dem zufrieden, was du hast ;-))

Besonnenheit

(erst denken, dann sprechen, erst zur Ruhe kommen, dann handeln ;-))

Dankbarkeit

(du bist dankbar für deine Familie, deine Freunde, für das, was du hast etc.)

Ehrlichkeit

Empathie

(sich in andere einfühlen können)

Fairness

Flexibilität

(sich leicht auf Veränderungen einstellen können)

Freiheit

Freude

Freundlichkeit

Frieden

Fröhlichkeit

Fürsorglichkeit

Gelassenheit

Gerechtigkeit

Glaubwürdigkeit

Großzügigkeit

Harmonie

Herzlichkeit

Hilfsbereitschaft

Hingabe

(du malst oder schreibst z. B. mit absoluter Hingabe, d.h. du kannst dich völlig fallenlassen, bist leidenschaftlich bei der Sache und achtest nicht mehr auf die Zeit)

Höflichkeit

Humor

Inspiration

(plötzliche Ideen, Eingebungen, Einfälle, Sätze, die uns nachdenklich stimmen und unserem Leben wieder Sinn einhauchen usw.)

Intuition

Kreativität

Leidenschaft

Leichtigkeit

Liebenswürdigkeit

Loyalität

(deinen Freunden bist du treu, du hältst zu ihnen und sie halten zu dir und würden dich niemals verraten oder schlecht behandeln. Falls sie das tun, sind sie keine echten Freunde!)

Mitgefühl

Mut

Nachhaltigkeit

Nächstenliebe

Offenheit

Optimismus

Ordnungssinn

Pünktlichkeit

Respekt

Rücksichtnahme

Sanftmut

Selbstvertrauen

Sensibilität

Sicherheit

Solidarität

Spaß

Sympathie

Teamgeist

Tapferkeit

Teilen

Toleranz

Traditionen

Treue

Unabhängigkeit

Unbestechlichkeit

Verantwortung

Verlässlichkeit

Vertrauen

Weisheit

Würde

Zielstrebigkeit

Zuverlässigkeit

Zuneigung

Zuversicht

Was sind deine Werte? Hast du dir die wichtigsten notiert – am besten in deinem geheimen und magischen Notizbuch ;-)? Dazu schreibe ich später auch noch ein paar Zeilen auf Seite 21!

Warum ist mir dieses Thema so wichtig? Weil Werte uns eine Richtung weisen und uns Sicherheit geben, wenn wir mal nicht weiter wissen. Und Werte sind auch beim Schreiben sehr wichtig, denn wenn du Geschichten über Menschen oder andere Lebewesen schreiben möchtest, dann hat jede dieser Figuren ihr eigenes Wertesystem, dass sie wiederum lebendig und authentisch in deiner Geschichte und auch für deine Leser macht. Werte sind sehr wichtige Werkzeuge, denn sie geben dir Halt und Sicherheit an Tagen, an denen es für dich und deine Seele nicht so rund läuft, an denen du stark sein musst und deinen Glauben an dein wundervolles Selbst nicht verlieren darfst. Deine innere Mitte, dein ausgeglichener Geist ist deine stärkste »Waffe« gegen Energieräuber, respektlose und intolerante »Menschen« und niedrig schwingende Kinder, die selbst noch keine Liebe im Leben erfahren durften.

Alles, was sie tun, ist darauf ausgerichtet, Aufmerksamkeit zu erzielen, weil sie meist zu Hause übersehen werden oder einfach in einer Familie nebenher leben (wirf doch nochmal einen Blick auf das Zitat auf Seite 13 durch, das sagt schon viel aus!). Sie sind oft einsam und kennen Harmonie nur in den seltensten Fällen. Kinder die z. B. mit Gewalt aufwachsen, werden gewalttätig oder die Gewalttätigkeit richtet sich gegen sie selbst.

Diese ungeliebten, offensichtlich mit keinem oder wenig Werten und einem ungesunden häuslichen Klima aufwachsenden Kinder fallen in den Schulen besonders auf, weil sie offenbar weder Respekt vor Erwachsenen noch vor Mitschülern haben.

»Der gesunde Mensch quält andere nicht, es sind immer die Gequälten die wiederum andere quälen.«(Carl Gustav Jung, Schweizer Psychiater und Psychologe)

Also sei nachsichtig mit ihnen, aber zeige auch ganz klar deine Grenzen auf. Wenn sie dich mobben, schlagen oder anderweitig quälen, dann melde das