Kasperle im Kasper-Land - Josephine Siebe - E-Book

Kasperle im Kasper-Land E-Book

Josephine Siebe

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Beschreibung

Das Kasperle ist im Kasperland angekommen - was er dort alles erlebt, könnt ihr im fünften Teil der Kasperle-Reihe von Josephine Siebe lesen.

Weitere Klassiker unter:
www.buch-klassiker.der

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Inhalt

Kasperle im Kasper-Land

Kasperle denkt nach

Kasperle denkt weiter nach und liest einen Brief

Die Reise nach Genua

In Genua

Erkannt

Das gestörte Wiedersehen

Die unterbrochene Geschichte

Was in Neapel geschieht

Wie die Geschichte weitergeht

Sturm

Die merkwürdigsten Dinge geschehen

Auf der Kasperle-Insel

Die Flucht

Die Kasperle-Einladung

Peringel

Schluß

Josephine Siebe

Kasperle im Kasper-Land

Eine lustige Kasperle-Geschichte

Ausgabe im SoTo Verlag, 2016

Bielatalstraße 14, 01824 Königstein

Vollständig und neu gesetzt durch Sandra Oelschläger

Herausgeber der Klassik-Reihe: Sandra Oelschläger

Umschlaggestaltung unter Verwendung von Bildern, 

die der Creative Commons CC0 unterliegen.

ISBN Print 978-1534698642

ISBN Print Großdruck 978-1534698727

Kasperle denkt nach

Kasperle lag unter einem Palmenbaum, streckte beide Beine in die Luft und ließ sich die Sonne auf die Nase scheinen, was diese auch gründlich tat. Die kleinen, schmalen Blätter des Palmenbaumes vermochten vor den Sonnenstrahlen nicht zu schützen, die sich Kasperles große Nase zum Zielpunkt nahmen.

Eino, der Gärtnerbursche, stand vor Kasperle, als der so mit seinen Beinen in der Luft herumfuchtelte, und fragte: »Was machst du?«

»Ich denke nach.«

»Worüber denn?«

»Wie›s früher war.«

»Was denn früher?«

»Dummkopf!«

»Bist selbst einer, Kasperle, das stimmt.«

»Nä, du bist einer!«

Doch mit dieser Bezeichnung war Eino nicht einverstanden, er drohte: »Kasperle, ich werfe dich in den Springbrunnen!«

»In den kann ich allein gehen.« Und hoppla-hopp! purzelbaumte Kasperle über Eino hinweg – pardauz – lag er im Springbrunnen. Der war kühl und erfrischte Kasperle. Dann sprang er wieder aus dem Brunnen, lief zu seinem Palmbaum zurück, dabei schüttelte er sich wie ein Spatz nach einem Regenguß und spritzte Eino ganz naß.

Der mußte lachen: »Du bist ein Strick, ich werd’s Mister Stopps sagen.«

»Meinetwegen,« brummte Kasperle. »Nun störe mich nicht, ich muß nachdenken.«

»Erzähl› mir, an was denkst du?« Eino war neugierig wie eine Elster, denn wenn Kasperle nachdachte, kam meist nachher ein Streichlein heraus, und Eino hatte Kasperles Streichlein gern. Er mochte überhaupt das Kasperle gut leiden, und er paßte auch immer auf das Kasperle auf, weil dessen Besitzer, Mister Stopps, gesagt hatte: »Kahspärles reißen manchmal aus. Paß auf ihn auf, Eino!«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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