Katzenmelodie - Sabine Hartmann - E-Book

Katzenmelodie E-Book

Sabine Hartmann

4,7

Beschreibung

Krimi für Jugendliche ab 12 Jahren. Larissa klaut ihrer Klavierlehrerin Charlotte Kronenbaum 50 Euro. Sie braucht dringend Geld, denn niemand soll erfahren, dass ihr Vater auf Hartz IV ist. Im Laufe des Nachmittags plagt ihr Gewissen sie immer stärker, und sie beschließt, das Geld heimlich zurückzulegen. Als sie die Wohnung betritt, liegt Frau Kronenbaum tot in der Küche. Panisch läuft Larissa davon. Doch sie wird beobachtet und gerät unter Verdacht. Wie kann sie beweisen, dass sie unschuldig ist? Warum taucht dieser dämliche Tom ständig in Larissas Nähe auf? Will er sie erpressen? Warum verhält sich die Katze so neurotisch? Um sich selbst zu entlasten, will Larissa herausfinden, was sich in der Wohnung abgespielt hat. Doch irgendjemand versucht, das zu verhindern, mit allen Mitteln. Larissa fühlt sich von allen im Stich gelassen und weiß nicht, wen sie um Hilfe bitten kann.

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Inhalt

Titelseite

Impressum

Über die Autorin

Widmung

Inschrift

1. Donnerstag

2. Donnerstag

3. Donnerstag

4. Donnerstag

5. Donnerstag

6. Donnerstag

7. Freitag

8. Freitag

9. Freitag

10. Freitag

11. Wochenende

12. Wochenende

13. Montag

14. Montag

15. Montag

16. Montag

17. Montag

18. Dienstag

19. Dienstag

20. Dienstag

21. Dienstag

22. Dienstag

23. Dienstag

24. Dienstag

25. Mittwoch

26. Mittwoch

27. Mittwoch

28. Mittwoch

29. Mittwoch

30. Mittwoch

31. Mittwoch

32. Mittwoch

33. Mittwoch

34. Mittwoch

35. Mittwoch

Danksagungen

Sabine Hartmann

Katzenmelodie

Im Verlag CW Niemeyer sind bereits folgende Bücher der Autorin erschienen:

Abgeräumt oder niemand lügt für sich allein

Ausweichmanöver

Eiskalt verzockt

Mords Idylle

Nur ein Katzensprung

Sechs, Sieben, Cache!

 

Der Roman spielt hauptsächlich in allseits bekannten Stätten in Hildesheim und Umgebung, doch bleiben die Geschehnisse reine Fiktion. Sämtliche Handlungen und Charaktere sind frei erfunden.

 

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.ddb.de

 

© 2013 CW Niemeyer Buchverlage GmbH, Hameln

www.niemeyer-buch.de

Alle Rechte vorbehalten

Der Umschlag verwendet ein Motiv von shutterstock.com

Black cat Kudryashka 2013

eISBN 978-3-8271-9844-0

EPub Produktion durch ANSENSO Publishing www.ansensopublishing.de

Über die Autorin:

Sabine Hartmann wurde 1962 in Berlin geboren. Seit 1982 lebt sie in Sibbesse. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Nach vielen Jahren als freiberufliche Übersetzerin und Dozentin in der Erwachsenenbildung arbeitet sie heute als Schulleiterin in Alfeld.

Als Tochter eines Polizisten interessierte sie sich schon früh für Detektivgeschichten und Krimis. So lag es nah, dass sie, als sie die Schreiblust packte, dieses Genre bevorzugte. Neben Krimis für Erwachsene schreibt sie auch für Kinder und Jugendliche. Im Regionalkrimibereich hat sie bisher in Hildesheim und im Weserbergland morden lassen. In Lesungen, Vorträgen und Schreibworkshops versucht sie, auch andere für Krimis zu interessieren.

Für ihre Kurzkrimis, die in Anthologien und Zeitschriften erschienen sind, hat sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten.

Sie ist Mitglied bei den ,Mörderischen Schwestern‘ und im ,Syndikat‘.

Für

Karin Hinze

„Mütter verstehen, was Kinder nicht sagen.“

(Jüdisches Sprichwort)

Träume

die Erinnerung im Mondlicht,

lächelnd denk ich an damals,

als ich jung war und schön.

Ich glaub damals

hab ich gewußt, was Glück wirklich ist.

Warum mußte

es vergehn?

(Auszug aus Memory aus dem Musical Cats)

1

Donnerstag

Larissa holte tief Luft, bevor sie die schwere Holztür zu dem alten Haus in der Bahnhofstraße aufschob. Abgestandene, muffige Luft schlug ihr entgegen. Sie konnte sie auf der Haut spüren. ‚Katzenpisse‘, dachte sie angewidert und rannte los, nahm zwei oder drei Stufen auf einmal. In der ersten Etage stand ein Schuhregal an der Wand. Darin, darauf und daneben Schuhe, Stiefel, Schlappen. Mit dem Tabakgeruch, der aus der Wohnung drang, ein Gemisch, auf das sie gut verzichten konnte. Sie sprintete über den Treppenabsatz, kam aber nur noch ein paar Stufen höher, bevor sie atmen musste.

Sauerkraut und Kasseler? Nicht ganz so widerlich wie der Kohl von letzter Woche. Sie atmete tief durch und lief weiter. Die ausgetretene Holztreppe knarrte unter ihren Schuhsohlen. Sie umrundete den Fahrstuhl, der schon lange außer Betrieb war, und stieß beinahe mit einer älteren Dame zusammen, die sich am Geländer festklammerte. Sie hielt einen Einkaufsbeutel in der Linken und schnaufte heftig.

Larissa bremste gerade noch rechtzeitig ab, grüßte freundlich und lief an ihr vorbei.

„Fräulein?“ Die Stimme der Frau rasselte. Kurz überlegte Larissa, ob sie den Ruf einfach überhören sollte. Sie entschied sich dagegen und drehte sich um.

Die groß gewachsene Frau hatte den Einkaufsbeutel ein wenig angehoben und hielt ihn ihr entgegen. „Könnten Sie ihn bitte vor meiner . . .“, sie schnaufte, „. . . meiner Tür abstellen? Gleich neben Frau Kronenbaum. Ich habe mein Asthmaspray in der Wohnung vergessen.“

Larissa nickte, nahm den Beutel entgegen und stieg langsam die letzten Stufen hinauf. Sie hatte gerade beschlossen, den Beutel über den Türknauf zu hängen, als sie Schritte hörte. Sie drehte sich um und sah einen Mann auf sich zukommen, der sie misstrauisch musterte. „Was kann ich für Sie tun?“

Larissa zeigte auf den Beutel. „Ich habe beim Tragen geholfen.“

„Ach“, der Mann lächelte sie ein wenig gequält an, „meine Mutter ist schon zurück?“ Er beugte sich zu ihr herüber und flüsterte: „Sie geht jeden Tag zum Einkaufen, Sonderangebote und Schnäppchen sammeln.“ Er zuckte mit den Schultern. „Es macht ihr eben Spaß.“ Er wechselte den Werkzeugkasten in die andere Hand und zeigte darauf. „Ich bin Elektriker. Habe bei Frau Kronenbaum den Warmwasserboiler repariert.“ Er seufzte. „Aber an den Fahrstuhl lassen sie mich nicht ran. Dabei wäre es nicht nur für meine Mutter gut, wenn er wieder funktionieren würde.“

Larissa verstand nicht genau, was er ihr damit sagen wollte, deshalb nickte sie nur und sagte: „Ich muss zum Unterricht.“

„Viel Spaß!“, sagte er und schloss seine Wohnungstür auf. Der Werkzeugkasten rempelte laut gegen den Rahmen.

Während Larissa die wenigen Schritte den Flur hinunterging, hörte sie, wie die alte Dame den Treppenabsatz erreichte und ein wenig atemlos, aber mit kräftiger Stimme rief: „Lothar, wo warst du schon wieder? Ich hab dir Thunfisch mitgebracht!“

Die Tür zu Charlotte Kronenbaums Wohnung ließ sich aufdrücken.

Die letzten Noten des Refrains von „Memory“ perlten Larissa entgegen. Sie schaute auf die Uhr und erkannte, dass Julianes Klavierstunde noch wenigstens zehn Minuten dauern würde. Genügend Zeit, sich vorher eine Tasse Tee zu gönnen. Larissa durchquerte den Flur. Der Refrain begann erneut, diesmal etwas schneller. Sie zuckte zusammen, als Juliane sich verspielte, abrupt abbrach und von vorne begann.

In der Küche standen drei Stövchen auf der Arbeitsfläche eines alten Küchenschrankes, der mit gläsernen Vorratsbehältern und Gardinen hinter den gelben Butzenscheiben wie aus dem vorigen Jahrhundert gefallen wirkte. Larissa hob die Deckel der Kannen hoch und schnupperte. Sie entschied sich für den letzten Tee, der mild nach Jasmin duftete. Der Kandis knackte, als sie die heiße Flüssigkeit darübergoss.

Sobald sie einen Stuhl unter dem Tisch hervorzog, um sich zu setzen, bemerkte sie die Handtasche darauf. Sie stand offen. Das Portemonnaie lag oben auf. Am Rand schauten die Ecken von Geldscheinen heraus.

Larissa nahm die Börse in die Hand, zog einen der Fünfzigeuroscheine aus dem Fach und stopfte ihn in ihre Hosentasche. Schnell schob sie den Stuhl unter die Tischplatte zurück und setzte sich mit ihrem Tee und heftig klopfendem Herzen auf einen anderen.

Tasse und Untertasse klirrten, als sie den ersten Schluck trinken wollte. Sie atmete tief durch. ‚Niemand hat etwas gesehen. Reiß dich zusammen.‘ Sie zwang sich, zu lächeln und noch einen Schluck zu trinken. ‚Schon besser.‘

Ihre Finger verkrampften sich, weil die Küchentür lautlos aufschwang. Erleichtert erkannte sie, dass Ming hereinschlich. Die helle Maine-Coon-Katze kam zielstrebig auf Larissa zu und sprang auf ihren Schoß. Sie stellte die Tasse ab und streichelte das weiche Fell, bis sich ihr Puls wieder beruhigt hatte.

Sie hörte Schritte auf dem Flur näher kommen und konnte gelassen aufblicken. „Hi“, sagte sie lächelnd.

„Larissa, stimmt’s?“, fragte Simona Lubert.

„Genau.“

Simona war direkt zum Kühlschrank gegangen und hatte ein Mineralwasser herausgenommen. Sie hielt sie gegen ihre Stirn, bevor sie die Flasche aufschraubte und einen großen Schluck trank.

Larissa hatte das Gefühl, dass Simona aufgeregt war, vielleicht sogar wütend oder sauer wirkte.

Die Frau drehte sich zu ihr um und versuchte zu lächeln. Sie merkte selbst, dass es misslang, und zog entschuldigend eine Grimasse. „Macht es dir etwas aus, ein paar Minuten länger zu warten? Ich muss sie unbedingt sprechen.“

Larissa nickte unsicher. Was sollte sie dazu sagen?

Simona schien ihre Unsicherheit zu spüren. „Ich habe ein Engagement in Berlin und müsste eigentlich schon im Flugzeug sitzen.“ Sie seufzte und setzte sich neben Larissa, nachdem sie die Handtasche achtlos auf den Boden gestellt hatte. Sie wies mit dem Daumen in die Richtung des Zimmers, in dem Charlotte Kronenbaum unterrichtete. „Und ursprünglich sollte sie neben mir sitzen.“

Natürlich wusste Larissa, dass Simona und die Kronenbaum zusammen auftraten, aber ein Engagement in Berlin? Das klang nach echtem Erfolg.

„Frau Kronenbaum lässt den Unterricht nie ausfallen“, wandte sie ein.

„Genau das meine ich!“ Simona klang gereizt. „Mit einem Auftritt verdient sie so viel wie mit einer Woche Unterricht.“

„Aber nur einmal im Monat!“

Weder Larissa noch Simona hatten bemerkt, dass Charlotte die Küche betreten hatte.

„Larissa, geh doch bitte schon ins Musikzimmer, ich muss eben meine Partnerin verabschieden und bin dann gleich bei dir. Du kannst mit der Etüde beginnen.“ Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch. Sie klang spröde und . . . Larissa lauschte dem Ton noch einmal nach . . . ebenfalls ziemlich wütend. Na, ihr konnte es egal sein. Obwohl sie gerne gehört hätte, was die beiden sich zu sagen hatten. Sie hob die Katze von ihrem Schoß und trank den Tee aus, ehe sie sich erhob. Keine der Frauen sagte etwas, bevor sie den Raum verlassen hatte, und Charlotte schloss energisch die Tür hinter ihr.

‚Was gab es da wohl für Geheimnisse?‘, fragte Larissa sich, während sie den langen, dämmerigen Flur hinunterging.

Im Musikzimmer roch es wie jedes Mal nach Möbelpolitur. Der Flügel stand schwarz glänzend in der Ecke. Auf dem kleinen Tisch vor dem Regal mit den Noten befand sich eine große Holzschale. In ihr lagen mehrere Kuverts. Charlotte Kronenbaum bestand auf Barzahlung in der Woche nach dem Monatsersten. Larissas Vater hatte immer gesagt, dass sie das machte, um das Finanzamt zu betrügen. Aber da Larissa nun bereits seit fünf Monaten nicht mehr zu zahlen brauchte, war es ihr egal. Sie musste ihre Zeit nutzen, wer wusste schon, wie lange sie noch kommen konnte?

Sie bewegte ihre Finger, bis sie ein gutes Gefühl hatte und locker war. Dann setzte sie sich auf den Stuhl und begann zu spielen.

Nur am Rande nahm sie wahr, dass Charlotte Kronenbaum den Raum wenig später betrat und sich neben sie stellte.

2

Donnerstag

Larissa verließ das Haus nach dem Unterricht sofort. Sie blinzelte in die Sonne und wandte sich nach links. Beinahe wäre sie gerannt. Charlotte Kronenbaum war immer freundlich und höflich, erhob nie die Stimme. Das zeichnete sie aus, als Lehrerin, sie blieb gelassen, spornte an, statt zu kritisieren. Doch heute war sie besonders herzlich gewesen, und Larissa hatte den Fünfzigeuroschein umso deutlicher in ihrer Hosentasche gespürt. Er schien zu glühen, schien zu rufen: „Hier bin ich, sie hat mich gestohlen, nimm mich zurück!“

Larissa hoffte inständig, dass die Kronenbaum nichts gemerkt hatte. Sie hatte sich so oft verspielt wie schon lange nicht mehr. Aber das hatte sie vermutlich auch nicht bemerkt, weil sie in Gedanken noch mit ihrer Auseinandersetzung mit der Lubert beschäftigt war.

Sie bog in den Park am Marienfriedhof ab, setzte sich auf die nächste freie Bank und schloss die Augen. Fünfzig Euro. Was war schon dabei? Die Kronenbaum hatte doch mehr als genug Geld. Schließlich lebte sie ganz allein und gab jeden Tag Unterricht. Wahrscheinlich fiel ihr gar nicht auf, dass etwas fehlte.

Und Larissa brauchte das Geld dringend. Sehr dringend sogar. Natürlich nicht für sich selbst. Das käme ihr nie in den Sinn.

„Hi, Lissy“, sagte Elena und ließ sich neben Larissa auf die Bank fallen. „Wie geht’s? Was macht die Kunst?“

„Hallo, Elena“, antwortete Larissa und rückte instinktiv ein wenig von ihr ab. Warum schlich die sich so an? Welch ein Glück, dass sie nicht vor Schreck aufgeschrien hatte, von wegen schlechtem Gewissen und so. „Was machst du hier?“, fragte sie mit betont ruhiger Stimme.

„Ich bin mit Konsti und Sarah verabredet.“ Sie lachte.

„Die beiden kommen wie immer zu spät, und ich bin natürlich zu früh dran.“

„Was habt ihr vor?“

„Wir wollen in die Arneken Galerie, ein Eis essen. Komm doch mit.“

Larissa erschrak, als sie bemerkte, dass sie beinahe zugesagt hätte. Energisch schüttelte sie den Kopf. „Mit den beiden Verliebten? Das ist mir zu öde.“

„Was ist los mit dir?“, fragte Elena und sah sie eindringlich an.

„Was soll los sein?“

„Du machst gar nichts mehr mit uns.“

„Du spinnst.“

Elenas Augen blitzten.

„Dann sag doch mal, wann du das letzte Mal dabei warst.“

Larissa antwortete nicht gleich. Das fehlte ihr jetzt noch. Dass sie Rechenschaft ablegen musste. Sie zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung, es passt eben nicht immer.“

„Nicht immer? Nie meinst du wohl.“ Elena rückte näher an sie heran. „Sag schon, was los ist. Ist es wegen Konsti?“

Zuerst verstand Larissa nicht, was Elena damit sagen wollte. „Du meinst, ob ich heimlich in ihn? Nein!“

„Na gut, was ist dann der Grund? Du gehst uns aus dem Weg.“

„Bilde dir man nur nichts ein.“ Larissa schaute vor sich auf den Boden. Bloß nicht heulen.

„Ach komm, sonst warst du immer die Erste, die ins Kino wollte, wenn ein neuer Film angelaufen ist.“

Wieder zuckte Larissa mit den Achseln. Was sollte sie dazu sagen? Sie liebte Filme, aber Kino war eben im Moment nicht drin.

Elena boxte ihr auf die Schulter.

„Nun red schon.“

„Lass mich in Ruhe!“, rief sie und sprang auf. Sie lief davon, wollte nicht hören, dass Elena begütigend hinter ihr herrief.

Was hätte sie denn sagen sollen? Macht einfach mal was, das kein Geld kostet, dann komme ich mit.

Auf keinen Fall. Die anderen hätten sie einfach eingeladen. Geht’s noch? Ohne mit einer Wimper zu zucken, hätte Elena zwei Kinokarten, zwei Eisbecher oder zwei Fahrkarten nach Hannover gekauft. Larissa schüttelte den Kopf, würgte den Kloß herunter, der in ihrer Kehle aufstieg.

Das wollte sie auf keinen Fall. Almosen. Oder noch schlimmer: Mitleid.

Verpisst euch alle. Ich komme schon alleine klar.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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