Kill Joy - Holly Jackson - E-Book + Hörbuch
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Kill Joy Hörbuch

Holly Jackson

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Beschreibung

Wie alles begann: die Vorgeschichte zur Erfolgsreihe A GOOD GIRL’S GUIDE TO MURDER

Statt an ihrem Schulprojekt zu arbeiten, soll Pippa Fitz Amobi den Abend mit einem albernen Krimidinner verbringen? Nur widerwillig sagt sie zu - und erscheint passend zum Zwanzigerjahre-Motto des Spiels in Abendkleid und Federboa kostümiert. Doch bald weckt der Kriminalfall ihren detektivischen Spürsinn, und sie stellt fest, dass es ihr Spaß macht, dem Täter Hinweis um Hinweis auf die Schliche zu kommen. Am Ende ist der erfundene Mord nicht mehr der einzige Fall, der ihr nicht aus dem Kopf gehen will ...

Dieses nervenaufreibende Krimidinner wird Pips Leben für immer verändern ...

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Zeit:2 Std. 45 min

Sprecher:Miriam Kaufmann

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Inhalt

CoverÜber dieses BuchÜber die AutorinTitelImpressumBrief an Celia BourneDein CharakterWeitere CharaktereKapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5Kapitel 6Kapitel 7Kapitel 8Kapitel 9Kapitel 10Kapitel 11Kapitel 12

Über dieses Buch

Statt an ihrem Schulprojekt zu arbeiten, soll Pippa Fitz-Amobi den Abend mit einem albernen Spiel verbringen? Nur widerwillig sagt sie zu – und erscheint passend zum Zwanzigerjahre-Motto des Krimi-Dinners in Abendkleid und Federboa kostümiert. Doch bald weckt der Kriminalfall ihren detektivischen Spürsinn, und sie stellt fest, dass es ihr Spaß macht, dem Täter Hinweis um Hinweis auf die Schliche zu kommen. Am Ende ist der erfundene Mord nicht mehr der einzige Fall, der ihr nicht aus dem Kopf gehen will …

Über die Autorin

Holly Jackson denkt sich Geschichten aus, seit sie klein war. Sie lebt in London, und wenn sie nicht gerade schreibt oder liest, spielt sie mit Begeisterung Computerspiele oder sucht nach Rechtschreibfehlern auf Verkehrsschildern. KILL JOY ist die Vorgeschichte zu ihrer Bestseller-Krimireihe A GOOD GIRL’S GUIDE TO MURDER.

Vollständige E-Book-Ausgabe

des in der Bastei Lübbe AG erschienenen Werkes

Für die Originalausgabe:

Originally published in English by Farshore, an imprint of HarperCollins Publishers Ltd, The News Building, 1 London Bridge St, London, SE1 9GF under the title: »KILL JOY«

Copyright © Holly Jackson 2021

Translated under licence from HarperCollins Publishers Ltd

The author asserts the moral right to be acknowledged as the author of this work.

Illustrationen zur Verfügung gestellt von HarperCollins Publishers Limited.

Für die deutschsprachige Ausgabe:

Copyright © 2023 by Bastei Lübbe AG, Schanzenstraße 6 – 20, 51063 Köln

Vervielfältigungen dieses Werkes für das Text- und Data-Mining bleiben vorbehalten.

Textredaktion: Elena Bruns, Lingen

Umschlaggestaltung: Umschlaggestaltung: Tanja Østlyngenunter Verwendung von Illustrations provided by HarperCollins Publishers Limited

eBook-Produktion: hanseatenSatz-bremen, Bremen

ISBN 978-3-7517-5534-4

one-verlag.de

luebbe.de

Kapitel 1

Das Rot auf ihrem Daumen drückte sich in die Kerben und Linien ihrer Haut. Pip musterte es wie ein Labyrinth. Es könnte auch Blut sein, wenn sie die Augen zusammenkniff. Es war keins, aber sie konnte es sich einbilden. Es war Ruby Woo, der rote Lippenstift, auf den ihre Mum bestanden hatte, um den Zwanzigerjahre-Look »perfekt zu machen«. Pip vergaß ihn immer wieder und fasste sich unabsichtlich an den Mund. Auf ihrem kleinen Finger war auch ein Fleck. Überall Blutspuren, die sich von ihrer blassen Haut abhoben.

Sie erreichten das Haus der Reynolds. Pip fand schon immer, dass es aussah wie ein Gesicht mit Fenstern, die auf sie herunterstarrten.

»Wir sind da, Pickle«, verkündete ihr Dad unnötigerweise vom Fahrersitz und drehte sich zu ihr um. Das breite Grinsen durchzog seine schwarze Haut mit feinen Lachfältchen. Den graumelierten Bart wollte er diesen Sommer »mal ausprobieren« – sehr zum Missfallen ihrer Mutter. »Viel Spaß heute Abend. Es wird bestimmt zum Sterben schön.«

Pip stöhnte. Wie lange er wohl an diesem Spruch gefeilt hatte? Zach neben ihr lachte höflich. Er war ihr Nachbar. Da die Chens nur vier Türen weiter wohnten, fuhren sie ständig beieinander mit. Pip war vor Kurzem siebzehn geworden und hatte jetzt ihr eigenes Auto, doch ausgerechnet dieses Wochenende war es in der Werkstatt. Fast, als hätte ihr Dad es so geplant, um sie mit seinen schlechten Mordwitzen zu quälen.

»Kommt noch einer?«, fragte Pip und wickelte die schwarze Federboa um ihre Arme, die dadurch nur noch blasser wirkten.

»Oh, wenn Blicke töten könnten«, erwiderte ihr Dad ein wenig zu dramatisch.

Ihm fiel immer ein weiterer Spruch ein. »Okay. Tschüss, Dad«, sagte sie und stieg aus dem Wagen. Zach tat es ihr auf der anderen Seite gleich und bedankte sich bei Mr Amobi fürs Mitnehmen.

»Viel Spaß!«, rief ihr Dad. »Ihr seht aus, als hättet ihr die Lizenz zum Töten!«

Und noch einer. Doch leider konnte Pip nicht anders, als über diesen ausnahmsweise zu lachen.

»Oh, und Pip«, sagte ihr Dad und schlüpfte nun aus seiner Rolle. »Caras Vater nimmt dich später mit. Könntest du dann kurz mit dem Hund raus, falls wir noch nicht vom Kino zurück sind?«

»Ja, ja.« Sie winkte ab und ging mit Zach an ihrer Seite zur Haustür. Er sah ganz schön lächerlich aus: ein rotes Jackett mit dunkelblauen Streifen, eine weiße Hose, eine schwarze Fliege zum weißen Hemd und auf dem glatten dunklen Haar ein Strohhut. Dazu ein kleines Namensschild, auf dem Ralph Remy geschrieben stand.

»Bereit, Ralph?«, fragte sie und drückte auf die Klingel. Und gleich noch mal. Sie wollte die Sache so schnell wie möglich hinter sich bringen. Ja, sie hatte sich seit Wochen nicht mehr mit ihren Freundinnen und Freunden getroffen, und vielleicht würde es ja tatsächlich lustig werden. Aber zu Hause wartete Arbeit auf sie. Und Spaß war nichts als reine Zeitverschwendung. Aber sie konnte wenigstens so tun, als hätte sie welchen. Und so zu tun als ob war keine Lüge.

»Nach dir, Celia Bourne.« An seinem Grinsen erkannte sie, dass Zach sich auf den Abend freute. Vielleicht sollte sie sich ein wenig mehr Mühe geben und ebenfalls ein Lächeln aufsetzen.

Connor öffnete die Tür, auch wenn er überhaupt nicht mehr aussah wie Connor Reynolds. Er hatte sich irgendein farbiges Wachs in das sonst blonde Haar geschmiert. Nun war es grau und ordentlich nach hinten geschleimt. Seine Augen waren von braunen krakeligen Linien umgeben – ein eher missglückter Versuch, sich Falten ins Gesicht zu malen. Er trug einen schwarzen Smoking – den musste er sich von seinem Dad geborgt haben –, dazu eine weiße Weste und eine passende Fliege. Über seinem Unterarm lag ein gefaltetes Geschirrtuch.

»Guten Abend.« Connor verbeugte sich so tief, dass sich ein paar graue Strähnen lösten und nach vorn fielen. »Willkommen zurück auf Remy Manor. Ich bin der Butler, Humphrey Todd«, sagte er mit Betonung auf »Hump«.

Es folgte ein Quietschen, als Lauren hinter Connor auftauchte. Sie trug ein rotes Flapper-Kleid, dessen Fransen ihr bis zu den Knien reichten. Ein Glockenhut verbarg den Großteil ihres roten Haars, und um ihren Hals hing eine Perlenkette, die gegen ihr Lizzie Remy-Schild klapperte. »Ist das etwa mein Ehemann?«, rief sie, stürmte auf Zach zu und zog den armen Kerl hinter sich her ins Haus.

»Wie ich sehe, sind alle schon viel zu aufgekratzt«, bemerkte Pip und folgte Connor den Flur hinunter.

»Wie gut, dass du jetzt hier bist, um uns alle wieder ein bisschen runterzubringen«, neckte er sie.

Sie gab sich mehr Mühe und lächelte noch breiter. »Sind deine Eltern auch da?«, fragte sie.

»Nein, sie sind übers Wochenende weg. Und Jamie ist auch unterwegs. Wir haben also das ganze Haus für uns.«

Connors Bruder Jamie war sechs Jahre älter als sie, doch seit er die Uni hingeschmissen hatte, lebte er wieder zu Hause. Pip erinnerte sich daran, als es passiert war. Wie angespannt die Atmosphäre im Haus der Reynolds gewesen war. Wie sie alle gelernt hatten, einen großen Bogen um das Thema zu machen, bis es schließlich komplett totgeschwiegen wurde.

Sie erreichten die Küche, in die Lauren auch Zach verschleppt hatte und ihm nun einen Drink reichte. Cara und Ant waren auch da, beide mit einem Glas Rotwein in den Händen. Eine Steigerung, wenn man bedachte, was sie sonst mit unbewachten Minibars anstellten.

»Allo, Madam Pip«, grinste Cara, Pips beste Freundin, mit einem fürchterlichen Cockney-Akzent, schnappte sich Pips Federboa und wedelte damit gegen ihr reichlich verziertes smaragdgrünes Kleid. Pip vermisste schon jetzt ihre Latzhose. »Wie schick.«

»Poundland«, entgegnete Pip knapp. Die Erinnerung an das Gedränge in dem 1-Pfund-Laden ließ sie kurz das Gesicht verziehen. Dann musterte sie Caras Kostüm.

Cara trug ein schäbiges schwarzes Kleid, hatte sich eine lange weiße Kochschürze umgebunden, und ihr Haar wurde von einem grauen Tuch bedeckt. Auch sie hatte sich Falten ins Gesicht gemalt, wenn auch subtiler und besser als Connor. »Wie alt soll dein Charakter denn sein?«, wollte Pip wissen.

»Oh, uralt«, erwiderte Cara. »Sechsundfünfzig.«

»Du siehst eher aus wie sechsundachtzig.«

Ant schnaubte, und Pip wandte sich ihm zu. Von allen sah er am merkwürdigsten aus. Er trug einen Nadelstreifenanzug, der für seine schmächtige Gestalt viel zu groß war, eine glänzende weiße Krawatte und eine schwarze Melone. Zu allem Überfluss hatte er sich auch noch einen riesigen Schnurrbart angeklebt.

»Auf die Freiheit und den Sommer!«, rief Ant, erhob sein Weinglas und trank einen Schluck. Der Bart tauchte in die Flüssigkeit ein, und Tropfen blieben daran hängen, als er wieder aus dem Glas auftauchte.

Mit »Freiheit« meinte er, dass sie gerade ihre AS-Level-Prüfungen hinter sich gebracht hatten, es Ende Juni war und sie sich heute zum ersten Mal seit Langem wieder zu sechst trafen – und das, obwohl sie in derselben Stadt lebten und auf dieselbe Schule gingen.

»Nun ja«, sagte Pip, »nur, dass noch nicht wirklich Sommer ist, weil wir noch einen Monat zur Schule gehen müssen. Außerdem müssen wir bald unsere Vorschläge für die Projektarbeit einreichen.« Okay, vielleicht brauchte sie doch ein bisschen mehr Übung im So tun, als ob. Sie konnte nichts dagegen machen. Seit sie vorhin das Haus verlassen hatte, nagte das schlechte Gewissen an ihr und erinnerte sie daran, dass sie noch dieses Wochenende mit dem Projekt anfangen sollte, auch wenn sie erst gestern ihre letzte Klausur geschrieben hatte. Pip Fitz-Amobi mochte keine Pausen, und »Freiheit« hatte für sie nichts Befreiendes an sich.

»Oh mein Gott, nimmst du dir auch mal einen Abend frei?«, stöhnte Lauren, die, ohne aufzublicken, auf ihrem Handy herumtippte.

»Wir können dir Hausaufgaben geben, wenn es dir dann besser geht«, warf Ant ein.

»Wahrscheinlich hast du sowieso schon ein Thema für die EPQ«, spielte Cara auf die Erweiterte Projektqualifikation an, die sie im kommenden Schuljahr schreiben sollten, und vergaß dabei vollkommen ihren falschen Akzent.

»Nein, habe ich nicht«, erwiderte Pip. Und genau das war das Problem.

»Fuck!«, rief Ant gespielt schockiert. »Geht es dir gut? Sollen wir dir einen Krankenwagen rufen?«

Pip hob den Mittelfinger und steckte ihn in Ants angeklebten flauschigen Bart.

»Keiner fasst hier meinen Bart an«, fauchte er und wich zurück. »Der ist heilig. Außerdem habe ich Angst, dass sonst mein richtiger Bart untendrunter zum Vorschein kommt.«

»Als würde dir ein richtiger Bart wachsen«, schnaubte Lauren, die Augen immer noch auf ihr Handy gerichtet. Ant und sie hatten letztes Jahr eine kurze Romanze gehabt, die von Anfang an dem Untergang geweiht war und aus ungefähr vier betrunkenen Küssen bestanden hatte. Jetzt konnten sie von Glück reden, wenn sie Lauren auch nur eine Sekunde von ihrem neuen Freund, Tom, dem sie mit Sicherheit gerade schrieb, fortzerren konnten.

»In Ordnung, Ladys und Gentlemen.« Connor räusperte sich, griff nach einer weiteren Weinflasche und einer Cola für Pip. »Wenn Sie mir nun in den Speisesaal folgen würden.«

»Ich auch, obwohl ich nur die Köchin bin?«, fragte Cara.

»Du auch.« Lächelnd führte Connor sie über den Flur ins Esszimmer im hinteren Teil des Hauses. Sie war immer noch da, die Macke im Türrahmen, von damals, als sie zwölf Jahre alt gewesen waren und Connor mit seinem Skateboard dagegengeknallt war. Pip hatte ihm gesagt, er solle es lassen, aber auf sie hörte sowieso nie jemand.

Als Connor die Zimmertür öffnete, verwandelten sich die gedämpften, quietschenden Geräusche von drinnen in Jazzmusik, die aus der Alexa in der Ecke des Raums kam. Connor hatte den Esstisch ausgezogen und eine weiße Tischdecke, in der noch die Faltkanten zu sehen waren, darüber ausgebreitet, darauf standen drei lange Kerzen, deren rotes Wachs an den Seiten heruntertropfte.

Der Tisch war bereits eingedeckt: Teller, Weingläser, Messer, Gabeln. Alles lag bereit. Und auf jedem Teller stand ein kleines Namensschild. Pips Augen suchten nach Celia Bourne. Sie saß zwischen Dora Key – Cara – und Humphrey Todd – Connor, direkt gegenüber von Ant.

»Was gibt’s zu essen?«, fragte Zach und strich mit den Fingerspitzen über seinen leeren Teller, nachdem er auf der anderen Seite des Tisches Platz genommen hatte.

»Oh, richtig«, warf Cara ein. »Was habe ich, die Köchin, zum Abendessen zubereitet, mein liebster Butler?«

Connor grinste. »Ich wette, du hast heute Abend Domino’s Pizza zubereitet, nachdem du gemerkt hast, dass es viel zu viel Aufwand ist, für so viele Leute zu kochen und ein Krimidinner auszurichten.«

»Ah, Pizza bestellen, meine leichteste Übung«, erwiderte Cara und richtete den schweren Stoff ihres Kleids, damit sie sich setzen konnte.

Pip nahm ebenfalls Platz. Ihr Blick fiel auf das Heftchen neben ihrem Teller, auf dem Kill Joy Games – Mord auf Remy Manor geschrieben stand. Und darunter las sie ihren Namen: Celia Bourne.

»Keiner fasst sein Heft an«, befahl Connor, und Pip zog hastig die Hand zurück.

Connor stellte sich vor die großen Fenster. Draußen war es immer noch hell, auch wenn der Himmel eine merkwürdige rosagraue Färbung angenommen hatte und sich riesige Wolken auftürmten, um den Abendhimmel zu erobern. Der Wind war auch stärker geworden, brachte die Bäume am Ende des Gartens zum Tanzen und füllte die Lücken in der Musik mit seinem Heulen.

»Nun, das Wichtigste zuerst«, verkündete Connor und hielt eine Tupperdose in die Höhe. »Her mit den Handys.«

»Moment mal, was?!« Lauren blickte entsetzt drein.

»Ganz richtig gehört«, erwiderte Connor, schüttelte die Dose und hielt sie Zach hin, der sein Handy, ohne zu zögern, hineinlegte. »Wir schreiben das Jahr 1924. Wir haben keine Handys. Außerdem sollen sich alle auf das Spiel konzentrieren.«

Ant legte seins ebenfalls hinein. »Genau«, pflichtete er Connor bei. »Außerdem würdest du sowieso die ganze Zeit deinem Freund schreiben.«

»Stimmt doch gar nicht!«, widersprach Lauren und gab ihr Smartphone schmollend ab.

Der Rest von ihnen sagte nichts, denn sie dachten alle das Gleiche. Und während sie schwiegen, hätte Pip schwören können, dass sie von oben etwas hörte. So etwas wie schlurfende Schritte. Aber nein, das konnte nicht sein. Außer ihnen war niemand da, hatte Connor gesagt. Sie musste es sich eingebildet haben. Vielleicht war es nur der Wind gewesen.

Pip nahm ihr Smartphone und das von Cara und legte sie in die Plastikbox auf die anderen.