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Mittlerweile war ich dreizehn und meine Schwester Berta vierzehn geworden. Ich wusste nichts von Liebe und dem Unterschied der Geschlechter. Aber wenn ich nackt vor Frauen stand, und ihre sanften, weiblichen Hände über meinen Körper hin und her fuhren, so machte ich eine seltsame Entdeckung. Ich erinnere mich gut, dass jedes Mal meine Tante Margarete meinen Schwanz wusch und trocknete. Dabei hatte ich ein ungewohntes, bisweilen nie gekanntes, aber sehr angenehmes Gefühl. Ich bemerkte, dass mein kleiner Schwanz plötzlich hart wurde wie Stahl und dass er, anstatt schlaff herabzuhängen, sich in die Höhe streckte. Unbewusst lehnte ich mich näher an meine Tante und drückte meinen Bauch soweit ich konnte nach vorn.
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Seitenzahl: 105
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KAPITEL 1
KAPITEL 2
KAPITEL 3
KAPITEL 4
KAPITEL 5
KAPITEL 6
KAPITEL 7
KAPITEL 8
KAPITEL 9
KAPITEL 10
Der Sommer war wieder da. Meine Mutter kehrte aufs Land zurück, wo wir jüngst ein Gut erworben hatten. Mein Vater, der von seinen Geschäften in Anspruch genommen war, blieb in der Stadt zurück. Er bedauerte es, dass er den Besitz auf Drängen meiner Mutter gekauft hatte. „Du hast als einzige das Haus gewollt“, sagte er. „Fahr hin, wann du willst, aber zwing mich ja nicht mit dir zu gehen“. „Außerdem, liebe Anna, glaube mir, dass ich es bei der erstbesten Gelegenheit wieder verkaufe“.
„Aber mein Lieber, du weißt gar nicht, wie gut die Landschaft für die Kinder ist“.
„Ja, ja, ich weiß“, antwortete mein Vater, blickte in sein Notizbuch und setzte seinen Hut auf und fügte noch hinzu: „Mach, was du willst, aber nach meinem Geschmack ist es nicht“.
So brach meine Mutter zu der Reise auf, wie sie es vorhatte, in der Absicht, das Beste aus dem Aufenthalt zu machen. Sie wurde von einer jungen, noch unverheirateten Schwester, von einem Dienstmädchen, von mir, ihrem einzigen Sohn, und einer meiner Schwestern, die ein Jahr älter als ich war, begleitet.
Wir kamen in bester Stimmung zu dem Landhaus, das von den Leuten in dieser Gegend den Beinamen „Schloss“ hatte. Das Schloss, das ein alter Bau war und ohne Zweifel aus dem 17. Jahrhundert stammte, gehörte einst einem reichen Farmer.
Das Innere war geräumig, aber die Lage der Räume war so ungewöhnlich, dass man bestimmt sehr viele Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen musste, wenn man in diesem Haus lebte. Es gab zahlreiche überflüssige Treppen als Folge der wirren Architektur. Die Räume waren nicht wie in einem gewöhnlichen Haus angeordnet, sondern waren durch unzählige dunkle Gänge, winklige Korridore und Wandeltreppen getrennt. Kurz, das Gebäude war ein wahrhaftes Labyrinth. Die Erforschung des Hauses nahm ohne Übertreibung einen Tag in Anspruch, ehe man eine wirkliche Kenntnis von der Lage der Zimmer hatte.
Die Nebengebäude, Farm und Ställe, waren vom Hauptgebäude durch einen Hof getrennt. Diese Gebäude wurden durch eine Kapelle, die man leicht vom Hof, Haupt- oder Nebengebäude betreten konnte, verbunden.
Die Kapelle war noch in gutem Zustand. Früher hat hier sogar ein Priester gewohnt. Es war eine Pfarrstelle gewesen. Der Priester lebte im Schloss und betreute das kleine Dorf in der Nähe.
Als der letzte gestorben war, wurde die Pfarrstelle nicht mehr besetzt. Nur an Sonn- und Feiertagen, zuweilen auch an einem Werktag, kam ein Kaplan aus einem benachbarten Kloster, um hier die Beichte abzunehmen. Er vollzog diese wichtige Aufgabe für das Seelenheil der frommen Bauern.
Wenn der Mönch kam, blieb er fast immer zum Essen da und sogar ein Raum nahe der Kapelle war für ihn vorbereitet, wenn er hier die Nacht verbringen wollte.
Meine Mutter, Tante, das Dienstmädchen Käthe waren damit beschäftigt, das Haus herzurichten. Dabei halfen ihnen der Gutsverwalter, ein Arbeiter und ein Diener.
Da die Ernte schon eingebracht war, durften meine Schwester und ich überall spazieren gehen, wo wir wollten. Wir durchstöberten das Schloss in allen Ecken und Winkel, vom Keller bis zum Dach. Wir spielten Versteckspiel zwischen den Säulen. Oder einer von uns versteckte sich hinter einer Treppe, lauerte dem anderen auf und sprang dann mit ohrenbetäubendem Lärm plötzlich hervor.
Die hölzerne Holztreppe zum Boden war sehr steil. Eines Tages ging ich vor Berta diese Treppe hinunter und versteckte mich zwischen zwei Kaminschächten, wo es im Gegensatz zu Treppen, die durch das Tageslicht des Bodens erhellt waren, sehr dunkel war. Als sie sich näherte, indem sie sich vorsichtig und tastend fortbewegte, sprang ich heraus und brüllte wie ein wilder Hund. Da Berta mich nicht erwartet hatte, wo ich mich aufhielt, war sie so erschrocken, dass sie ausglitt, und die nächste Treppenstufe verfehlte. Sie fiel die Treppe herunter und schlug ihren Kopf auf, während ihre Beine hochgestreckt auf der Treppe lagen.
Ihre Kleider waren natürlich hochgezogen, sodass ihr Gesicht bedeckt und der Bauch entblößt war.
Als ich mich ihr lächelnd näherte, bemerkte ich, dass ihre Bluse aufgerissen war, sodass sie bis zum Nabel vollständig nackt war.
Berta trug keine Unterwäsche, da sie, wie sie mir später erzählte, verschmutzt war, und sie noch keine Zeit hatte, die saubere auszupacken. So kam es, dass ich zum ersten Mal den vollkommen nackten Unterkörper meiner Schwester Berta sah.
Um die Wahrheit zu sagen, ich hatte sie schon vorher nackt gesehen, da wir in den früheren Jahren häufig nackt zusammen gebadet haben. Aber ich hatte damals nur immer die Rückseite ihres Körpers gesehen. Diese Seite deshalb, weil meine Mutter und Tante uns immer nur Rücken an Rücken stellten, wobei unsere kleinen Pobacken sich berührten, wenn sie uns wuschen. Beide Frauen gaben gut Acht, dass ich nicht heimlich zu meiner Schwester hinschaute. Außerdem mussten wir hübsch unsere Hände vor uns halten, wenn wir die kleinen Nachthemden angezogen bekamen.
Als eines Tages unser Dienstmädchen Käthe anstelle meiner Tante uns badete, wurde sie sehr gescholten von meiner Mutter, weil sie nicht darauf achtete, dass Berta ihre Hand vor sich hielt.
Ich wurde immer von meiner Mutter oder Tante gebadet. Wenn wir in der großen Badewanne waren, wurde mir befohlen: „So, Roger, jetzt kannst du die Hände wieder zurücknehmen!“ Man kann sich leicht vorstellen, dass ich immer von einer der Frauen eingeseift und gereinigt wurde. Meine Mutter hielt es für richtig, dass die Kinder so lange wie möglich als Kinder behandelt werden sollten und hielt sich auch an diese Grundsätze.
Mittlerweile war ich dreizehn und meine Schwester Berta vierzehn geworden. Ich wusste nichts von Liebe und dem Unterschied der Geschlechter.
Aber wenn ich nackt vor Frauen stand, und ihre sanften, weiblichen Hände über meinen Körper hin und her fuhren, so machte ich eine seltsame Entdeckung.
Ich erinnere mich gut, dass jedes Mal meine Tante Margarete meinen Schwanz wusch und trocknete. Dabei hatte ich ein ungewohntes, bisweilen nie gekanntes, aber sehr angenehmes Gefühl. Ich bemerkte, dass mein kleiner Schwanz plötzlich hart wurde wie Stahl und dass er, anstatt schlaff herabzuhängen, sich in die Höhe streckte. Unbewusst lehnte ich mich näher an meine Tante und drückte meinen Bauch soweit ich konnte nach vorn. Eines Tages, als dies wieder geschah, errötete meine Tante sehr und dies machte ihr Gesicht noch viel schöner. Sie bemerkte, dass mein kleiner Ast steif war, und indem sie Unwissenheit vortäuschte, gab sie meiner Mutter heimlich ein Zeichen, die sich ihre Füße wusch. Käthe war währenddessen damit beschäftigt Berta zu waschen, aber sie blickte ständig zu mir hinüber. Ich hatte mit der Zeit bemerkt, dass sie viel lieber mich als meine Schwester badete, und sie ließ es sich nicht entgehen, meiner Mutter und Tante zu helfen, wenn sie mit uns beschäftigt waren. Auch jetzt wollte sie sehen, was los war.
Sie drehte ihren Kopf um und blickte zu mir ohne die leiseste Hemmung hin, währenddessen meine Mutter und Tante bedeutungsvolle Blicke miteinander wechselten.
Meine Mutter war im Unterrock, den sie bis über die Knie hochgezogen hatte, damit sie ihre Nägel besser schneiden konnte. Ich hatte einen Blick auf ihre schönen, fleischigen Füße, kräftigen Schenkel und ihre runden, weißen Knien geworfen. Der Blick auf die Beine meiner Mutter erregte meine Männlichkeit so sehr wie das Befummeln durch meine Tante. Als meine Mutter dies bemerkte, errötete sie und ließ ihr Unterhemd schnell herunterfallen.
Die Frauen lachten, auch Käthe begann zu lachen. Aber meine Mutter beendete das fröhliche Gelächter der beiden Frauen durch einen missbilligenden Blick. Es nützte ihnen auch nichts, sich im Nachhinein zu rechtfertigen. Berta lachte auch, wenn ich mit einem warmen Schwamm an ihre kleine Fotze kam. Aber meine Mutter verbot ihr dies.
In diesem Augenblick wurde die Tür des Baderaumes geöffnet, und meine ältere Schwester Elisabeth kam herein. Sie war fünfzehn Jahre alt und ging auf das Gymnasium. Obgleich meine Tante, geschickt über meinen nackten Körper ein kurzes Handtuch legte, hatte Elisabeth Zeit genug, um mich nackt zu sehen und dies verwirrte mich völlig. Obgleich ich mich nicht schämte vor Berta, wollte ich nicht nackt von Elisabeth gesehen werden, da sie seit vier Jahren nicht mehr mit uns gebadet hatte. Sie badete mit den anderen Frauen oder Käthe.
Ich war sehr ärgerlich, dass die Frauen dieses Hauses jederzeit in das Badezimmer kommen konnten, wenn ich drin war, wo hingegen dasselbe Recht mir verweigert wurde, wenn Elisabeth allein badete. Ich sah wirklich keinen Grund, weshalb wir verschieden behandelt werden sollten, wenngleich sich auch Elisabeth wie eine junge Dame aufführte.
Berta war ebenfalls ärgerlich über die Vorrechte Elisabeths, die sie für ungerecht hielt, zumal sie sich auch jetzt noch weigerte, sich in unserer Gegenwart auszuziehen. Sie zog sich aber ohne Zögern im Bad aus, wenn die Tante und die Mutter anwesend waren. Wir konnten dieses Verhalten nicht verstehen, welches offensichtlich daher rührte, dass Elisabeth in die Pubertät gekommen war. Ihre Hüften rundeten sich, die Brüste entwickelten sich, und ich erfuhr später, dass die ersten Haare an ihrer Fotze zu wachsen begannen.
Berta hatte eines Tages meine Mutter zur Tante sagen hören, als sie in den Baderaum gingen: „Die ist ziemlich frühreif“.
„Ja, bei dir war das ein Jahr später und bei mir sogar zwei Jahre später“, bemerkte meine Mutter. „Wir müssen ihr einen eigenen Schlafraum geben, ganz für sich allein“. „Sie kann meinen mitbenutzen“, antwortete meine Tante.
Berta hatte dies mir alles berichtet, aber natürlich verstanden wir beide nicht den Sinn.
Bei dieser Gelegenheit aber, als sie plötzlich eintrat und mich vollständig nackt sah, zumal noch mein kleiner Dorn steif wie ein kleiner ängstlicher Hahn stand, bemerkte ich, dass ihre Blicke auf diesen Punkt gerichtet waren und dass sie ihr großes Erstaunen nicht verbergen konnte.
Als meine Mutter sie plötzlich fragte, ob sie auch ins Bad gehen wollte, errötete sie und stammelte: „Ja, Mama!!“
„Roger und Berta haben bereits gebadet“, sagte meine Mutter „du kannst dich schon ausziehen!“
Elisabeth gehorchte ohne Zögern und zog sich bis aufs Hemd aus. Ich hatte gerade noch Zeit zu sehen, dass sie mehr entwickelt war als Berta. Dann wurde ich hinaus geschickt.
Danach durfte ich nicht mehr allein mit Berta baden. Entweder meine Tante oder Mutter waren anwesend. Da meine Mutter einmal gelesen hatte, dass ein Kind beim Baden ertrunken war, hatte sie fürchterliche Angst, mich allein im Bad zu lassen. Aber beide Frauen obgleich sie meinen übrigen Körper wuschen, hatten Angst meinen Schwanz oder die Hoden zu berühren. Nichtsdestoweniger hatte ich manchmal in Gegenwart meiner Mutter oder Schwester einen Steifen. Zwar bemerkten sie es, aber sie schauten weg, wenn sie mich aus der Wanne hoben, oder mir beim Anziehen des Nachthemdes halfen. Meine Tante Margarete blickte dann immer auf den Flur.
Meine Tante Margarete war sechsundzwanzig Jahre alt, zehn Jahre jünger als meine Mutter, aber sie hatte noch nicht ihr Herz einem Mann verschenkt. Sie sah außerordentlich gut aus und man schätzte sie für wesentlich jünger.
Meine Nacktheit machte großen Eindruck auf sie, denn jedes Mal wenn sie mich badete, sprach sie in einer weichen, flötenartigen Stimme zu mir. Eines Tages als sie mich eingeseift und abgewaschen hatte, berührte sie meinen Schwanz. Sie wich zurück, als ob sie eine Schlange berührt hätte. Ich bemerkte es und war etwas verärgert. Darauf sagte ich zu ihr: „Liebste Tante, warum wäschst du nicht dem kleinen Roger den ganzen Körper?“
Sie bekam einen ganz roten Kopf. Nervös sagte sie: „Aber ich wasche dich doch überall!“ „Komm, Tantchen komm, wasch meinen kleinen Schwanz!“ „Schäm dich, unartiger Junge!“ „Du kannst dich selbst waschen!“ „Nein, Tante, bitte wasch mich!“ „Ich kann es nicht besser als du machen.“ „0h, du kleiner Lustmolch!“ — sagte meine Tante lachend. Sie nahm den Schwamm und wusch sorgfältig den Schwanz und die Hoden.
„Komm, Tante, ich will dir einen großen Kuss geben, weil du so zärtlich zu mir warst“, sagte ich.
Ich küsste ihre hübschen, kirschroten Lippen, hinter denen die schönen, weißen Zähne glänzten. Sobald ich aus der Wanne war, ließ ich mich von ihr trocknen.
So trocknete mich meine Tante, und meistens etwas länger als notwendig war, meine Geschlechtsteile. Ich geriet in solche Erregung, dass ich mich am Rand der Badewanne festhielt, um mich gegen ihren Unterleib zu stemmen, soweit es ging. Ich wurde immer erregter, bis meine Tante sanft sagte: „Das ist genug, Roger, du bist nicht mehr ein kleiner lieber Junge“. „Von nun an, musst du dich allein waschen.“ „Oh! Nein, Tante, bitte nicht allein! Du musst mich baden! Es macht mehr Spaß, wenn du mich badest als wenn es Mama macht!“
„Zieh dich an, Roger!“
„Sei eine liebe Tante und bade mich weiter!“ „Zieh dich an“, sagte sie und ging ans Fenster. „Roger! Aus dem Bad jetzt!“