Kleine Critter — Kommunikationsstörungen & Klärungen - Gabriele Franklin - E-Book

Kleine Critter — Kommunikationsstörungen & Klärungen E-Book

Gabriele Franklin

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Beschreibung

»Kleine Critter« ist ein Buch für diejenigen, die Englisch und Deutsch nicht nur lernen, sondern auch effektiv anwenden möchten. Es hilft dabei, häufige Fehler zu erkennen und zu vermeiden. Die meisten Fehler, die deutsche Muttersprachler im Englischen machen, sind typisch deutsch. Menschen aus anderen Ländern machen andere Fehler, sowohl im Englischen als auch im Deutschen. Dieses Buch bietet ein Sprachsicherheitstraining für Deutsch/Englisch-Anwender auf eine spezielle Art und Weise an, da sprachliche Missverständnisse oft auf muttersprachlichen Gewohnheiten beruhen. Dies gilt sowohl für den privaten als auch für den beruflichen Bereich. Traditionelle Sprachlehrbücher behandeln selten mehrsprachige, interkulturelle Kommunikationsschwierigkeiten, die auf mangelndem Selbstvertrauen im Umgang mit Fremdsprachen beruhen, insbesondere in ungewohnten Kommunikationssituationen. Das Buch gibt Denkanstöße zur Selbstprüfung und Klärung, da verschiedene Menschen unterschiedliche Grundwortschätze, Sprachgewohnheiten und Tagesformen haben. Obwohl die Standards, Normen und Regeln der deutschen und englischen Sprache für alle gleich sind, verwendet jedes Individuum diese kreativ und entsprechend seinem eigenen Schreib- und Redestil. Das Buch basiert auf den Beobachtungen der Autorin, die sie im Laufe einer über 40-jährigen Berufserfahrung im Bereich der Sprachvermittlung Deutsch/Englisch – Englisch/Deutsch gesammelt hat.

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Gabriele Franklin

Kleine Critter

Kommunikationsstörungen & Klärungen

Sprachsicherheitstraining für Deutsch/Englisch- Anwender einmal anders

Copyright: © 2023 Gabriele Franklin

Umschlag & Satz: Erik Kinting – buchlektorat.net

Verlag und Druck:

tredition GmbH

An der Strusbek 10

22926 Ahrensburg

Softcover

978-3-384-04566-9

Hardcover

978-3-384-04567-6

E-Book

978-3-384-04568-3

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheber- rechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zu- stimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbrei- tung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Natio- nalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Kleine LITTLE CRITTER Lektionen

©Gabriele Franklin

Gabriele Franklin arbeitet seit ihrem Abschluss am Englischen Institut in Heidelberg (1982) als öffentlich bestellte, allgemein beeidigte Überset- zerin und Dolmetscherin in der Sprachenkombi- nation Deutsch/Englisch – Englisch/Deutsch. Da- rüber hinaus als freie Trainerin. Sie erbringt sprachmittlerische Dienstleistungen, erteilt Sprachkurse und Kommunikationsberatungen.

Viel Training ist erforderlich, will man hohe Ziele erreichen, denn

SKILL COMES WITH PRACTICE!

Nicht theoretisches Wissen alleine, sondern die Kombination von Übung mit kontinuierlicher, praktischer Erfahrung und Leistungsgeschick „macht den Meister“!

Not theoretic knowledge alone, but the combination of practice with continual, practical experience and prowess “makes perfect“!

Inhalt

Vorwort .................................................................. 7

Linguistischer Fauxpas ......................................... 10

Sender – Empfänger – Feedback .......................... 42

Verständigungsmittel SPRACHE – Zeichensysteme erfassen und Systemgebrauch verstehen ................................. 112

Vorwort

In diesem Mischlingswerk, kombiniert aus bilin- gualen Sach-, Fach- und Ratgeberperspektiven, werden unter anderem Geschichten erzählt von Menschen, welche sich in entscheidenden Situa- tionen nicht exakt entsprechend ihrem Ansinnen auszudrücken vermögen. Weshalb es gelegentlich dazu kommt, dass sie nicht beherzter auftreten, um ihre Ziele zu erreichen und sich von ungewohnten Situationen überrumpeln lassen.

Gelungene zwischenmenschliche Kommunikation hängt nicht vom guten Willen alleine ab, nicht vom Zufall, definitiv keineswegs vom Glück. Sondern ganz wesentlich von der Kenntnis der Faktoren, die ins Spiel kommen, wenn WIR – SIE wahlweise DU – und ICH auf einander treffen, um uns wech- selweise auszutauschen, auf integre Art. Egal vor welchem Hintergrund, außerdem in welcher der hierin adressierten Sprachen wörtlich vermittelt.

Der quasi tägliche Umgang mit gebildeten, star- ken, selbstsicheren Menschen führt immer wieder aufs Neue vor Augen, dass – wie sagt man noch gleich? – „Wenn jemand etwas von sich gibt, dann gibt dieser jemand auch etwas von sich“. Lässt

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tief blicken in sein respektive ihr Innerstes, des- gleichen in seine beziehungsweise ihre Persönlich- keit, Verfassung etc.

Vereinzelt kommen Anwender von Fremdsprachen nur mühsam zurecht mit Redewendungen, verfü- gen [noch] nicht über die hierfür unentbehrliche innersprachliche Mehrsprachigkeit. Was dazu führen mag, dass sie sich verunsichert fühlen. Et- wa so, als hätten sie sich auf fragiles Terrain bege- ben und wüssten kaum, wann sie bei der Verstän- digung mittels Worten scheitern werden. Oder, ob alles reibungslos vorangehen wird.

Die Courage, sich zu trauen, im Grau der Alltags- realität, entfernt von dem Rückhalt versichernden Schwarz auf Weiß in den Lehrmaterialien zur Standardsprache, nicht jede/r beherrscht diese sanfte Kunst. In der Welt der Erwachsenen, in wel- cher der Anlass einer Begegnung, ebenso wie die Anzahl des Gegenübers, eine maßgebliche Aus- wirkungsrolle spielen bei der face-to-face Kom- munikation, werden derartige Rahmenbedingungen zumeist als äußerst hemmend, irritierend, ver- schiedentlich sogar einschüchternd empfunden.

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Abbildung 1 – Beruflich für rund ein Viertel der Erdbevölkerung ein MUSS. Privat ein absolutes PLUS. Allemal sind fundierte Eng- lischkenntnisse ein Asset und häufig der halbe Weg zum ersehnten Ziel.

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Linguistischer Fauxpas

Da beinahe jede Situation des täglichen Lebens interpersonelle Kommunikation in Gang bringt, sind sowohl Sprachgebrauch – Sprechverhalten, Sprachwandel – als auch Sprachverwendung – Ausdrucks-, Darstellungs-, Anwendungsfertigkei- ten – brisante Themengebiete, die nicht nur jene Sprachschüler/innen und Fremdsprachenbenut- zer/innen beschäftigen dürften, denen dieses Werk gewidmet ist.

Einfachheitshalber wird hierin fortan – zwecks Vermeidung von störend wirkender VER-GE- SCHLECHT-LI-CHUNG – großenteils auf das biologische Femininum verzichtet, stattdessen die grammatisch maskuline Form für Personen beider Geschlechter verwendet.

Präziser Ausdruck führt zu gelungener Verständi- gung mithilfe von Sprachsystemen. Kommunikati- ve Interaktion basiert allerdings niemals einzig auf der korrekten Anwendung von theoretischem Wis- sen rund um Wortschatz, Schreibung, Lautung, Grammatikregelapparat einer Einzelsprache.

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Die perfekt gelungene Implementierung ergibt sich aus der Sprachkompetenz, genauso wie aus der Performanz. Sender – Sprecher andernfalls Schreiber – geben in der Alltagspraxis in Worte gefasste Äußerungen von sich, welche die Emp- fänger – Zuhörer, je nachdem Leser – im Idealfall vollumfänglich verstehen. Sporadisch trotz Mehr- deutigkeit, Unterschieden in der Aussprache oder Nichteinhaltung von Vorgaben.

Besonders dann, wenn als Arbeitssprache Englisch auf Zweit-, nicht Muttersprachniveau genutzt wird. Was bei mehreren tausend Millionen Erdenbürgern der Fall sein dürfte. Parallel jedoch Kommunika- tion mit dem sozialen Umfeld in der jeweils ange- brachten Nationalsprache stattfindet. Sei es als eben erst einstudierte Standardsprache, ansonsten als aktuell zu erlernende Fremdsprache. Dies überwiegend privat, gelegentlich – dem Verneh- men nach – beruflich, von tatkräftigen Usern unterschiedlicher Nationalitäten, folglich von Ein- zelmenschen natürlichen Ursprungs mit un- gleichartigen Erstsprachen.

Unausbleiblich – manches Mal mehr, manches Mal weniger – birgt die hinreißende Faszination von fremdartigen Wörtern gewisse Gefahren. Speziell

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in den Fällen, in welchen unklar ist, was genau das Gegenüber meint. Weil man die verwendete Spra- che keineswegs wie die eigene Westentasche kennt. Somit spontan entscheiden muss – im Bruchteil von Sekunden – sich entweder auf das höchstpersönliche sprachbezogene Bauch- alter- nativ Kopfgefühl verlassend.

Abbildung 2 – Kater im Sinne von TOMCAT oder HANGOVER?

Wenngleich die Lautung vielfach identisch anmu- tet, führt die jeweilige Schreibung zu enormen Unterschiedlichkeiten, was die entsprechende Be- deutung anbelangt. Beispielhaft zwischen:

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Abbildung 3 – MAIL – Post MALE – Männlich[en Geschlechts]

Es handelt sich um sogenannte Homophone. Das sind Wörter, die homofon ~ gleichklingend sind, jedoch völlig unterschiedlichen Sinngehalt besit- zen. Einige alltägliche, sich nahezu gleich anhö- rende, in ungleichen Buchstabenzusammensetzun- gen geschriebene, deutsche Begriffe sind: Mann – man; das – dass; Rad – Rat; Zunahme – Zuname; mehr – Meer; fast – fasst; viel – fiel; wahr – war; sie – sieh; Stadt – statt; hast – hasst – Hast; seid – seit; Waagen – wagen – Wagen; leeren – lehren; Leuten – läuten; dehnen – denen; wieder – wider; wird – Wirt; Pakt – packt; Ire – ihre; Uhrzeit – Urzeit; mahlen – malen; Märkte – merkte; Miene – Mine; Recht – rächt; Wahl – Wal; nahmen – Na- men; Mythen – mühten; Graf – Graph; Grat – Grad; Verse – Ferse. Diese beinah Gleichlautung kann zu überraschenden Fehldeutungen führen, einhergehend mit irreführenden Vorstellungen.

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Einflussfaktoren, die insbesondere bei unerfahre- nen Sprachbenutzern alles möglich machen, falls sie ihren Fokus nicht auf die Wortfügungen im Kontext richten. Folglich zwar überzeugt, jedoch nicht im Mindesten – zu keinem Augenblick – si- cher sein können, sowohl Intention, Bezugsrah- men, als auch Standpunkt des Übermittlers ver- standen zu haben.

Wie apropos im Englischen immer wiederkehrend, bei kontextisolierten Verwechslungen von: see – sea; our – hour; but – butt; brake – break; by – buy; meat – meet, scan – scam; sun – son; wood – would; plaice – place; red – read; bat – bad; food – foot; marshal – martial; isle – aisle; wear – where; pane – pain; eight – ate; mate – made; air – heir. Um einige “Sound-Alike“ Beispiele aus der engli- schen Sprache, in Form von landläufigen Ausdrü- cken mit annähernd unterschiedsloser Lautung, dennoch sehr ungleicher Schreibweise plus Be- deutungsumfang anschaulich gemacht zu haben.

Bei der Pluralbildung kommt es ebenfalls auf die korrekte Anwendung an.

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Abbildung 4 – Die Mehrzahl von EI lautet nicht EIS, sondern EIER!

Es bestehen kapitale Unterschiede in Bezug auf Aussprache, zudem Implikation zwischen einer beleibten vs. beliebten Person! Desgleichen zwi- schen weiter – wieder; schon – schön; nein – neun; zahlen – zählen; Kuchen – Küchen; wurde – wür- de; musste – müsste; konnte – könnte; durfte – dürfte; Bein – Pein; Brise – Prise; Schrott – Schrot; Köder – Köter; original – originell und vielen anderen mehr. Je unpräziser die Artikula- tion, desto größer die Gefahr von falscher Ausle- gung. Kein Teufelszeug, kein Hexenwerk, bei wei- tem nicht, dennoch kann unrichtige Bewerkstelli- gung der Phonation von Lauten verheerende Kon- sequenzen nach sich ziehen.

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Auch das grammatische Geschlecht „Genus des Namenwortes – gender of the noun“ ist, wie nach- stehend ersichtlich, kontextuell bedeutungsrele- vant: der See – die See; der Leiter – die Leiter; der Kiefer – die Kiefer; das Teil – der Teil; der Gehalt – das Gehalt; der Spektakel – das Spekta-kel; das Verdienst – der Verdienst; der Moment – das Moment; die Mangel – der Mangel; das Steuer – die Steuer; der Erbe – das Erbe; der Kunde – die Kunde; der Tau – das Tau; der Las-ter – das Laster; der Otter – die Otter; der Band/die Bände – die Band/die Bands – das Band/die Bänder …

Roman – schriftliche Erzählung? Römer? Oder Vorname????

Homonyme repräsentieren eine beachtenswerte Wortkategorie. Im Deutschen, gleichsam im Engli- schen verkörpern diese identisch aussehenden, gleichlautenden, allerdings mehrdeutigen Ausdrü- cke irritierende Kompliziertheiten. So geartet, dass sie für wenig Versierte ein korrektes Sinnverste- hen oft, wie eine höchst diffizile Geheimwissen- schaft – voll Unsicherheitsfaktoren plus Unwäg- barkeiten – anmuten lassen. Exemplarisch:

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Der Flügel – Tasteninstrument? Fensterflügel? Vogelflügel? Seitenflügel?

Die Erde – der Planet? Erdung? Bodenart? Erd- reich? Weltkugel?

Die Bank – Sitzgelegenheit? Geldinstitut? Werk- bank? Notenbank?

Bat – Fledermaus? Baseballschläger? Keule?

Date – Datum? Verabredung? Dattel? Termin?

Bank – Ufer? Finanzinstitut? Böschung? Bank- haus?

N.B. Als Geschlechtswort, egal ob Singular oder Plural, dient in der englischen Sprache bekanntli- cherweise, einzig der bestimmte Artikel “the“.

Indian – Indianer? Inder? Erinnern Sie sich an den Mann, der sich Christoph Kolumbus nannte? Ja, genau, der italienische Seefahrer, der nach siebzig Tagen auf dem Atlantik in Indien zu sein glaubte.

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Stattdessen allerdings auf einen wohl bis dahin unbekannten Erdteil, mitsammen dessen ansässi- gen Ureinwohnern gestoßen war. Sicherlich ein historisches Ereignis, das ebenso im Geschichts-, wie vermutlich auch im Landeskundeunterricht ausführlich behandelt wurde.

Kontinuierlich speichern Schüler Daten plus Fakten nicht permanent im Langzeitgedächtnis ab. Sondern deponieren zweckgerichtet – auswendig gelernte – Details allerhöchstens so lange im Kurzzeitgedächt- nis, bis hin zum anhängigen Klassentest. Hinterher werden diese einstudierten Informationen kurioser- weise mehrheitlich wieder aus der Erinnerung ge- löscht. Obgleich eine Datenüberflutung des Ge- hirns, primär der Festplatte des Gedächtnisses – Experten zufolge – völlig ausgeschlossen ist.

Turkey – Truthahn? Türkei? Seit Mitte 2022 lau- tet, um Unklarheiten vorbeugend auszuräumen, die offizielle internationale Bezeichnung der Republik hinfort Türkiye. Antragsgemäß fand so der endlos anmutende Namenszwist schließlich ein Zank aus- söhnendes Ende.

Gemeinhin stellen sprachenübergreifende Homo- phone Ungeübte vor Herausforderungen, wie ex-

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emplarisch bee – be – bi; Mob – Mopp; Block – Blog; finnisch – finish; brausen – browsen; faul – foul; Trend – trennt; nein – nine; sechs – sex; flieh – flee – flea; knee – nie; leader – Lieder; Schoppen – shoppen; ruhte – Rute – Route; Steak – Steg; lies – ließ – lease; Igel – eagle etc.

Sound-Alikes werden meistenteils als tückisch empfunden, offenbar eben deshalb, genauso wie Look-Alikes, als falsche Freunde – Fauxamis – False Friends – Fake Friends – bezeichnet.

Grundsätzlich ist jedem Nachrichtenempfänger ebendeswegen zu raten/empfehlen, nicht zu ra- ten/spekulieren, sich stattdessen Wortreihungen und Satzgefüge stets im Sinnzusammenhang zu verinnerlichen, um nicht in unliebsame Schwierig- keiten zu geraten/hineinzuschlittern. Im Zweifels- falle, wann immer ein Feedback möglich ist, sich umgehend, zwecks Abklärung, unbedingt an den Sender der Mitteilung direkt zu wenden.

Sowohl Zebras als auch Tiger haben in der Tat Streifen. Allerdings ist im Umkehrschluss nicht alles, was Streifen hat, zwangsläufig entweder ein Zebra oder Tiger.

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Kleine Denksportaufgaben:

Peters Paps geht oft in Pubs.

Sie campten in Kempten.

Lasst ihn die Last nicht alleine tragen!

Ich habe gehört, dass das Auto Ulla gehört.

Sie hat den Tisch schön hingerichtet.

Morgen, am frühen Morgen, wird der Verurteilte hingerichtet.

Wir räumen die Wohnung ein.

Die Verdächtigen