Komm schon! - Carly Phillips - E-Book

Komm schon! E-Book

Carly Phillips

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Beschreibung

Auf die Plätze – fertig – Liebe!

Auf der Suche nach Spencer verliert Sophie, die erfolgreiche New Yorker Sportagentin, was ihr am wichtigsten ist: den Überblick. Und das Herz dazu? Nach Micki und Annabelle ist nun Sophie dran.

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Seitenzahl: 437

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Das Buch

Die Hot-Zone-Trilogie findet mit »Komm schon!« ihren furiosen Abschluss. Sophie, die kontrollsüchtige Jordan-Schwester, verliert total den Überblick: Spencer, der PR-Berater ihrer Agentur, hat sie mit einem Haufen Klienten plötzlich allein gelassen. Er ist untergetaucht, weil das Gerücht kursiert, er sei homosexuell. Allein kann Sophie die meuternden Kunden nicht zähmen – Spencer muss schnellstens wieder an seinen Platz. Als der Footballspieler Riley Nash sich in Sophies Leben drängt, gibt es noch mehr Unordnung: Auf der gemeinsamen Suche nach dem Vermissten findet Sophie nicht nur heraus, dass Riley ein Geheimnis hat, sondern auch, dass sie seinem erotischen Charme nicht widerstehen kann.

»Sexy Nervenkitzel und charmanter Freudentaumel!«

Publishers Weekly

»Dieser heiße Hot Zone-Roman ist der absolute Gewinner.«

The Best Reviews

Die Autorin

Carly Phillips hat sich mit ihren romantischen und leidenschaftlichen Geschichten in die Herzen ihrer Leserinnen geschrieben. Sie veröffentlichte bereits über 20 Romane und ist inzwischen eine der bekanntesten amerikanischen Schriftstellerinnen. Mit zahlreichen Preisnominierungen ist sie nicht mehr wegzudenken aus den Bestsellerlisten. Ihre Karriere als Anwältin gab sie auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern im Staat New York.

Im Heyne Verlag liegen außerdem vor: Der letzte Kuss – Der Tag der Träume – Für eine Nacht – Traummann undercover und die Hot-Zone-Trilogie: Mach mich nicht an! – Her mit den Jungs! – Komm schon!

Inhaltsverzeichnis

Über die AutorinWidmungVorwort12345678910111213141516171819EpilogCopyright

Für alle Mitarbeiter von Harlequin – Donna Hayes, Randall Toye, Dianne Moggy, Katherine Orr, Marleah Stout and Tracy Farrell – dafür, dass sie an mich glauben. Und ein ganz besonderer Dank an Brenda Chin, weil sie mich zu (wie ich hoffe) immer noch besseren Leistungen anspornt.

Vorwort

YANK MORGAN LEHNTE SICH in seinem Lieblingssessel zurück und paffte genüsslich seine Monte-Cristo-Zigarre. Das Leben meinte es gut mit ihm, wenn man einmal davon absah, dass seine Nichten erkältet – und nebenbei bemerkt verdächtig ruhig – in ihren Betten lagen. Nachdem ihre Eltern vor etwas mehr als einem Jahr bei einem Flugzeugabsturz gestorben waren, hatte er die drei zu sich genommen. Seither versuchte er, ihnen ein annähernd normales Leben zu ermöglichen, ohne sein eigenes total umzukrempeln. Auf den wöchentlichen Pokerabend mit seinen Freunden zum Beispiel konnte und wollte er nicht verzichten.

»Na, Morgan, wie sieht es aus? Kapitulierst du?«, wollte sein Kumpel Curly wissen.

»Kommt auf dein Blatt an.«

Curly warf einen Blick auf seine Karten und rieb sich den kahlen Schädel – ein sicheres Anzeichen dafür, dass er nur Mist in der Hand hielt. »Ach, was soll’s. Ich gehe mit.«

»Ich auch.« Spencer Atkins, Yanks Freund und zugleich sein Geschäftsrivale, schnipste seinen Einsatz auf das Häufchen Spielchips in der Tischmitte und zog heftig an seiner Zigarre.

»Ich will mal hoffen, du machst keine Lungenzüge«, quäkte da eine warnende Mädchenstimme.

Yank legte die Stirn in Falten und wandte sich zur Tür, wo sich Sophie, die Mittlere seiner Nichten, in einem bodenlangen Flanellnachthemd aufgebaut hatte, die Arme vor der Brust verschränkt.

»Solltest du nicht im Bett sein?«, brummte Yank.

Die Kleine zuckte die Achseln. »Meine Nase ist verstopft. Ich will mit Lola reden«, quengelte sie. Yanks Assistentin Lola war die einzige weibliche Bezugsperson für die Mädchen. Dass sie außerdem seine Geliebte gewesen war, ahnten die drei natürlich nicht.

Yank lag es zwar fern, ihnen den Kontakt zu Lola zu untersagen, aber die Allgegenwart dieser Frau verkomplizierte sein Leben und erinnerte ihn ständig an ihre heiße Affäre. Er hatte mit Annabelle, Sophie und Micki bereits alle Hände voll zu tun – da konnte er darauf verzichten, dass auch noch Lola Ansprüche an ihn stellte und von ihm verlangte, auf wichtige Dinge im Leben zu verzichten. Auf Poker und Zigarren etwa.

»Darf ich Lola anrufen, Onkel Yank? Bitte!«, bettelte Sophie.

»Ja, darf sie Lola anrufen?«, wiederholte Spencer lachend.

»Als hättest du etwas dagegen, den lieben langen Tag dieses Prachtweib um dich zu haben, was, Morgan?«

Yank verzog das Gesicht. »Nimm lieber ein Aspirin«, befahl er seiner Nichte.

»Aspirin ist nicht gut für Kinder, es kann eine Krankheit namens Reye-Syndrom auslösen. Lola wüsste das«, sagte Sophie vorwurfsvoll.

Yank stöhnte. »Also gut, wenn du unbedingt willst, dann ruf sie an. Aber mach ihr klar, dass ich beschäftigt bin.«

Sophie verdrehte die Augen. »Das weiß sie doch. Jeder weiß, dass ihr am Dienstag Poker spielt.« Sie tappte zu ihm und küsste ihn auf die Wange. »Danke, Onkel Yank. Ich werde euch nicht mehr stören, versprochen.«

Er drückte sie fest an sich. »Du störst nie.«

Sophie verschränkte die Hände hinter dem Rücken. »Ehrlich?«, fragte sie ernst. Sie klang wieder einmal viel zu reif für ihre elf Jahre.

So wurden Kinder eben, wenn sie früh ihre Eltern verloren, das wusste Yank inzwischen. Annabelle, die Älteste, schlüpfte in Lolas Abwesenheit stets in die Mutterrolle, kommandierte ihre Schwestern herum und sorgte dafür, dass sie sich benahmen. Micki, die Jüngste, saß ihm ständig auf der Pelle, wohl, weil sie fürchtete, er könnte wie ihre Eltern auf Nimmerwiedersehen verschwinden, wenn sie ihn auch nur einmal kurz aus den Augen ließ. Und Sophie steckte andauernd die Nase in irgendein Buch, als wollte sie der Wirklichkeit entfliehen. Das Wissen, das sie dabei ansammelte, diente ihr dazu, alles und jeden in ihrer Umgebung zu kontrollieren.

Auf diese Weise wollte sie vermutlich verhindern, dass ihr noch einmal die wichtigsten Menschen in ihrem Leben abhanden kamen. Seit wann bin ich eigentlich unter die Psychologen gegangen?, fragte sich Yank. »Dann mal los«, sagte er sanft. »Je eher du Lola anrufst, desto eher bekommst du deinen Schlaf.«

Sophie nickte. »Okay.« Sie rannte aus dem Zimmer. Gleich darauf hörte er sie in der Küche ins Telefon plappern.

»Entschuldigt«, murmelte Yank. »Weiter geht’s.«

Spencer nippte an seinem Whiskey. »Mistkerl. Ich bin draußen.« Er schob seine Karten zusammen. »Ich werde mich jetzt meiner Zigarre widmen und Yank dabei zusehen, wie er euch Verlierer nach allen Regeln der Kunst ausnimmt.«

Doch als Spencer die Hand nach seiner Zigarre ausstreckte, griff er ins Leere. Er runzelte die Stirn. »Es genügt dir wohl nicht, dass du den Gewinn einstreichst, Morgan? Musst du mir auch noch aus Jux und Tollerei meine Zigarre verstecken?«

Yank pfefferte seine Karten auf den Tisch. »Solche Unterstellungen muss ich mir nicht bieten lassen. Ich gewinne hier auf grundehrliche Art und Weise! Und warum sollte ich dir deine dämliche Zigarre verstecken? Ich glaube eher, du wirst langsam alt und vergesslich – hast du dir überhaupt eine angesteckt?«

Curly erhob sich. »Immer mit der Ruhe, Jungs. Keine Kabbeleien in den eigenen Reihen. Spencer, du kannst meine Zigarre haben. Wenn meine Göttergattin riecht, dass ich gequalmt habe, übergießt sie mich mit Kerosin und greift zu den Streichhölzern. Hey, Moment mal …«

Allmählich beschlich Yank eine dunkle Vorahnung. Er verzog das Gesicht. »Ist deine etwa auch verschwunden?«

Curly nickte.

»Mel?«

»Meine ist auch weg«, bestätigte der vierte Mitspieler Yanks Verdacht.

Yank stöhnte. »Sophia Francesca Jordan!«, donnerte er. »Komm auf der Stelle her.«

»Du musst nicht so brüllen, Onkel Yank. Ich bin hier«, ertönte es unter dem Tisch.

Wie zum Teufel war das kleine Biest unbemerkt dorthin gelangt?

Sophie erhob sich, wobei sie mit dem Kopf an die Tischplatte stieß. »Autsch.« Ihre Wangen glühten. Sie riss die blauen Augen weit auf und bemühte sich, möglichst unschuldig dreinzuschauen, konnte ihr schlechtes Gewissen aber nicht verhehlen.

»Gib uns unsere Zigarren zurück«, befahl Yank.

Ihre Augen füllten sich mit Tränen. »Aber …«

»Sag jetzt nicht, du hättest sie nicht genommen. Wozu sonst solltest du wohl unter dem Tisch herumkriechen?«

Sie schüttelte den Kopf. »Das wollte ich gar nicht sagen.«

»Was wolltest du denn sagen?«, erkundigte sich Spencer bei der diebischen Elster im Flanellnachthemd sanft. Er hatte eine besondere Schwäche für Yanks mittlere Nichte.

Sophie verschränkte die Finger hinter dem Rücken. »Dass der Gesundheitsminister meint, rauchen sei schädlich für die Gesundheit. Es macht die Lunge schwarz und verstopft die Arien.«

»Die Arterien, du Hohlkopf«, verbesserte sie Annabelle, die eben herbeischwirrte. »Tut mir leid, Onkel Yank. Ich bin eingeschlafen und habe nicht auf sie aufgepasst. Kommt nicht wieder vor.« Sie packte ihre Schwester an der Hand und versuchte, sie aus dem Zimmer zu zerren.

»Hör auf«, quengelte Sophie. »Ich habe recht, und das wissen sie auch.«

»Egal. Sie sind Männer, und Männer rauchen nun mal«, mischte sich nun auch Micki, die Dritte im Bunde ein und trug zur Überraschung aller einen Aschenbecher mit vier Zigarren aus der Küche herein.

»Hey, ich habe ewig gebraucht, um die unbemerkt rauszuschmuggeln«, protestierte Sophie.

»Aber du hattest kein Recht, das zu tun.« Annabelle ging von einem Mann zum anderen und drückte jedem einen der qualmenden Glimmstängel in die Hand.

Yank wand sich innerlich. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch nur einer von ihnen die richtige Zigarre in der Hand hielt, war verschwindend gering. »Jetzt aber ab ins Bett mit euch, und zwar dalli.«

»Das wäre nicht passiert, wenn Lola gekommen wäre«, bemerkte Annabelle. »Sie hätte Sophie schon zu beschäftigen gewusst.«

»Sie wäre mit dem Desinfektionsspray durch die Wohnung gerannt«, brummte Yank.

»Das ist nicht nett, Onkel Yank.« Micki verpasste ihm mit ihrer kleinen Hand einen Klaps auf die Schulter.

»Seht ihr?«, sagte dieser. »Genau deshalb weigere ich mich, zu heiraten; weil ich bereits drei Frauenzimmer habe, die mich herumkommandieren.«

Curly schüttelte den Kopf. »Es ist wohl eher so, dass keine vernünftige Frau einen Mann mit drei kleinen Mädchen nehmen würde.«

»Von Lola einmal abgesehen«, fügte Spencer lachend hinzu. »Aber unser Yank ist eben zu borniert; er weiß einfach nicht zu schätzen, was er an ihr hat.«

»Das sagst ausgerechnet du! Ich habe im Gegensatz zu dir noch keine Scheidung hinter mir.«

Sophie zupfte Spencer am Ärmel. »Wirklich? Du warst verheiratet? Mit wem? Wann?«

»Das geht dich nichts an, meine Kleine.« Er milderte seine Worte, indem er ihr den Kopf tätschelte.

»Als könnte das ihre Neugier bremsen. Sophie muss immer alles ganz genau wissen.«

»Wie sah deine Frau aus? Und warum hat sie dich verlassen? Oder hast du sie verlassen?«

Yank lachte leise. Wenigstens hatte Sophie aufgehört, ihn und seine Kumpels wegen der Qualmerei zu nerven. Seine kubanischen Kostbarkeiten würde er künftig wohl wegsperren müssen, denn nicht nur Sophies Wissensdurst war grenzenlos, sondern auch ihr Bedürfnis, alles fest im Griff zu haben. Der Mann, der sich später einmal mit ihr herumschlagen musste, war weiß Gott nicht zu beneiden.

1

»EINER ZUVERLÄSSIGEN QUELLE zufolge ist Spencer Atkins, seines Zeichens Teilhaber der neuen Sport-Agentur Athletes Only, schwul.« Sophie Jordan blieb beinahe das Herz stehen, als ihr der entsprechende Artikel in einem der populärsten Klatschblätter von New York City ins Auge stach.

Wie würden die Spitzensportler, mit denen Spencer arbeitete, diese Neuigkeit aufnehmen? Wie würde Spencer selbst auf die Enthüllung reagieren? Und vor allem: Warum war das Geheimnis gerade jetzt ans Licht gekommen? Sie und ihre Familie hatten vor einem guten Monat davon erfahren.

In den darauffolgenden Wochen war sie allerdings mit weit wichtigeren Dingen beschäftigt gewesen: Yank und Spencer hatten beschlossen, ihre Agenturen zusammenzulegen; ein Prozess, der jede Menge positiver PR nach dem Motto »Gemeinsam sind wir stärker und besser als je zuvor« erforderte. Und inzwischen war selbst Sophie, die normalerweise für jede Eventualität gerüstet war, zu der Überzeugung gelangt, dass sie sich wegen Spencers Geheimnis nicht den Kopf zerbrechen mussten.

»So kann man sich täuschen«, brummte sie. Sophie hasste es, wenn sie sich täuschte, denn das bedeutete, dass sie die Lage falsch eingeschätzt hatte – und das wiederum versetzte sie stets in Panik. In solchen Situationen half nur eines: Sie musste schleunigst wieder die Oberhand bekommen.

Nur, wie? Ihre Spezialität war es, hinter den Kulissen die Fäden zu ziehen. Doch diesmal konnte sich Sophie ausnahmsweise nicht hinter Büchern oder To-Do-Listen verschanzen, konnte nicht wie üblich ihre Schwestern an die Front schicken, während sie im Hintergrund alles wieder ins Lot brachte. Denn Annabelle war im Mutterschaftsurlaub bei ihrem Töchterchen Sydney, und Micki genoss ihre Flitterwochen mit Damian Fuller, dem Ex-Baseball-Star, den sie kürzlich geheiratet hatte.

Zu allem Überfluss hatte sich Raine, die Empfangsdame, krankgemeldet, und das Zeitarbeitsunternehmen hatte noch immer keine Vertretung geschickt. Pausenlos klingelten die Telefone.

Sophie musste das Chaos ganz allein bewältigen – und den Medienrummel, der dieser Nachricht zweifellos folgen würde. Sie warf einen Blick auf die blinkenden Lichter der Telefonzentrale. Zweifellos jede Menge Journalisten und überraschte Klienten, die wissen wollten, ob an den Gerüchten etwas dran war oder nicht. Sophie konnte und wollte sich nicht vorstellen, dass sich die von Athletes Only vertretenen Sportler wegen Spencers sexueller Orientierung gegen ihn wenden würden. Die Gefühle ihrer Familie gegenüber Spencer hatten sich jedenfalls kein bisschen verändert. Trotzdem würde es vermutlich einige Zeit und Anstrengungen erfordern, bis sich seine Klienten an den Gedanken gewöhnt hatten – so lief das nun einmal, insbesondere bei Sportlern.

Aufruhr und Umwälzungen waren für Sophie im Moment beileibe nichts Neues. In den vergangenen Monaten hatte sich ihr Leben drastisch verändert – erst die Hochzeiten ihrer beiden Schwestern, dann das späte Happy End zwischen Lola und Onkel Yank. Zugegeben, Lola hatte ihr die Sorge um Yanks schleichende Erblindung aufgrund einer Makuladegeneration abgenommen und sich nach seiner Hüftoperation zudem rührend um seine Rekonvaleszenz bemüht.

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