Kommste heut nicht, kommste morden! - Sascha Gutzeit - E-Book

Kommste heut nicht, kommste morden! E-Book

Sascha Gutzeit

4,9

Beschreibung

Jetzt noch viel, viel, viel spannendster! Kommissar Heinz Engelmann ermittelt wieder! Sascha Gutzeits Kult-Ermittler ist zurück und löst im zweiten Band seine noch spannendsteren Fälle. Natürlich ist er wieder bewaffnet mit jeder Menge Cognac, hat eine Overstolz am Zahn, und stolpert meist in Begleitung seiner attraktiven Assistentin Liesel Weppen von Tatort zu Tatort. Gemeinsam mit seinen Lesern blättert Engelmann im Poesiealbum seiner beispiellosen Polizeilaufbahn und schwelgt in Erinnerungen: »Der rote Greis«, »Gebiss zum Morgengrauen«, »Das unheimliche Phantom mit der Maske, der fiesen Peitsche und dem langen grünen Umhang« - Mordermittlungen, die es in sich haben! Mit Engelmanns verrückten Fällen entführt Sascha Gutzeit seine Leser einmal mehr in eine Krimiwelt, in der die Telefone noch Wählscheiben haben, rasante Verfolgungsjagden 55 km/h schnell sind und in der man im Polizeipräsidium noch dicke Akten wälzt, anstatt zu googeln.

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Sascha Gutzeit

Kommste heut nicht,kommste morden!

Sascha Gutzeit, geboren 1972, ist Autor, Sänger, Schauspieler und Entertainer. Seit 1993 macht er CDs mit eigenen Songs und schreibt Musiktheaterstücke, in denen er alle Rollen selber spielt. Er ist Mitgründer des Vollplaybacktheaters, nahm ein Duett mit Wolfgang Niedecken auf, komponiert Hörspiel- und Filmmusik, arbeitet als Sprecher und vertonte u. a. Kai Meyers Buchreihe Die Sieben Siegel.Er liebt Tomate mit Mozzarella und isst nachts heimlich Nutella mit dem Löffel. Wenn er nicht gerade mit seinen Bühnenprogrammen durch die Lande tourt, lebt er zusammen mit Frau und Hund in der Vulkaneifel. Nach Tot ist tot und Schnaps ist Schnaps ist dies sein zweites Buch mit Kommissar-Engelmann-Fällen.www.SaschaGutzeit.de

Sascha Gutzeit

Kommste heut nicht,kommste morden!

Originalausgabe

© 2014 KBV Verlags- und Mediengesellschaft mbH, Hillesheim

www.kbv-verlag.de

E-Mail: [email protected]

Telefon: 0 65 93 - 998 96-0

Fax: 0 65 93 - 998 96-20

Umschlag- und Szenenfotos: © Jan Wiesemann

Hintergrundfoto Schloss: Schloss Goseck e.V.

Hintergrundfoto Gießen: Hotel am Ludwigsplatz

Umschlaggestaltung: Ralf Kramp

Redaktion: Volker Maria Neumann, Köln

Print-ISBN 978-3-95441-193-1

E-Book-ISBN 978-3-95441-207-5

Für Vanessa

»Wenn man nicht so lange sitzen will,sollte man sich stellen.«Kommissar Heinz Engelmann

Inhalt

Halleluja, der Engelmann ist da!

Gebiss zum Morgengrauen

Das unheimliche Phantom mit der Maske, der fiesen Peitsche und dem langen, grünen Umhang

Das Küchenfenster zum Hof

Endstation Gießen

Der rote Greis

Halleluja, der Engelmann ist da!

Ich bin Kommissar Heinz EngelmannEinige Leute kennen mich schon,Ich hab Hut und Trenchcoat anund bin der Chef von der hiesigen Mordkommission

Ich trinke im Dienst gerne CognacUnd rauche Overstolz-ZigarettenÜberall, wo ich hinkomme, wäre alles im Lack,wenn sie dort auch so’n Kommissar wie mich hätten

Denn steh ich erst mal am Tatort,weiß ich meist fast schon, wer’s warHalleluja, der Engelmann ist da!

Alle Mörder kriegen die Pimpernellen,weil ich die richtigen Lösungsmittel kenn’in allen von meinen spannendsten FällenUnd auch in den noch spannendsteren

Und die Fälle schwimmen mir nie davon,ich bin schließlich KommissarHalleluja, der Engelmann ist da!

Ich schnüffle beim Metzger und im Morgengrauen,unter der Erde oder hinter ’nem BrombeerstrauchUnd manchmal hält man mich dabeifür fremde Männer und Frauendenn undercover ermittle ich auch

Wenn es mal brenzlig wird,ziehe ich ganz lässig meine Mauser PPKHalleluja, der Engelmann ist da!

Ich kläre Morde in Schlössern und GassenUnd egal ob Friedhof oder Kirmes – da ermitt’l ichSelbst auf Booten mit Toten, ich kann’s einfach nicht lassenBin unerbittlich von London bis hinter Wittlich

Bin ich nicht auf dem Holzweg,ist jeder Fall in jedem Fall für mich klarUnd die Welt atmet auf:Halleluja, der Engelmann ist da!

Gebiss zum Morgengrauen

Kapitel 1

19:56 Uhr

Ich bog um die Straßenecke und erkannte sofort, was los war. Von den windschiefen Häuschen, die den Marktplatz säumten, sah man nicht mehr viel. Das lag zwar auch ein bisschen an der Abenddämmerung, aber in erster Linie an den vielen Fahrgeschäften und bunten Buden, die auf dem kleinen Platz aufgestellt worden waren. Und da es in wenigen Minuten so weit sein würde, war die hiesige Bevölkerung so zahlreich erschienen, wie es nur möglich war. Ich guckte mich um, und mein geschulter Ermittlerblick erkannte sofort, dass das Getümmel aus sechsundvierzig Mann bestand.

Als gewiefter Kripobeamter hatte ich einen Blick für so was. Hiesig war zwar ein kleines Kaff, das auf manchen Landkarten gar nicht erst auftauchte, doch auch hier lagen Gut und Böse so nah beieinander wie Tim und Struppi. Daher hatten wir es in unserem Dorf ab und zu mit Mord und Totschlag zu tun, woraus sich so manches schreckliche Verbrechen ergab. Und immer dann war ich am Zuge – ich, Kommissar Heinz Engelmann, Leiter der hiesigen Mordkommission. Jedoch war es kein Mord, der mich an diesem Abend zum hiesigen Marktplatz führte, sondern etwas ganz anderes.

Gemeinsam mit meiner attraktiven Assistentin, Polizeimeisterin Liesel Weppen, drängelte ich mich an den diversen Vergnügungsgeräten vorbei und kämpfte mich mit ausgefahrenen Ellbogen durch die Menschenmassen bis zum Kettenkarussell vor, das mitten auf dem Markt aufgebaut worden war.

Daneben stand eine breitschultrige Frau wie bestellt und nicht abgeholt. »Ah, da seid ihr ja endlich!«, rief sie aufgeregt und winkte Liesel und mich noch heran, als wir schon längst bei ihr standen.

»Heide Witzka, ganz schöner Rummel auf der Kirmes!«, sagte ich und tippte zum Gruß an meinen Hut.

Heide Witzka lächelte breit. Die hiesige Bürgermeisterin war schon eine Weile in den besten Jahren, hatte ihr mittellanges Haar zu einem braunen Dutt geknotet und trug ein rotes Kostüm am drallen Leib und dazu eine Schmetterlingsbrille auf ihrer breiten Nase. »Wir dachten schon, du kämest nicht mehr, Engelmännchen«, sagte sie und wies dabei auf das Glas ihres Armbandührchenzifferblatts.

Ich schüttelte innerlich den Kopf, denn nach all den Jahren konnte es Heide Witzka nicht lassen, mich »Engelmännchen« zu nennen. Sie fand es halt soooo lustig.

»Hallo, Polizeimeisterin Weppen«, sagte Heide nun, an meine blonde Assistentin gewandt. »Schön, dass Sie auch dabei sind.«

»Guten Abend, Frau Bürgermeister«, lächelte Liesel ihr schönstes Lächeln und zog ihre Polizeimütze.

Jetzt erst bemerkten wir den hageren Mann, der hinter der Heide stand. Durch ihre ausladenden Schultern war er bis dato einfach nicht zu sehen gewesen.

Es handelte sich um Raimund Eichen, Heides Sekretär und rechte Hand, welche er jetzt zum Gruß hob, weil er auch uns erblickte. Raimund trug ein weißes Hemd, einen schwarzen Anzug und mochte so um die Fünfzig sein. Zwischen seinen schmalen Lippen baumelte eine Gitanes. Er war kurz vor Glatze, der Rest seiner Haarpracht sichtlich angegraut und an seinem linken Nasenflügel prangte eine schwarze Warze.

»Tach, Warz-Eichen«, begrüßte ich ihn mit seinem Spitznamen.

»’n Abend, Herr Kommissar.«

»Na, dann wollen wir mal alles so durchziehen wie besprochen«, sagte Heide Witzka voller Tatendrang und kletterte auf das Podest, das man neben dem Kettenkarussell bei der Losbude errichtet hatte. Das Menschaufläufchen reckte nun die Hälse.

»Schönen guten Abend und herzlich willkommen auf unserem Marktplatz, liebe Hiesige und Hiesige!«, rief die Bürgermeisterin den zahlreichen Leuten durch das stofftaschentuchummantelte Mikrofon zu, das ihr der Losbudenmann angereicht hatte. »Ich freue mich, dass ihr alle gekommen seid!«

Begeisterter Applaus und pfiffige Pfiffe waren die Antwort. Irgendwer rief sogar: »Zieh dich aus, Mädchen!«

»Vielleicht später«, fuhr Heide Witzka freudestrahlend fort. »Doch nicht nur das, liebe Hiesige und Hiesige, ich danke der Frau Techtel und ihren Schaustellern, die uns mit ihren tollen Fahrgeschäften und Buden beehren, und bin im Nachhinein auch sehr glücklich, dass ich nach den abgründigen Ereignissen im letzten Sommer den Landrat davon überzeugen konnte, sich gegen den Bau eines Matratzenmarktes auf unserem schönen Marktplatz auszusprechen.1 Denn so ist es überhaupt nur möglich, dass wir heute diese tolle Kirmes eröffnen, die für die nächsten drei Tage unser Kaff in einen Hexenkessel der guten Laune verwandeln wird!«

Jetzt hatte sich die Menge nicht mehr im Griff. So als wäre die Bürgermeisterin die Beatles, kreischten und johlten die Hiesigen, warfen ihre Hände in die Luft und fingen sie dann wieder auf.

»Doch bevor es jetzt so richtig rund geht«, brüllte Frau Witzka gegen die tobende Meute an, »bevor es rund geht, möchte ich die hiesige Feuerwehrkapelle aus gegebenem Anlass bitten, unsere Dorfhymne zu spielen!«

Die Leute auf dem Marktplatz beruhigten sich auf der Stelle und hielten den Atem an.

Da Hiesig ja, wie erwähnt, ein klitzekleines Kaff war, war die Feuerwehrkapelle natürlich entsprechend groß. Auf das Zeichen der Bürgermeisterin hin, legten Jann (Schlagzeug) und Anton (Trompete), die sich unweit des Kettenkarussells an der Fischbrötchenbude aufgebaut hatten, los.

Ta-dadadahh-da … tamtam

»Na, wenn das nicht feierlich war!«, rief Heide Witzka begeistert ins Mikrofon und die Hiesigen klatschten und tobten. »Danke an unsere Feuerwehrkapelle, Jann und Anton!«

Ich sah, wie Heide nun mir einen Blick zuwarf, und wusste Bescheid.

»Und nun begrüßt mit mir den Leiter der hiesigen Mordkommission!«, rief die Frau Bürgermeister freudig. »Unser aller Kommissar Heinz Engelmännchen … äh … Engelmann!«

Unter tosendem Jubel stieg ich zu Heide Witzka auf das Podest. Jetzt fühlte ich mich wie die Beatles. Klar wäre ich lieber die Rolling Stones gewesen, aber man kann nicht alles haben. Dann zückte ich das Megafon, das ich stets bei mir trug.

»Achtung, Achtung! Hier spricht die Polizei!«, rief ich hinein. »Bitte bewahren Sie Ruhe! Die hiesige Kirmes ist jetzt offiziell eröffnet!«

Das ließen sich die Leutchen nicht zweimal sagen und machten sich spornstreichs über Autoskooter, Schiffschaukel, Achterbahn, Kinderkarussell und die Luftballonsmitpfeilenbewerfbude her, die jetzt allesamt gleichzeitig zum Leben erwachten. Die einsetzende Dunkelheit wurde wie auf Knopfdruck von den zahlreichen Leuchtreklamen und bunten Birnchen der Fahrgeschäfte und Buden erfüllt. An dem Geräusch über meinem Hut erkannte ich, dass sich auch das Kettenkarussell in Gang gesetzt hatte, und zog schnell den Kopf ein.

»Heide Witzka!«, rief ich erschrocken, als ich aus dem Augenwinkel sah, dass die Frau Bürgermeister ihren Kopf nicht einzog. Doch es war zu spät!

Das hatte ganz hübsch geknallt!

Raimund Eichen kniete jetzt bei seiner völlig reglos daliegenden Chefin und war verzweifelt damit beschäftigt, ihr mit der aktuellen Ausgabe des Hiesigen Käseblatts Luft zuzufächern. Ein paar Schaulustige mit eingezogenen Köpfen hatten sich unterdessen in die Szene geschlichen. Die Kettenkarussellkörbchen fegten samt vieler baumelnder Beine gnadenlos über uns hinweg.

»Ist sie … tot, Chef?« Liesel kaute angespannt auf ihrer Unterlippe wie ein unartiges Schulmädchen.

»Ach wo, das gibt nur eine fette Beule«, mutmaßte ich, saugte an der leckeren Overstolz, die ich mir in der Zwischenzeit ins Gesicht gesteckt hatte, und sollte recht behalten, denn in diesem Moment schlug die umgehauene Bürgermeisterin hinter ihrer zwischen Nase und Marktplatz eingeklemmten Schmetterlingsbrille die Augen wieder auf.

Das hiesige Warz-Eichen stellte das Wedeln ein und erhob sich erleichtert. »Puh, das ist ja noch mal gut gegangen«, sagte Eichen und rollte die Zeitung unter seinem hageren Arm zusammen.

Ich blickte auf meine Armbanduhr, und sie zeigte zwanzig Uhr siebzehn. Zeit für meinen lang ersehnten ersten Feierabendcognac. »Für mich gibt’s hier nichts mehr zu tun. Schönen Abend zusammen.« Ich winkte in die Runde und tippte zur Verabschiedung der Frau Bürgermeister mit der Schuhspitze freundlich in die gepolsterte Hüfte.

Während ich den Kirmesplatz überquerte, beobachtete ich beiläufig das Treiben am Autoskooter, wo in einer halben Minute mehr Auffahrunfälle passierten, als sonst in ganz Hiesig in zwei Jahrtausenden. Wachtmeister Meister, unser hiesiger Verkehrspolizist, hätte seine helle Freude gehabt.

Wenig später hatte ich das bunte Treiben hinter mir gelassen und spazierte durch den hiesigen Abend. Ich atmete die dunkle Herbstluft ein, und meine Kippe flog wie ein Kamikaze-Glühwürmchen in den Rinnstein. Dann bog ich um eine Ecke und steuerte geradewegs auf mein Stammlokal zu.

1 Siehe den Fall Abgrundtief tot, im Buch Tot ist tot, und Schnaps ist Schnaps!, (KBV, 2013)

Kapitel 2

20:18 Uhr

Da in Hiesig alles sehr nah beieinanderlag, betrat ich schon nach keiner Minute das Café Inkontinental.

Nachdem ich mich an meinen Stammplatz, den das Personal stets für mich freihielt, in den brutal gefederten Plüschsessel hatte sinken lassen, schickte ich meinen Blick auf Reisen. Im Café Inkontinental schien die Zeit schon vor einer Ewigkeit stehen geblieben zu sein. Eine dunkelbraune Holzvertäfelung, die Rosenholz sein mochte, vielleicht aber sogar gebeizter Pressspan, zierte den unteren Teil der Wände, darüber und unter der Decke sorgte eine rotbraun geblümte Stofftapete für Ambiente. Und wie immer hing der bleischwere Duft von Sachertorte in der Luft. Ein Tonband spielte Hausfrauenjazz ab. Langweilig wie eingeschlafene Füße, aber tausendmal besser als das Schlagergedöns, das einem auf der Kirmes um die Ohren gehauen wurde. Überhaupt ging es hier im Café immer ganz gemächlich zu, wie in einem Hans-Moser-Film ohne Hans Moser. Aus dem Augenwinkel sah ich jemanden heranrauschen.

»´n Abend, Kommissar Engelmann. Na? Kirmes eröffnet?« Der Ober, ein feiner Kerl namens Herbert Kellner, blickte wie immer schweinefreundlich drein.

»Jawoll, Herr Kellner.«

»Das Übliche, Herr Kommissar?«

Da sich das Café Inkontinental unmittelbar gegenüber dem Polizeipräsidium befand, war ich so gut wie sehr oft hier, immer, wenn es mir in meinem Büro zu verraucht war oder ich zu Hause nichts im Kühlschrank hatte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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