Krankheit Krebs besiegen - Peter Lehrke - E-Book

Krankheit Krebs besiegen E-Book

Peter Lehrke

4,9

Beschreibung

Dieses autobiografisch verfasste Buch ist ein hilfreicher Mutmacher, der sehr persönlich an dieses Thema Krebserkrankung herangeht. Auf verschiedenen Ebenen wird Erlebtes und in guten Gesprächen Erfahrenes, sowie aus Laiensicht der wissenschaftliche Forschungsdrang beleuchtet. Schlussendlich hat auch der Autor Lehrke einige wegweisende Tipps und den Lichtstreifen am Horizont mit im Gepäck. Ein anrührender, aufrührender, manchmal auch humorvoll-ironischer Erzählstil machen es dem Leser leicht, sich dem Thema "Krebskrankheit" zu nähern.

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Inhaltsverzeichnis

Krankheit Krebs besiegen - Wir haben eine Chance!

Impressum

Krankheit Krebs besiegen - Wir haben eine Chance!

Peter Lehrke, Jahrgang 1940, in Hamburg geboren und aufgewachsen, hat sich mit dem Krebs – als die größte gesundheitliche Herausforderung der Menschheit –

vollkommen unvorbereitet auseinandersetzen müssen, als seine Frau vor rund 30 Jahren an Krebs erkrankte und daran starb.

Zwanzig Jahre danach ereilte ihn beinahe das gleiche Schicksal, aber aufgrund der Voruntersuchung konnte alles bösartige Gewebe operativ entfernt werden und er ist bis heute frei von Metastasen geblieben.

In diesem autobiografisch gehaltenen Buch lässt uns Peter Lehrke gut verständlich die Dramatik dieser grausamen Erkrankung, aber auch Hoffnung und Heilung, nachempfinden.

Der Autor freut sich, dass er endlich seine Erlebnisse mit der Krankheit Krebs und die Erlebnisse von seinen Freunden mit der Krankheit Krebs veröffentlichen kann, denn:

Wir müssen die

Krankheit

Krebs

besiegen !

Impressum

Die Deutsche Bibliothek - CIP Einheitsaufnahme

Lehrke, Peter: Krankheit Krebs besiegen - Wir haben eine Chance!

© 2015 Peter Lehrke

Alle Rechte vorbehalten.

ISBN: 9783739212913

Herstellung und Verlag: BoD - Books on Demand, Norderstedt

Alle Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Die Urheberrechte aller enthaltenen Illustrationen liegen bei Herrn Peter Lehrke, Hamburg

Internet: http://www.lese-freude.de

Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtegesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors Peter Lehrke unzulässig und strafbar. Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne vorherige schriftliche Einwilligung des Autors Peter Lehrke vervielfältigt oder öffentlich gemacht werden. Dieses gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung für Schulungszwecke.

Einführendes

Der Krebs ist unter uns und will uns alle umbringen.

Er ist nicht zu sehen und nicht zu riechen. Er fragt nicht, wenn er sich bei uns verkriecht, wer Du bist.

Er schlägt zu, wo sich eine Chance bietet, denn er ist wie ein Selbstmordattentäter und will sich und uns heimtückisch umbringen.

Sein Ziel ist es, mit uns zu sterben und vorher seinem Opfer große Schmerzen zu bringen, bis sein Opfer daran zugrunde geht.

Die Ärzte stehen meist vor einem Rätsel, können uns im Endstadium nur noch Schmerzmittel verabreichen oder ins Hospiz einweisen, wenn der Krebs in unseren Körpern das Sagen übernommen hat.

Wenn er sich in unsere Körper einschleicht, versucht er unserem Immunsystem „Honig um den Bart“ zu streichen und sagt zu dem Immunsystem, „Ich bin Dein Freund und tue Dir nichts!“

Wenn dann das Immunsystem darauf hereinfällt, hat der Krebs gewonnen und kann zur Tat schreiten, um Tumore und Metastasen im Körper zu schaffen, die dafür Sorge tragen sollen, uns bei lebendigem Leibe aufzufressen.

Es kann auch sein, dass der Krebs durch Giftstoffe oder Umweltverschmutzung oder Angstzustände, die unser Körper und die Seele aufgenommen hat, entstanden ist. Dann hat der Mensch drei Möglichkeiten, den Krebs zu beseitigen:

Erstens durch Operation (vollständige Entfernung) und zweitens Verhinderung der Einflussnahme von Giften (z. B. Dioxin) und drittens durch die Befreiung von seelischen Belastungen (Angstzustände), könnte sich der Krebs zurückbilden, da sich dann unsere Abwehrkräfte regenerieren und Krebs beseitigen.

Deshalb brauchen wir dringend einen Impfstoff gegen Krebs, damit er sich gar nicht erst in unserem Körper bilden kann, da die Giftstoffe in unserer Luft, Erdreich und Grundwasser weiter zunehmen werden!

Deshalb muss die ganze Welt - alle Staaten - mit vereinten Kräften die Krebsbildung in unserem Körper verhindern, damit er uns nicht mehr quälen kann. Ausgerottet werden muss der Krebs, so wie wir es bei der Pest war. Damals wurde die Bevölkerung vor der Pest gewarnt, in dem auf den betroffenen Bauernhöfen die Wasserpumpen schwarz angemalt wurden, so dass der Hof von Gesunden gemieden wurde.

Unsere Forscher, Ärzte, Wissenschaftler in der Welt müssen den Krebs stellen!

Wir brauchen dafür ein Weltkrebsforschungszentrum für diesen Killer „Krebs“, um gemeinsam mit und in allen Ländern den Krebs auszurotten.

Wir werden

die

Krankheit Krebs besiegen!

Vorwort

Die Produkte der chemischen Industrie müssen eine Unbedenklichkeitsbescheinigung bei den Behörden abliefern!

Und sie müssen nachweisen, dass durch ihr Produkt kein Krebs ausgelöst wird!

Es gibt zur Zeit viele verschiedene Krebserkrankungen, die alle unterschiedlich behandelt werden müssen und jeder betroffene Mensch hofft, dass er geheilt wird oder lange mit dem Krebs leben kann.

Aber es bleibt ungewiss, ob man immer mehr Menschen helfen kann, die an Krebs erkrankt sind.

Wird der Krebs uns besiegen und alle Menschen eines Tages dahinraffen?

In Deutschland entsteht in jeder Minute ein Tumor in einem Menschen.

Fast 2 Millionen Menschen leben in Deutschland mit dem Krebs.

So erging es auch meiner Frau. Den Krebsknoten hatten sie ihr aus der Brust entfernt, aber der Krebs war damit nicht verschwunden, leider.

Meine Frau war gerade mal 38 Jahre alt und wir hatten zwei Kinder.

Das Leben musste sich den Umständen entsprechend ändern.

Alle Tränen, die jetzt vergossen wurden, änderten nichts an der Tatsache, dass sich im Körper meiner Frau die Metastasen weiter ausbreiteten.

Wenn sie Zeit hatte, wanderte sie jetzt umher im Wald, an einen See und zu dem Bach Seebek, um die Angst zu vergessen und zu hoffen, dass sie überlebt, um mit ihren Kindern die Freuden des Alltags (Abitur, Studium, Heirat, Enkelkinder) mit erleben zu können.

So ging sie zu Heilpraktikern, diversen Ärzten, zu Strahlentherapeuten und Computertomografien und Chemotherapien.

Heute gibt es 11 Krebszentren in Deutschland (NCT) mit Spezialisten, die versuchen 300 Tumorarten zu heilen, aber 1983 gab es diese Zentren noch nicht für meine Frau.

In dem Kopf meiner Frau geisterte nun das Wort Krebs herum und machte sie schwermütig und streitsüchtig.

Ich hatte meine Mühe das alles mit auszuhalten und bei meiner Frau wurde die Angst immer größer, bald daran sterben zu müssen.

Heute liegen die Heilungschancen bei Brustkrebs bei 80 %!

Aber diese Heilungschancen gelten leider nicht für alle Krebserkrankungen.

Doch eines Tages siegte der Krebs über Sie.

Meine Frau starb an dem Krebs.

Ich dagegen hatte Glück, als 2009 bei mir der Krebs mitsamt der Prostata entfernt wurde und bis heute mich verschont hat, denn der Krebs ist bis heute weg.

Ich hatte ihn besiegt!

Die PSA-Werte liegen heute bei 0,03.

Gott sei dank brauchte ich den Tod noch nicht zu akzeptieren, denn ich bekam keine Metastasen.

So suchte ich die Flucht nach vorn mit Reisen.

Die Forschung ging unterdessen mit Gentherapien weiter, um dem Krebs auf die Spur zu kommen.

Doch meine Frau kämpfte seinerzeit vergebens, denn sie hatte keine Chance gegen den Krebs.

Er hatte sie voll im Griff und so versuchte sie sich an der Natur zu erfreuen, zum Beispiel, wenn die Blüte im Mai in voller Pracht stand.

Deshalb habe ich in diesem Buch einige Blumenbilder abgebildet, die ich auf meiner Reise durch die Südsee gemacht habe.

Leider hat meine Frau diese Bilder nicht gesehen.

Meine Verlobung und Heirat

Ich war 23 Jahre alt geworden und sagte mir, so jetzt wird es Zeit, dass ich ein Mädchen kennen lerne und heirate.

Ich hatte eine schöne Kindheit und Jugend und jetzt wo ich erwachsen bin, wird es Zeit, selber etwas auf die Beine zu stellen.

Also auf in den Kampf.

Nicht mehr zu Hause rumsitzen, im Garten arbeiten und zur Arbeit gehen.

Die Bundeswehr hatte ich auch hinter mir und bei einer großen Firma einen sicheren Arbeitsplatz erhalten, wo ich mich hocharbeiten konnte.

Die Zukunft lag also vor mir.

Ich musste jetzt nur noch eine Frau finden, um mir ihr zusammen eine Familie aufzubauen.

Aber wo finden?

Das war die große Frage.

So besuchte ich einige Maskeraden, Tanzveranstaltungen und ähnliches, um zu sehen, ob da eine Dame für mich dabei war.

Eines Tages – es war im Februar – war ich auf einer Karnevalveranstaltung in Hamburg im Winterhuder Fährhaus.

War gespannt, ob es diesmal klappt mit der Dame.

Ich turtelte in den vielen Räumen herum und hielt Ausschau.

Mein Körper war am explodieren und sehnte sich nach einer Frau zum Liebhaben. Aber wo finden?

Im großen Saal gab es eine Bühne, wo eine Kapelle spielte und für Stimmung sorgte. Ich setzte mich an den Bühnenrand, um Ausschau zu halten.

Da!

Plötzlich erblickte ich sie:

Blond, etwas kleiner als ich, wie geschaffen für mich, eine Traumfrau.

Sie war umlagert von Männern, aber offensichtlich noch frei, ohne Kerl. Sie tanzte mal mit dem einen, mal mit dem anderen und an ihrer Seite saß wohl ihre Freundin.

Also das Rennen um diese Frau war völlig offen.

Langsam schlich ich mich mit meinem Kostüm – als Hafenarbeiter verkleidet – an sie heran.

Die Taschen hatte ich voller Geld, um spendabel zu sein, falls ich eine Frau kennen lernen sollte, die mir gefiel.

Bei dieser Dame war es Liebe auf den ersten Blick!

Die Vorbereitungen für den nächsten Tanz begannen bei der Kapelle. Ich stand hinter meiner Traumfrau und dann forderte ich sie zum Tanz auf.

Sie sagte der Tanz ist zwar bestellt, aber ich tanze mit Dir.

Super! Ich bekam meine Chance. Ich tanzte wie ein Weltmeister mit ihr und wir amüsierten uns dabei prächtig.

Ich machte gleich die nächsten Tänze mit ihr mit, wir setzten uns gar nicht erst wieder hin, sondern warteten auf der Tanzfläche auf den nächsten Tanz.

Mein Konkurrent, der ebenfalls mit ihr tanzen wollte, schlich um ihren Tisch herum und wartete auf sie.

Ich beobachtete ihn und machte einen Plan.

Ich durfte meine Traumfrau nicht zu ihrem Tisch zurückbringen, denn dann musste ich damit rechnen, dass der Freier mir keine Chance ließ, um einen Tanz mit meiner Traumfrau zu machen.

Stattdessen lud ich sie zu einem Bummel durch die vielen Räume im Winterhuder Fährhaus ein. Ich spendierte hier und dort ein Glas Sekt, von welchem sie auch fleißig trank und so kamen wir uns immer näher.

Bis zum ersten Kuss war es nun nicht mehr weit, denn ich hatte das gute Gefühl, dass wir beide uns mochten.

Ich war 23 Jahre alt und sie 20 Jahre, das hatte ich jetzt schon herausbekommen.

Plötzlich tauchte der Freier vor uns auf, ging in Stellung und wollte sich mit mir prügeln. Da war er bei mir gerade richtig, denn ich war jetzt auch in Freierlaune, meine Muskeln spannten sich und als er zuschlug verpasste ich ihm einen Leberhaken, denn den hatte ich beim Boxen gelernt und wusste, wenn der sitzt, dann geht der Gegner zu Boden.

So geschah es dann auch. Der Freier ging zu Boden und rang nach Luft.

Ich hatte gesiegt. Als der Freier wieder Luft bekam, gab er sich geschlagen und zog ab, beziehungsweise überließ mir das Feld. Was war ich selig!

So zog ich mit meiner Dame wieder durch die Räume und machte mir ihr überall ein Tänzchen.

Wir waren happy und tanzten so bis morgens um 4:00 Uhr. Dann mussten wir gehen.

So standen wir dann beide da. Von meiner Tanzpartnerin, sie hieß Elke, war ihre Freundin Margitta nicht mehr anwesend. Vielleicht hatte sie auch einen Freier gefunden. Wer weiß. Ich fragte nun Elke, ob ich sie nach Hause bringen durfte. „ Ja“ sagte sie, „wenn Dir das nichts ausmacht.“

So nahmen wir die erste Straßenbahn und fuhren damit zu ihr. Dann mussten wir noch eine Strecke laufen, bis wir bei ihr zu Hause ankamen. Dort trennten wir uns. Ich gab ihr noch einen Kuss als Verabschiedung, bekam ihre Telefonnummer und machte mich auf den Heimweg.

Was war ich glücklich! Morgens um 6:00 Uhr war ich dann bei meinem Elternhaus angelangt. Meine Mutter wartete schon sehnlichst auf mich. Hoffentlich ist mir nichts passiert! Aber ich konnte sie beruhigen. Alles okay und ich vertraute ihr an, dass ich wohl meine Traumfrau kennengelernt hatte.

Von jetzt an traf ich mich mit Elke, sobald sie Zeit hatte!

Die Liebe hatte mich voll erwischt.

Meine Elke hatte mir den Kopf verdreht, ich war Feuer und Flamme und wir liebten uns, wo immer wir konnten!

Wenn ihre Eltern abends in ihr Schlafzimmer gingen, überließen sie uns ihr Wohnzimmer, dann ging mein Verstand k.o. und die Liebe überrannte uns beide!

Wir lagen uns in den Armen und liebten uns. Aber wir mussten immer darauf achten, ob nicht doch ihr Vater oder ihre Mutter zurückkehren und nach uns schauten, ob wir auch keine Dummheiten machten...

Das Wohnzimmer war jetzt unser Paradies und meine Elke war das Engelchen!

Sie war meine erste Frau und ich wohl bei ihr der erste Mann; ich wollte vernünftig bleiben, aber es gab kein Zurück: die Liebe war stärker und in mir fing mein Blut an zu kochen, die Lava musste raus aus meinem Körper und meiner Elke genoss die Liebe mit mir auch in vollen Zügen!

Wir waren ein Herz und eine Seele geworden. Und es dauerte gar nicht lange, da war meine Elke schwanger. Wir hatten zwar Verhütungsmittel genommen, aber einmal hatten sie wohl versagt.

Aber das machte nichts, denn ich wollte meine Elke so oder so heiraten, denn ich war inzwischen 24 Jahre alt geworden.

Das war toll!

Reisen mit der Familie

Reisen machten wir, als unsere Kinder etwas größer waren, ab 1974.

1974 Juli

Wir waren auf dem Hellmannsberg am Waginger See, besuchten den Hochstaufer, Jenner, Teisendorf, Chiemsee, Ruhpolding, Meran, Berchtesgaden, den Großglockner, Titisee, Inzell und nahmen an Festen teil, wie Latschenmaß und Bauernfest.

Außerdem fuhren wir nach Salzburg und Innsbruck

1975 Juli

Wieder auf dem Hellmannsberg. Diesmal besuchten wir den Wolfgangsee, Mondsee, Fuchssee, St. Gilden und Salzburg, Burghausen und den Hochfelln.

1976 Juni/ Juli

Drei Wochen Urlaub auf Mallorca (Mal Pas); Badeurlaub mit vielen Urlaubsfreunden zusammen bei Alicante.

1977 Juli

Wieder auf Mallorca (Mal Pas)

Toller Urlaub mit den Kindern

1978 August

Wieder auf Mallorca (Mal Pas)

1979

Wieder auf Mallorca

1980

Urlaub an der Ostsee, auf einem Campingplatz bei Grömitz

1981

Urlaub auf Mallorca (Mal Pas)

1982 - 1986

Urlaub im Schrebergarten zuhause, weil meine Frau schwer krebskrank war und entweder ins Krankenhaus oder laufend zum Arzt musste

Meine Frau erkrankt an Brustkrebs

Jedes Jahr erkranken rund 60.000 Frauen in Deutschland an Brustkrebs. Je früher der Tumor entdeckt wird, desto größer sind die Heilungschancen.

Meine Frau hatte Brustkrebs bekommen. Nun standen wir da und waren sprachlos.

Sie ließ sich den Tumor in der Brust entfernen.

Wir waren erleichtert und hofften, dass damit der Krebs beseitigt war.

Eine Chemotherapie oder Bestrahlung wurde vom Arzt nicht verordnet. Wir gingen davon aus, dass der Krebs vollständig entfernt worden war. Es war ein Irrtum!

Meine Frau hatte auf einmal Metastasen im ganzen Körper!

In der Lunge, Leber, im Gehirn, den Nieren usw. und es gelangten Metastasen auch in das Knochenmark, siedelten sich dort an den Knochenoberflächen an und bildeten dort Knochenmetastasen, welche die Knochensubstanz erheblich schädigten und zerstörten.

Meine Frau bekam starke Schmerzen und Knochen brachen an. Und da auch die Wirbelsäule betroffen war, kam es zu Rückenmarksquetschungen.

Dagegen bekam meine Frau dann eine Chemotherapie und starke Schmerzmittel, Bestrahlungen und Biphosphonaten, die sich an den Knochen ablagern und der Knochenzerstörung entgegenwirken sollten, sowie die Schmerzen lindern.

Durch diese Anwendung bekam meine Frau hohes Fieber. Dann bekam sie 3 Tage lang Paracetamol, es schlug an, so dass das Fieber zurückging.

Der Teufel in der Brust hatte im Körper vorläufig das Weite gesucht, doch später bildeten sich weitere Metastasen und Tumore.

Meine Frau bekam jetzt Morphium gegen die starken Schmerzen, die der Krebs verursachte.

Dann wurde sie nach zwei Wochen wieder aus dem Krankenhaus entlassen.