La vita di Jeanne Bécu, Contessa du Barry Da Cameriera a Cortigiana - Cris Hangelin - E-Book

La vita di Jeanne Bécu, Contessa du Barry Da Cameriera a Cortigiana E-Book

Cris Hangelin

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Beschreibung

Das Buch lässt sich schnell lesen und endet als eine ziemlich tragische Geschichte über eine Frau, die es durch ihre natürliche Schönheit zu einem unglaublichen Reichtum gebracht hat. Obwohl du Barry im Grunde genommen nur ausgehändigt wurde, um das Vermögen ihrer Familie zu mehren, und sie von den Männern in ihrem Leben manipuliert wurde, konnte sie dennoch etwas naiv und ziemlich charmant bleiben. Es ist amüsant, sich vorzustellen, wie du Barry ihr affektiertes Lispeln benutzt, um Männer für sich zu gewinnen, selbst als ihre Schönheit zu verblassen beginnt. Es war aber auch erschreckend zu erkennen, wie schwer es für Frauen wie du Barry war, zu begreifen, dass ihre Welt durch die Revolution auf den Kopf gestellt wurde, bis es viel zu spät war. Es ist eine kurze, schnelle Lektüre, die Lust macht, mehr über diese Frau zu erfahren. Das Buch bietet eine parallele Übersetzung aus dem Italienischen auf dem Sprachniveau B1, die es dem Leser ermöglicht, die Sprache in kürzerer Zeit zu lernen. Auf einen Blick lässt sich hier sofort erkennen, was unbekannte Wörter bedeuten. Die Audiodateien sind inklusive und online erhältlich. Mit Hilfe von QR-Codes kann man im Handumdrehen auf eine Audiodatei zugreifen, ohne manuell Webadressen eintippen zu müssen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 117

Veröffentlichungsjahr: 2023

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di Cris Hangelin

La vita di Jeanne Bécu, Contessa du Barry Da Cameriera a Cortigiana

Italienisch-Deutsch Stufe B1

Impressum

La vita di Jeanne Bécu, Contessa du Barry Da Cameriera a Cortigiana di Cris

Hangelin

Gestufte Italienische Lesebücher, Band 21

Homepage www.audiolego.com

Images by studio Audiolego and Freepik

© 2023 Audiolego

Verlagslabel: Audiolego

ISBN Softcover: 978-3-347-89430-3

ISBN Hardcover: 978-3-347-89370-2

ISBN E-Book: 978-3-347-89433-4

Druck und Distribution im Auftrag des Autors: tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Contenuti

Inhaltsverzeichnis

Wiedergabegeschwindigkeit der Audiodateien

Introduzione

Capítolo 1 Un umile inizio

Capítolo 2 Grandi cambiamenti

Capítolo 3 Il gusto del lusso

Capítolo 4 Il primo amore

Capítolo 5 Giovane e libera

Capítolo 6 Il Roué

Capítolo 7 Madame du Barry

Capítolo 8 I nemici reali

Capítolo 9 Dal sogno all'incubo

Capítolo 10 Da sola

Capítolo 11 Anni successivi

Buchtipps

Wiedergabegeschwindigkeit der Audiodateien

Das Buch ist mit den Audiodateien ausgestattet. Mithilfe von QR-Codes kann man im Handumdrehen eine Audiodatei aufrufen, ohne Webadressen manuell eingeben. Öffnen Sie ihre Kamera-App und halten ihr Smartphone über den gedruckten QR-Code. Ihr Smartphone erkennt was sich hinter dem Code verbirgt und bittet Sie dem eingescannten Audiodateilink zu folgen. Es ist empfehlenswert, den VLC-Mediaplayer zu verwenden, die Software, die zur Steuerung der Wiedergabegeschwindigkeit der Audiodateien verwendet werden kann.

Introduzione

Einführung

Ti racconto la storia di una umile ragazza che una volta cresciuta divenne uno dei membri più influenti della corte reale francese. All'inizio del XVIII secolo, la Francia era un regno magnifico, noto per i suoi lussuosi palazzi e castelli. Potresti aver sentito parlare del Re Sole, noto anche come Luigi il Grande?

Luigi XIV (1638 - 1715) era visto dal suo popolo come un miracolo, un dono celeste di Dio. E lui stesso credeva che questo rendesse il suo dominio sconfinato. Per questo motivo si concentrò sulla crescita del suo potere e sul miglioramento del suo regno. Fece molte riforme significative e costruì il Palazzo di Versailles. Questo grande palazzo simboleggiava i suoi successi. Quando morì nel 1715, lasciò al pronipote Luigi XV (1710 - 1774) un regno fiorente. Ben presto le cose iniziarono a cambiare.

È durante il regno di Luigi XV che inizia realmente la nostra storia. Jeanne Bécu nacque nel 1743 e, se le cose fossero andate come di consueto, avrebbe dovuto vivere la vita di una qualsiasi popolana molto tranquilla e senza importanza. Era una figlia illegittima, sua madre era una sarta non sposata all'epoca. Una ragazza dal padre sconosciuto e senza sangue reale non avrebbe mai dovuto sperimentare i lussi dell'élite. Ma il destino aveva altri piani per lei.

Jeanne Bécu sfidò tutte le probabilità e si trasformò da una comune cameriera in una cortigiana desiderata. Poi catturò l'attenzione di Luigi XV e divenne Madame du Barry, una nobile dama e amante del re. La loro fu una storia d'amore, soprattutto da parte del re. Jeanne non riuscì a ottenere tutto questo da sola. Fu aiutata dal suo vecchio amante Jean-Baptiste (1723 - 1794), Conte du Barry, che in seguito sarebbe diventato suo cognato.

Nonostante i lussi che le furono concessi in quanto dama e amante del re, la sua vita a corte non fu sempre facile. Sebbene avesse alcuni alleati e amici, aveva anche molti nemici. Il più importante eraMaria Antonietta, che la disprezzava a causa delle sue umili origini e dei suoi modi immorali. La trasformazione di Jeanne in una nobildonna la portò poi a fare una fine orribile durante i terrori della Rivoluzione Francese. La sua vita avrebbe potuto essere poco importante, ma invece fu una delle figure storiche più influenti del suo tempo.

Lassen Sie mich Ihnen die Geschichte eines ganz gewöhnlichen Mädchens erzählen, das zu einem der einflussreichsten Mitglieder des französischen Königshofs heranwuchs. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war Frankreich ein prächtiges Königreich, das für seine luxuriösen Schlösser und Burgen bekannt war. Vielleicht haben Sie schon vom Sonnenkönig gehört, auch bekannt als Ludwig der Große?

Ludwig XIV. (1638 - 1715) wurde von seinem Volk als Wunder, als himmlisches Geschenk Gottes angesehen. Und er selbst glaubte, dass dies seine Herrschaft grenzenlos machte. Also, konzentrierte er sich darauf, seine Macht zu vergrößern und sein Königreich zu verbessern. Er führte viele bedeutende Reformen durch und baute auch das Schloss von Versailles. Dieser großartige Palast symbolisierte seine Erfolge. Und als er 1715 starb, hinterließ er seinem Urenkel Ludwig XV. (1710 - 1774) ein blühendes Königreich. Bald jedoch begannen sich die Dinge zu ändern.

Während der Regierungszeit Ludwigs XV. beginnt unsere eigentliche Geschichte. Jeanne Bécu wurde 1743 geboren und hätte, wenn die Dinge so gelaufen wären, wie sie normalerweise verlaufen wären, ein sehr ruhiges und unbedeutendes Leben als Bürgerin geführt. Sie war ein uneheliches Kind, ihre Mutter war damals eine unverheiratete Näherin. Ein Mädchen ohne bekannten Vater, ohne königliches Blut, hätte niemals den Luxus der Elite erfahren dürfen. Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit ihr.

Jeanne Bécu trotzte allen Widrigkeiten und verwandelte sich zunächst von einer gewöhnlichen Magd in eine begehrte Kurtisane. Und dann erregte sie die Aufmerksamkeit von Louis XV und wurde Madame du Barry, eine Dame mit Titel und die Mätresse des Königs. Es war eine Liebesaffäre, besonders von Seitens des Königs. All das hat Jeanne nicht allein erreicht. Sie hatte etwas Hilfe von ihrem alten Liebhaber Jean- Baptiste (1723 - 1794), Comte du Barry, der später ihr Schwager werden sollte.

Trotz des Luxus, der ihr als Dame und Mätresse des Königs zuteil wurde, war ihr Leben am Hof nicht immer einfach. Während sie einige Verbündete und Freunde hatte, hatte sie auch viele Feinde. Die bemerkenswerteste ist Marie Antoinette, die sie wegen ihrer gemeinsamen Herkunft und ihrer unmoralischen Art verachtete. Jeannes Verwandlung in eine Dame mit Titel führte später auch zu ihrem schrecklichen Ende während der Schrecken der Französischen Revolution. Ihr Leben hätte ein unwichtiges sein können, stattdessen war sie eine der einflussreichsten historischen Persönlichkeiten ihrer Zeit.

Capítolo 1

Un umile inizio Ein bescheidener Anfang

E ra una calda notte d'agosto in una piccola città chiamata Vaucoulers nel 1743. La maggior parte dei cittadini dormiva, raccogliendo le forze per la settimana successiva. Tuttavia, alcune persone erano ancora sveglie nonostante la tarda ora. Amanti che si incontravano con la scusa della notte. Vagabondi in cerca di un posto dove stare. E in una minuscola camera da letto, una futura madre che si lamentava per le doglie del parto mentre la sorella faceva da ostetrica.

"Non manca molto. Ci sei quasi, Anne, ci sei quasi", disse la sorella. Era una ragazza dall'aspetto grazioso, con occhi gentili e capelli chiari, ma la donna in travaglio era molto più bella. Anche i capelli scompigliati, le lacrime di dolore e le gocce di sudore non potevano nascondere il fatto che fosse una bellezza mozzafiato.

"Non ce la faccio più! Voglio solo che finisca, Hélène. Fa così male", gridò Anne. Era sdraiata sul letto con indosso solo la sua camicia da notte bianca. I lunghi capelli biondi le incorniciavano il viso a forma di cuore. Gli occhi erano ben chiusi, come se cercasse di sfuggire al dolore in quel modo.

"Stai andando così bene; non ci vorrà molto. Vedo già la testa", la consolò Hélène. E, tenendo fede alle sue parole, pochi minuti dopo si sentì un altro tipo di grido. Il vagito di un bambino appena venuto al un mondo.

Sentendo il rumore, Anne sospirò e lacrime di felicità e sollievo iniziarono a scorrere sulle sue guance. Dopo aver ripreso fiato, aprì gli occhi per vedere cosa stava facendo sua sorella. Hélène stava avvolgendo con cura il bambino in una calda coperta color crema mentre canticchiava dolcemente una ninna nanna.

"Cos’è?" Anne chiese e attese con il fiato sospeso la risposta.

"Una figlia. Hai una figlia, mia cara sorella. Oh, ed è bella come te!".

Il viso di Anne si illuminò di felicità quando sentì la risposta. Aveva desiderato una dolce bambina che sarebbe diventata la sua piccola principessa. Naturalmente avrebbe amato anche un maschio, se fosse arrivato. Ma Anne credeva di essere in grado di crescere meglio una bambina che un bambino. Dopotutto, anche lei una volta era stata una bambina.

"Fammela vedere", chiese con impazienza. La stanchezza causata da un parto lungo e doloroso fu dimenticata per un momento mentre aspettava con impazienza di avere sua figlia tra le braccia.

"Certo", disse Hélène e poi si rivolse alla neonata. "Ecco qui, cara. Sei pronta a conoscere la tua mamma?". Poi pose la bambina con cura tra le braccia di Anne che la aspettava.

Anne guardò sua figlia con stupore. La sua bambina era ammaliante, come un piccolo angelo. Con gli occhi azzurri e le guance rosee. Capelli chiari, un bel nasino e una pelle morbida come la seta. Dieci delicate dita delle mani e dei piedi. Come aveva fatto a creare un tale miracolo e a portarlo dentro di sé per nove mesi? E come aveva potuto mantenere sua figlia innocente e perfetta come lo era la piccola in quel momento?

"Oh, mio dolce, piccolo angelo. Sono la tua mamma. Come ti amo già così tanto!". Anne mormorò dolcemente a sua figlia mentre accarezzava delicatamente la guancia della piccola. Hélène osservò in silenzio il prezioso momento tra madre e figlia prima di porre una domanda che le era rimasta in mente per tutta la notte.

"Hai pensato ai nomi?".

"Avevo bisogno di vederla prima di scegliere. Voglio che il nome le si addica perfettamente, se lo merita. Merita un nome adatto a una signora".

La risposta di Anne fece sospirare Hélène. Anche se capiva che le parole di elogio della sorella nei confronti della bambina erano giustificate, conosceva anche sua sorella. Anne aveva la cattiva abitudine di vivere con la testa tra le nuvole in mezzo ai sogni e di dimenticare i fatti concreti della vita quotidiana.

Non era stato così preoccupante quando sua sorella viveva da sola, ma ora era l'unica responsabile di un'altra persona. Una persona che non sarebbe stata in grado di badare a se stessa ancora per molto tempo.

Hélène era preoccupata per sua nipote e per come lo stile di vita di Anne avrebbe influenzato il futuro della cara bambina. Soprattutto quando la vita della bambina era iniziata con uno scandalo scioccante, ma sua sorella sembrava aver dimenticato questo piccolo dettaglio.

"Ma non è una signora. Né sarà mai una signora. Non importa quanto sia cara a te, a me e alla nostra famiglia. È una bambina umile e senza padre".

"Non essere sciocca. Certo che ha un padre!". Anne protestò a gran voce. Il brusco rumore improvviso fece spaventare la figlia e la bambina ricominciò a piangere.

Rendendosi conto di aver spaventato la bambina, Anne si tranquillizzò immediatamente e iniziò a cullarla dolcemente per farla addormentare tra le sue braccia. Hélène aspettò che la piccola si calmasse prima di continuare con calma la loro conversazione. Non voleva ferire i sentimenti della sorella. Voleva solo far capire ad Anne le conseguenze che le sue azioni precedenti e future avrebbero potuto avere sulla vita della bambina.

"Non ufficialmente, non è così. Tutti sapranno che è illegittima. Non importa dove andrà. E la tratteranno peggio per questo. Lo sai bene, Anne; l'hai visto accadere innumerevoli volte. E il tuo frate decaduto non sarà in grado di aiutare né te né lei nei momenti difficili".

"Ha promesso di fare del suo meglio".

"Il suo meglio non è abbastanza. Non sei più sola, Anne.

Devi pensare anche a lei. Ha bisogno di una casa stabile, di sicurezza e di cibo a sufficienza per crescere. Tu, mia cara, sei una sarta trentenne non sposata che ama e vive liberamente. Guadagni a malapena abbastanza per le tue necessità".

Le parole calme e ragionevoli di Hélène ebbero l'effetto desiderato. Anne fece una pausa e pensò a tutto quello che aveva detto sua sorella. Non voleva che sua figlia vivesse nello squallore. Voleva una bella vita per il suo dolce angelo. Così fece voto a se stessa che avrebbe fatto tutto il possibile perché ciò accadesse. La sua bambina sarebbe cresciuta come una donna forte.

Questo pensiero la fece sorridere mentre guardava la figlia addormentata. Forte, bella e coraggiosa. Queste erano le qualità che voleva che la sua bambina avesse. Nella sua mente immaginava la sua bambina ormai cresciuta, che cavalcava indipendente per i prati con i capelli biondi mossi dal vento. Improvvisamente seppe quale nome avrebbe dovuto avere la sua bambina. Sperava che potesse servire da ispirazione per la bambina in futuro.

"Troverò qualcosa di meglio. Lavorerò di più. Jeanne non morirà di fame".

"Jeanne?"

"Sì, il suo nome è Jeanne. Jeanne Bécu".

La bambina sembrò essere d'accordo con la scelta del suo nome, perché in quel momento aprì gli occhi e guardò con meraviglia la madre e la zia. Entrambe le donne le sorrisero dolcemente.

"Sapete, potreste venire entrambe con me a Parigi. Ci sarebbero più possibilità per entrambe nella grande città", disse Hélène alla sorella. Le sarebbe piaciuto vedere la piccola crescere e, tenendole entrambe vicine, avrebbe potuto assicurarsi che Anne fosse un genitore responsabile. Ma Anne non era molto contenta dell'idea. Amava la libertà che le offriva la sua città natale.

"Parigi? Non credo proprio".

La dura risposta infranse le speranze di Hélène.

"Beh, se mai dovessi cambiare idea, sai dove trovarmi".

E s war eine warme Augustnacht in einer kleinen Stadt namens Vaucoulers im Jahr 1743. Die meisten Bürger schliefen und sammelten Kraft für die kommende Woche. Einige Leute waren jedoch trotz der späten Stunde noch wach. Liebende treffen sich unter dem Deckmantel der Dunkelheit. Landstreicher auf der Suche nach einer Bleibe. Und in einem winzigen Schlafzimmer weinte eine werdende Mutter in Geburtswehen, während ihre Schwester als Hebamme fungiert.

„Nicht mehr lange. Du hast es fast geschafft, Anne, fast geschafft“, sagte die Schwester. Sie war ein hübsch aussehendes Mädchen mit freundlichen Augen und blondem Haar, aber die Frau in den Wehen war so viel hübscher. Sogar das unordentliche Haar, die Tränen des Schmerzes und die Schweißtropfen konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie eine atemberaubende Schönheit war.