Lernbuch Lebensende - Stephan Kostrzewa - E-Book

Lernbuch Lebensende E-Book

Stephan Kostrzewa

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Beschreibung

Die palliative Versorgung hochbetagter, unheilbar erkrankter Menschen gehört in stationären Einrichtungen zum Pflegealltag. Pflegekräfte sind hier besonders gefordert: Was wünscht und benötigt der Sterbende? Welche professionellen Hilfeleistungen sind zu koordinieren? Wie geht man mit der Situation um - ohne die eigenen Belastungsgrenzen dauerhaft zu überschreiten? Für Pflegekräfte, Praxisanleiter und Schüler bietet das Lernbuch Lebensende umfassende Informationen. Übungen und Fallbeispiele laden ein, sich dem Thema Sterben zu nähern, eigene Gefühle und Erfahrungen zu reflektieren. Die Themenpalette geht von dem eigenen Umgang mit dem Thema Endlichkeit über Hospizarbeit und Palliative Care bis zu konkreten Palliativmaßnahmen.

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Seitenzahl: 272

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Buchinfo

Auch wenn das Sterben von Bewohnern zum Alltag in der Pflege gehört, wird es niemals alltäglich. Es gibt nicht die eine richtige Begleitung. Jeder Mensch stirbt anders, hat individuelle Bedürfnisse und geht seinen eigenen Weg.

Wichtige Fähigkeiten sind daher:

die Bedürfnisse des zu Pflegenden zu erkennen,

ein passendes Angebot auszuhandeln,

die wesentlichen Akteure effektiv zusammenzubringen,

sich selbst dabei nicht aus dem Blick zu verlieren.

Dieses Buch beschreibt den Weg, wie Pflegekräfte sich diesen Herausforderungen stellen können, und zeigt verschiedene Möglichkeiten, die eigenen Fähigkeiten zu erkennen und zu erweitern.

Zahlreiche Übungen, die Bezugnahme auf Lernfelder aus dem Curriculum sowie beispielsweise die Lesetipps machen das Lernbuch nicht nur für Auszubildende zu einem spannenden Arbeitsinstrument. Sie können dieses Buch im Unterricht nutzen, aber auch zum Nachschlagen, Vertiefen und Aktualisieren.

Über den Autoren

Stephan Kostrzewa (geb. 1966 in Duisburg) ist examinierter Altenpfleger und Diplom Sozialwissenschaftler (Soziologie/Psychologie/Thanatologie) und wohnt in Mülheim an der Ruhr.

Er hat mehrjährige Berufserfahrungen in der ambulanten und stationären Altenpflege und in der ambulanten und stationären Hospizarbeit. Zudem hat er 12 Jahre am Fachseminar für Altenpflege unterrichtet.

Zurzeit ist er freiberuflich tätig in der Fort- und Weiterbildung von Pflegefachkräften, Therapeuten und Ärzten bei verschiedenen Bildungsträgern. Er begleitet Projekte der „Hospizlichen Altenpflege“, in denen das Hospizkonzept in die stationäre Altenarbeit übertragen wird. Seine Themenschwerpunkte sind Hospizarbeit, Palliativversorgung in der stationären Altenpflege und die Palliativversorgung von Menschen mit Demenz.

Er ist Chefredakteur des Fachinformationsdienstes „palliativpflege heute“ und Studienleiter des Fernlehrgangs zum Palliativbeauftragten in der stationären Altenhilfe.

Als Fachbuchautor widmet er sich insbesondere der Palliativversorgung in der Altenpflege und in der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung.

Stephan Kostrzewa

Lernbuch – Lebensende

Ein Lese-, Lern- und Arbeitsbuch

für Ausbildung und Selbststudium

Widmung:

Dieses Buch konnte nur entstehen, weil mir viel Hilfe beim Denken zuteilwurde. Insbesondere halfen mir hierbei:

Alice, Leander, Tomek, Paulina, Barbara, Teddy, Paul, Erwin und Hugo.

Anstelle eines Vorworts

„Ja wat denn nu – kurativ oder palliativ?“

Anstelle eines trockenen Vorwortes – was in der Regel sowieso keiner liest – möchte ich von einer Übung aus einer Schulung zur Palliativversorgung berichten. Hier stelle ich zu Beginn der Schulung den TeilnehmerInnen immer eine Frage:

Ab wann erhält bei Ihnen in der Einrichtung ein Patient/Bewohner eine Palliativversorgung?

Die Frage soll dann erst einmal als Paarübung (Methode: Murmelgruppe) oder in der Gruppe diskutiert werden. Nach ca. 10 Minuten werden dann die verschiedenen Antworten auf einen Flipchartbogen notiert. Folgende Punkte werden von den TeilnehmerInnen u. a. immer wieder genannt:

Wenn der Arzt es festlegt.

Wenn der Patient/Bewohner schulmedizinisch austherapiert ist.

Wenn wir merken, dass der Patient/Bewohner nicht mehr leben möchte.

Wenn der Betroffene immer schwächer wird.

Wenn es absehbar ist, dass der zu Pflegende bald sterben wird.

Wenn der Patient/Bewohner es sagt, dass er bald stirbt.

Wenn die Angehörigen uns darauf hinweisen.

Wenn der Patient/Bewohner eine eindeutige zum Tode führende Diagnose erhält.

Alle diese Antworten machen deutlich, dass die Palliativversorgung irgendetwas mit dem unmittelbaren Lebensende zu tun hat. Die lindernde Pflege (Palliative Pflege) scheint sich vom Ende des Lebens her zu definieren. Dabei scheint es einen Tag X zu geben, der den Mitarbeitern signalisiert: „Jetzt müssen wir umdenken und unsere Ziele neu formulieren.“

Wenn man dann aber genau hinschaut, wann dieser Zeitpunkt ist, ab dem der „Hebel“ von kurativ (heilend) auf palliativ (lindernd) umgelegt wird, ist anhand der Antworten eine relative Unsicherheit zu merken.

An dieser Stelle interveniere ich dann, indem ich den TeilnehmerInnen aufzeige, wie Palliativversorgung (eng. Palliative Care) durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert wird:

Gemäß der Definitionen der WHO ist Palliative Care

das Lindern eines weit fortgeschrittenen, unheilbaren Leidens

mit begrenzter Lebenserwartung

durch ein multiprofessionelles Team,

mit dem Ziel einer hohen Lebensqualität

für den Patienten und seine Angehörigen

Was bei dieser Definition auffällt ist, dass hier nicht vom Sterben gesprochen wird. Zwar wird auf ein „weit fortgeschrittenes, unheilbares Leiden“ verwiesen und auch eine „begrenzte Lebenserwartung“ genannt, aber es geht nicht um ein unmittelbares Sterben. Aus diesem Grund kann Palliativversorgung oder Palliative Care nicht direkt mit Sterbebegleitung übersetzt werden.

Spätestens an dieser Stelle weisen Teilnehmer der stationären Altenpflege auf den Sachverhalt hin, dass dann ja, im Sinne der WHO-Definition, jeder Bewohner ein „Palliativbewohner“ sei. Und das ist genau richtig!

Insbesondere in der stationären Altenpflege, aber auch häufig im ambulanten Pflegebereich, haben wir es mit Patienten und Bewohnern zu tun, die einen mehr oder weniger großen Palliativbedarf haben.

Das bedeutet, der palliative und der kurative Ansatz schließen sich nicht gegenseitig aus. Sie können beide nebeneinander bestehen und sich ergänzen, wie die nebenstehende Grafik zeigen soll:

Die Linie zwischen der kurativen und palliativen Ausrichtung ist aus zwei Gründen gewellt:

Der letzte Lebensabschnitt verläuft nicht gradlinig und ist nicht deutlich absehbar.

Das begleitende Team muss immer wieder aushandeln, welcher Ansatz für den Betroffenen in der vorliegenden Situation der bessere ist. Oder anders formuliert: „Wie viel kurativ muss es sein und wie viel palliativ darf es sein?“

Wie Sie nun das „beste Programm“ für Ihre zu Pflegenden mit Palliativbedarf und deren Angehörige „aushandeln“ können, das zeigt Ihnen das vorliegende Lernbuch – Lebensende.

Im vorliegenden Buch wird es darum gehen:

Den Palliativbedarf bei Ihren zu Pflegenden zu erkennen

Ein passendes Angebot auszuhandeln

Die wesentlichen Akteure effektiv zusammenzubringen

Und dabei nicht die Helfer aus dem Blick zu verlieren

Für diese lohnenswerte Aufgabe wünsche ich Ihnen ein gutes Gelingen, einen langen Atem und viele interessierte Mitstreiter. Ihnen muss klar sein, dass Palliative Care nur in Teamarbeit funktionieren kann. Hierzu ist es dann aber auch wichtig, die eigenen Grenzen und Unsicherheiten zu erkennen und diese dann auch im Team auszusprechen. Nutzen Sie daher neben dem Lernbuch – Lebensende, auch die Erfahrungen Ihrer Kollegen und Vorgesetzten. Diskutieren Sie Inhalte, die Sie im Lernbuch – Lebensende finden, mit Ihrem Team. Auf diese Weise entsteht eine palliative Kommunikationskultur.

Stephan Kostrzewa

Einleitung

Warum dieses Lernbuch – Lebensende für Pflegeberufe?

In den letzten Jahrzehnten hat sich viel im Medizin- und Pflegesektor bewegt. Nach den Jahrzehnten der Hightech-Medizin wendet die moderne Gesellschaft sich zunehmend wieder den menschlichen Aspekten im Gesundheitswesen zu.

Nachdem der Mensch als Patient in früheren Jahrzehnten medizinisch in seine Einzelteile zerlegt wurde, bis er als Mensch unkenntlich war, setzen wir ihn nun endlich wieder zusammen und betrachten ihn zunehmend ganzheitlich. Zu dieser Ganzheit gehört auch, dass der mündige Patient/Bewohner zunehmend die Regie über seinen Betreuungs- und Pflegeprozess erhält. Diese Ausrichtung macht auch vor dem Lebensende nicht halt.

Eine wesentliche Einflussgröße bei dieser Entwicklung war und ist die Hospizbewegung und Palliative Care. Beide sehen den Betroffenen zusammen mit seinen Angehörigen als „Mitgestalter“ eines umfangreichen Versorgungskonzepts. Genau hierin liegt die große Innovation für den Gesundheitsbereich.

Merke: Nicht Theorien und Modelle schreiben dem Betroffenen vor, wie er altern, krank sein und dann auch sterben soll, sondern die Betroffenen schreiben ihr Regiebuch für diese existenziellen Lebensabschnitte selbst.

GEDANKENÜBUNG

Können Sie sich beim Tanzen führen lassen?

Sollten Sie es nicht wissen – probieren Sie es aus. Fällt es Ihnen leicht, jemand anderem die Führung beim Tanzen zu überlassen, sodass Sie sich in Richtungen bewegen müssen, die ein anderer für Sie mitgeplant hat? Gefallen Ihnen die Drehungen, die Rückwärtsbewegungen und die Figuren, die Sie in der gemeinsamen Bewegung ausführen?

Wenn Sie das alles mit „Ja“ beantworten können, sind Sie gut geeignet für die Palliativversorgung und Sterbebegleitung! Warum? Wenn Sie einem Patienten/Bewohner die Regie überlassen, begleiten Sie ihn auf seinem Weg. Dabei kann es auch einmal sein, dass Sie Wege gehen müssen, die Ihnen vielleicht nicht in den Kram passen – so ist das (nicht nur beim Tanzen).

Für wen ist das Lernbuch – Lebensende gemacht?

Zuerst einmal richtet sich das vorliegende Buch an Auszubildende der Altenpflege. Auch Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege sowie auch Auszubildende der Heilerziehungspflege werden mit diesem Buch gut arbeiten können. Genau hierin liegt nämlich die Stärke des Palliativansatzes. Er ist sehr variabel, denn wir können fragen: Wer soll denn eine Palliativversorgung erhalten?

Antwort: Alle, die es brauchen!

Hierin liegt das verbindende Element zwischen den einzelnen Pflegebereichen. Nicht der Ort, an dem jemand seinen letzten Lebensabschnitt lebt, bestimmt das „Programm“, sondern der Bedarf, den diese Person hat. Daher lässt sich Palliative Care im Krankenhaus, im Altenpflegeheim, Zuhause oder in einer Wohnstätte für Menschen mit Behinderung leben. Die Ausrichtung und Leitlinien einer guten Palliativversorgung sind dabei die gleichen.

Auszubildende können das Lernbuch – Lebensende im Selbststudium oder als Unterrichtsmaterial nutzen. Hier spricht es gleichzeitig Dozenten an, die an entsprechenden Fachschulen Inhalte der Palliativversorgung unterrichten möchten. Das vorliegende Material ist so aufbereitet, dass es für den Frontalunterricht, in Gruppenarbeit, für Planspiele oder auch für das Problemorientierte Lernen (POL) genutzt werden kann.

Ebenfalls sollen mit dem vorliegenden Buch Praxisanleiter angesprochen werden, die ihrerseits den Schüler/Praktikanten kompetent vorbereiten und begleiten möchten. Zudem soll das vorliegende Material ermutigen, dass Praxisanleiter klare Anforderungen an die Theorieausbildung an den Fachschulen formulieren können. Denn immerhin werden hier ihre zukünftigen Kollegen ausgebildet.

Alle Mitarbeiter der verschiedenen Pflegeberufe, die in ihrer Ausbildung keine oder nur unzureichende Inhalte zur Palliativversorgung erhalten haben (auch der Autor gehört dazu), sollen das Lernbuch-Lebensende als eine Einstiegsmöglichkeit zum Selbststudium sehen (deswegen Lernbuch, also ein Buch zum Lernen – kein Lehrbuch, was oberlehrerhaft klingt) und nutzen. Übungen, Fallbeispiele und konkrete Anleitungen zeigen Ihnen praxiserprobte Möglichkeiten, wie Sie sich selbst einen Grundstock an Wissen und Fertigkeiten für die Palliativversorgung aneignen können.

Wie ist das Buch zu nutzen?

Blättern Sie das Buch doch einfach mal durch. Schauen Sie in das Inhaltsverzeichnis. Betrachten Sie die Abbildungen und führen Sie doch einfach mal spontan eine der aufgeführten Übungen durch. Beginnen Sie mit dem Kapitel, das Sie am meisten anspricht. Die einzelnen Kapitel sind in sich abgeschlossen, und gleichzeitig verweisen sie aufeinander. Auf diese Weise können Sie sich nach Ihrem Interesse vorarbeiten. Selbstverständlich dürfen Sie auch vorne beginnen und mit dem Schluss enden (mache ich auch immer so – zumindest meistens).

Was bedeuten die einzelnen Level und was zum Teufel ist LF+ Zahlensalat?

Manche Leser möchten sich „nur“ einen Grundstock an Wissen aneignen (Level 1). Andere möchten hingegen lieber tiefer mithilfe von Übungen einsteigen (Level 2) und wiederum andere wollen das Gelernte sogar umsetzen, vermitteln und anwenden (Level 3).

(Lassen Sie sich nicht durch das Kürzel LF + Zahlenkombination irritieren - es steht für Lernfeld. Dozenten von Fachschulen für Altenpflege müssen ihren Unterricht an einem Curriculum orientieren. Dieses ist in der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege nach sogenannten Lernfeldern (früher sagte man dazu Fächer) aufgebaut. Zu Beginn der jeweiligen Kapitel werde ich entsprechend immer wieder auf diese Lernfelder verweisen, was die Nicht-Dozenten-Leser einfach übersehen dürfen.)

Tipps für Leseratten

„Schocke deine Eltern – lies ein Buch!“ Diesen Slogan einer großen Buchhandlungskette möchte ich gerne zum Anlass nehmen und an entsprechender Stelle auf interessante und lesenswerte Vertiefungsliteratur verweisen. Diese Literaturtipps sind für das Verständnis des vorliegenden Buches nicht notwendig, sie können aber „tierisch gute Horizonte“ erweitern helfen.

Bei inhaltlichen Fragen zu diesem Buch können Sie sich gern per E-Mail direkt an den Autor wenden!

Kapitel 1

Sterben tun immer nur die Anderen – ist das so?

(Über den eigenen Umgang mit der Endlichkeit)

LF 1.3.11, LF 4.3, LF 4.4

Ich beobachte vom Fenster aus mehrere Vorschulkinder, die bei uns in der Siedlung Cowboy und Indianer spielen. Ein wildes Schießen geht hin und her. Immer wieder fällt eines der Kinder theatralisch um und bleibt eine kurze Zeit liegen. Dann steht es wieder auf und spielt weiter. Das interessiert mich. Ich gehe zu den Kindern und frage sie, was sie da tun, nachdem sie erschossen wurden. Eines der Kinder schildert: „Wenn ich tot bin, muss ich bis zehn zählen, dann lebe ich wieder und kann weiter spielen“. So einfach ist das.

Diese kleine Spielszene macht klar, dass ein Verständnis vom Sterben und vom Tod nicht von Anfang an vorhanden ist. Kinder lernen in einer bestimmten Altersphase, was diese Begriffe bedeuten. Das so genannte „reife Todeskonzept“ entwickelt sich also. Da Kinder sehr unterschiedlich sind in ihrem Entwicklungsgrad, kann man davon ausgehen, dass ungefähr zwischen dem 6. und 10. Lebensjahr die Vorstellung wächst, was mit dem Sterben und dem Tod gemeint ist (vgl. Wittkowski 1990, 51 ff.).

Das reife Todeskonzept

Das reife Todeskonzept umfasst folgende Eckpunkte:

Kausalität:

Hiermit ist das Wissen um biologische Ursachen für den Tod, z. B. das Alter oder Krankheiten, gemeint.

Nonfunktionalität:

Dieses Merkmal bezeichnet die Tatsache, dass alle lebenswichtigen Funktionen des Körpers mit dem Tod enden. Anders allerdings, als im Western oder einem Krimi, geschieht dieses nicht in 2-3 Sekunden, sondern über mehrere Minuten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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