Li Gi - Konfuzius - E-Book

Li Gi E-Book

Konfuzius

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Beschreibung

"Wohin du auch gehst, geh mit ganzem Herzen." Konfuzius Im Li Gi, dem umfangreichsten der fünf fernöstlichen, Konfuzius zugeschriebenen Klassiker, setzt der große Philosoph sich mit Normen der alltäglichen Riten und des Hofzeremoniells auseinander. Gleichzeitig geht er wie in den anderen der fünf Klassiker auch auf ehrenvolles Verhalten des Einzelnen im Alltag ein. Anhand der Erörterung pädagogischer Fragen, ethischer, religiöser und naturphilosophischer Probleme sowie historischer und biographischer Einzelheiten entsteht so eine Lebensnähe, die auf eindrückliche Weise komplex-theoretische Assoziationen mit der Wirklichkeit verbindet. Zwar ist die Textsammlung des Li Gi erst nach Konfuzius' Ableben entstanden, jedoch kann ihm der Inhalt dieses umfangreichen Klassikers der asiatischen Philosophie eindeutig zugeordnet werden. Konfuzius gelingt es, in lebensnahen Beispielen und Darlegungen hochkomplexe Fragestellungen auf nachvollziehbare Weise zu klären, sodass sich dem Leser Inspiration für die Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten bietet. Im Mittelpunkt stehen im Li Gi dabei die Riten des Alltags und das Hofzeremoniell. Zusätzlich bieten sich dem Leser Erläuterungen zu grundlegenden Termini der konfuzianischen Philosophie, wie das Maßhalten oder die Bedeutung des "Wegs", die Querverbindungen zu den Ansichten anderer großer asiatischer Denker ziehen.

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Konfuzius

wurde im Jahre 551 v. Chr. im Fürstentum Lu in der heutigen Provinz Schantung geboren. Im Laufe der Jahrzehnte gingen 3000 junge Männer durch seine Schule und verbreiteten seinen Ruhm und seine Lehre. Nach seinem von ihm selbst vorausgesagten Tod 479 v. Chr. wurde Konfuzius von seinen Schülern mit großem Prunk begraben. Seine Anschauungen prägen noch heute Leben und Kultur vieler asiatischer Länder.

Richard Wilhelm

(1873–1930) war einer der maßgeblichen Vermittler der chinesischen Sprache, Philosophie und Kulturgeschichte. Als Abgesandter der evangelisch-lutherischen Ostasienmission brach er 1899 in das Kaiserreich China auf. Bis 1921 war er als Missionar, Pfarrer und Pädagoge in Tsingtau tätig, lernte Chinesisch und setzte sich intensiv mit den Werken des klassischen chinesischen Altertums auseinander. 1924 erhielt er einen Lehrstuhl für Sinologie in Frankfurt am Main und wurde erster Direktor des von ihm erbauten China-Instituts. Durch seine Übersetzungen klassischer chinesischer Schriften etwa von Konfuzius oder Mengzi eröffnete er vielen Europäern den Zugang zur asiatischen Kultur und Lebensweise.

Zum Buch

»Wohin du auch gehst, geh mit ganzem Herzen.«

KONFUZIUS

Im Li Gi, dem umfangreichsten der fünf fernöstlichen, Konfuzius zugeschriebenen Klassiker, setzt der große Philosoph sich mit Normen der alltäglichen Riten und des Hofzeremoniells auseinander. Gleichzeitig geht er wie in den anderen der fünf Klassiker auch auf ehrenvolles Verhalten des Einzelnen im Alltag ein. Anhand der Erörterung pädagogischer Fragen, ethischer, religiöser und naturphilosophischer Probleme sowie historischer und biographischer Einzelheiten entsteht so eine Lebensnähe, die auf eindrückliche Weise komplex-theoretische Assoziationen mit der Wirklichkeit verbindet.

Zwar ist die Textsammlung des Li Gi erst nach Konfuzius’ Ableben entstanden, jedoch kann ihm der Inhalt dieses umfangreichen Klassikers der asiatischen Philosophie eindeutig zugeordnet werden. Konfuzius gelingt es, in lebensnahen Beispielen und Darlegungen hochkomplexe Fragestellungen auf nachvollziehbare Weise zu klären, sodass sich dem Leser Inspiration für die Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten bietet. Im Mittelpunkt stehen im Li Gi dabei die Riten des Alltags und das Hofzeremoniell. Zusätzlich bieten sich dem Leser Erläuterungen zu grundlegenden Termini der konfuzianischen Philosophie, wie das Maßhalten oder die Bedeutung des »Wegs«, die Querverbindungen zu den Ansichten anderer großer asiatischer Denker ziehen.

Li Gi

Das Buchder Riten, Sitten und Gebräuche

Li Gi

Das Buchder Riten, Sitten und Gebräuche

Aus dem Chinesischen übersetzt und herausgegebenvon Richard Wilhelm

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttps://dnb.d-nb.de abrufbar.

Es ist nicht gestattet, Abbildungen und Texte dieses Buches zu scannen, in PCs oder auf CDs zu speichern oder mit Computern zu verändern oder einzeln oder zusammen mit anderen Bildvorlagen zu manipulieren, es sei denn mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Alle Rechte vorbehalten

© by marixverlag in der Verlagshaus Römerweg GmbH, Wiesbaden 2014

Der Text basiert auf der Ausgabe marixverlag, Wiesbaden 2014

Covergestaltung: Groothuis. Gesellschaft der Ideen und Passionen mbHHamburg Berlin

Bildnachweis: Hintergrund © shutterstock / aslysun, Chinese Painting;

Illustration: © Carolin Hüttich

eBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main

ISBN: 978-3-8438-0454-7

www.verlagshaus-roemerweg.de/marixverlag

»Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:durch Nachdenken ist der edelste,durch Nachahmen der einfachste,durch Erfahrung der bitterste.«

Konfuzius

INHALT

ZUR EINFÜHRUNG

I

Grundlegende Abhandlungen

 

1. KAPITEL: DSCHUNG YUNG / Maß und Mitte

 

2. KAPITEL: DA HÜO / Die große Wissenschaft

 

3. KAPITEL: LI YÜN / Die Entwicklung der Sitte

 

4. KAPITEL: YÜO GI / Aufzeichnungen über die Musik

 

5. KAPITEL: KUNG DSÏ SAN TSCHAU / Die drei Audienzen des Meisters Kung beim Herzog Ai von Lu

 

6. KAPITEL: DAS BUCH DSONG DSÏ

II

Pädagogik

 

7. KAPITEL: HÜO GI / Aufzeichnungen über Schulwesen und Pädagogik

 

8. KAPITEL: KÜAN HÜO / Ermahnung zum Lernen

III

Ethik

 

9. KAPITEL: BIAU GI / Aufzeichnungen über das Vorbild

 

10. KAPITEL: JU HING / Wandel der Schriftgelehrten

IV

Die Sitte

 

11. KAPITEL: LI SAN BEN / Die drei Wurzeln der Sitte

 

12. KAPITEL: LI TSCHA / Untersuchung über die Sitte

 

13. KAPITEL: LI KI / Die Sitte als Mittel zur Bildung

V

Staat und Gesellschaft

 

14. KAPITEL: WANG YEN / Herrscherworte

 

15. KAPITEL: AI GUNG WEN WU I / Die Fragen des Herzogs Ai nach den fünf Stufen der Menschen

 

16. KAPITEL: AI GUNG WEN YÜ KUNG DSÏ / Die Fragen des Herzogs Ai an den Meister Kung

 

17. KAPITEL: DSÏ DSCHANG WEN JU GUAN / Mit Dsï Dschang über die Amtstätigkeit

 

18. KAPITEL: SCHONG DE / Lebendige Geisteskraft

 

19. KAPITEL: DA DSCHUAN / Die große Abhandlung

 

20. KAPITEL: SCHAU I / Kleine Regeln des Betragens

 

21. KAPITEL: BAU FU / Die kaiserlichen Lehrer

VI

Religion und Naturphilosophie

 

22. KAPITEL: BEN MING / Über die Bestimmung

 

23. KAPITEL: DSI I / Der Sinn des Opfers

VII

Historie und Biographie

 

24. KAPITEL: WEN WANG GUAN JEN / Wie König Wen seine Beamten anstellte

 

25. KAPITEL: WU WANG DSIËN DSU / Thronbesteigung des Königs Wu

 

26. KAPITEL: DSONG DSÏ WEN / Die Fragen des Dsong Dsï

VIII

Einzelne Riten und Verhaltensregeln

 

27. KAPITEL: TOU HU / Pfeilwerfen

 

28. KAPITEL: GUNG GUAN / Die Zeremonie der Männerweihe

 

29. KAPITEL: KÜ LI / Einzelsitten

 

30. KAPITEL: NE DSE / Regeln für den inneren Bereich

ANMERKUNGEN

ZUR EINFÜHRUNG

1. Die Bedeutung der Aufzeichnungen über die Sitte

Das vorliegende Übersetzungswerk gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammelwerken ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten. Sie zeigt darin die Gestalt, in der sie ihre grundlegende Einwirkung auf das staatliche und kulturelle Leben Chinas auszuüben begonnen hat. Konfuzius lebte am Wendepunkt zweier Zeiten. Durch eifriges Studium hatte er sich die Kultur der alten Herrscher nicht nur in ihrer Form, sondern auch in ihrem tiefen Sinn zu eigen gemacht. Diese Kultur war ein organisches Gebilde, geschaffen durch eine Reihe bedeutender Männer, die über die Jahrhunderte hinweg an diesem Bau weitergearbeitet hatten. Konfuzius hätte die Fähigkeit gehabt, in diese Reihe einzutreten und die Kultur zeitgemäß zu erneuern und weiterzuführen. Allein die Verhältnisse erlaubten es nicht. Das Zeitalter der Heiligen auf dem Thron war vorüber. Weltlich-politische Gesichtspunkte bestimmten die Machtpolitik des Tages, die an Stelle der sittlichen Organisation der Menschheit ein System von rivalisierenden Staaten gesetzt hatte. Innerhalb dieses Systems war Kung Dsï mit seiner Auffassung notwendig zum Mißerfolg verurteilt. Allein dieser äußere Mißerfolg wurde für ihn der Anstoß zum Neuen. Während die Organisation der Kultur bisher die Aufgabe der Könige und Fürsten und ihrer Berater gewesen war, die allein im Besitz der Schlüssel der Überlieferung waren, holte sie Kung Dsï gleichsam auf die Erde herab, indem er eine private Überlieferungsgemeinde schuf, in der nicht nur das objektive Aktenmaterial – die klassischen Schriften – tradiert wurde, sondern die er auch in ein lebendiges Verständnis der inneren Grundsätze der Menschheitsorganisation einzuführen versuchte. Der »Edle«, der von jetzt ab das Ideal der chinesischen Gesellschaft wird, ist nicht mehr Geburtsadel, sondern Geistesadel. Konfuzius, der Nachkomme eines uralten Kaisergeschlechts, hat dieses Erbe seiner Klasse weitergegeben an die Klassen, die im Aufsteigen begriffen waren. Ein Edler konnte künftig jeder sein, der sich durch seine Gesinnung dieses Titels würdig machte. So wurde die prinzipiell klassenfreie chinesische Kultur begründet, die neben den Machthabern immer den Stand der Gebildeten kannte, die die öffentliche Meinung beeinflußten und schließlich immer gegen die brutale Macht gesiegt haben.

Nun ist es nicht leicht, ein solches Gebilde in weite Kreise zu überführen. Konfuzius hat darum nicht den Versuch gemacht, sich direkt ans Volk zu wenden, das in seiner Masse damals zu unentwickelt war, um irgendeine revolutionäre Bewegung tragen zu können. Sondern er versuchte mit seinen Grundsätzen in das herrschende System einzudringen, Staatsmänner heranzubilden, die fähig wären, einen Staat sachgemäß zu lenken, und dabei doch den Schwung der Überzeugung besaßen, der über eine bloß pragmatische Anpassung an die Tagesbedürfnisse hinausführte und der Politik eine große moralische Grundidee verlieh. Und in der Tat: die großen konstruktiven Staatsmänner der chinesischen Geschichte, die nicht für vorübergehende imperialistische Tendenzen, sondern für Ordnung auf lange Sicht gearbeitet haben, sind fast alle Erben der konfuzianischen Erziehung gewesen.

Aber neben den aktiven Staatsmännern, die zu ihrer Tätigkeit doch immer durch eine außerordentliche Geisteskraft befähigt sein müssen, galt es auch, Erzieher und Überlieferer heranzubilden. So machte Konfuzius denn aus seinen Schülern das, wozu jeder durch seine besondere Veranlagung befähigt war. Zweiundsiebzig nähere Schüler hat er im Lauf seines Lebens ausgebildet, an die sich noch etwa dreitausend in weiterem Abstand anschlossen.

Unter dieser Schar von Jüngern fanden sich nun viele, die fern vom öffentlichen Leben oder neben ihrer öffentlichen Tätigkeit die Überlieferung und Weiterbildung der Lehre des Meisters pflegten. So entstand die konfuzianische Lehrgemeinschaft, die aber nicht als Religionsgemeinschaft nach Art des Christentums oder des Buddhismus bezeichnet werden kann, weil ihr der prinzipielle Gegensatz zu den »Heiden« fehlt, die nur durch »Bekehrung« in den Kreis der »Geretteten« aufgenommen werden können. Vielmehr ist der Konfuzianismus einem Wege zu vergleichen, den jeder gehen kann, wenn er will, und den jeder so weit geht, als seine Kräfte und Neigungen es zulassen. Das Ziel, das man auf diesem Wege erreicht, ist weder der Zugang in einen Himmel nach dem Tode noch die Erlangung des Nirwana nach dem Durchqueren des Meers des Wahns, sondern einfach die Erlangung des vollen Menschentums, der wirklichen Güte. Gewiß gibt es Menschen, die von Natur dazu prädestiniert sind und dieses Ziel mit selbstverständlicher Leichtigkeit erreichen, und wieder andere, die durch ein Leben voll Arbeit und ernster Selbstzucht das Ideal erst erringen müssen, während es auch solche gibt, die aus äußeren Gründen der Klugheit ihm nachstreben, weil es immer auf die lange Dauer das Vorteilhafteste und Sicherste ist, ein anständiger Mensch zu werden. Aber als Voraussetzung zur Erreichung des Wegs – das Ideal selbst ist wohl für keinen lebenden Menschen je ganz zu erreichen – genügt das ehrliche Streben. Wer immer strebend sich bemüht, der gehört, ob begabt oder unbegabt, ob Chinese oder Barbar, zu der Gemeinschaft der Edlen, zur Aristokratie der Menschheit. Sünde und schlechte Veranlagung sind Hindernisse auf diesem Weg, aber nicht unüberwindlich. Es bedarf zu ihrer Überwindung nicht einer komplizierten äußeren Apparatur – sei es eines ausgedachten Sühnopferdienstes, sei es eines noch mehr ausgedachten Versöhnungsmythos –, sondern einfach der energischen Anstrengung. Denn die Sünde kann überwunden werden durch ein kräftiges Beschließen auf Grund einer unbedingten Wahrhaftigkeit sich selbst gegenüber. Vielleicht geht es nicht beim ersten Versuch, aber der Edle macht so lange weiter, bis es ihm gelingt. Er schämt sich, auf halbem Wege stehenzubleiben. Daß dies möglich ist, hat innere und äußere Gründe. Es wurde zwar zum Streitpunkt in der konfuzianischen Schule, ob der Mensch von Natur gut, d. h. ein geeignetes Material der Kultur mit positiven Trieben zur Selbstveredlung sei, oder ob er von Natur böse, d. h. gehemmt für die Erreichung des Ziels sei. In den beiden großen Nachfolgern des Meisters, Mong Ko und Sün Kuang, finden sich diese gegensätzlichen Anschauungen vertreten. Die Hauptsache bleibt aber, daß jeder den Weg zum Guten beschreiten kann, wenn er will. Und die Mittel zum Erfolg sind höchst einfach: ein klares, umfassendes um das, was recht ist (denn nicht ein dumpfer Drang, sondern eine klare Überzeugung ist es, die wirkliche Macht verleiht), und außerdem eine konsequente des Gelernten. Dies sind die jedem zugänglichen Grundlagen der Selbsterziehung, durch die die magische Geisteskraft gewonnen wird, auf andere erziehend zu wirken. Denn diese Wirkung ist nicht etwas Äußerliches, sondern muß aus der Wesenstiefe des Überpersönlichen (Ming), das in jedem Menschen persönlich verkörpert ist (Sing), hervorkommen, um organisches Geschehen auf Erden zu bewirken. Diese Geisteskraft entfaltet sich als Liebe, Weisheit und Mut. Sie beruht auf der Basis der innerlichsten Gewissenhaftigkeit (Dschung) und dem Mitgefühl mit dem Nächsten (Schu). Indem es dem Edlen gelingt, sein Wesen mit seinen Trieben und Begierden nicht zu zerbrechen, sondern harmonisch zu formen (Dschung Ho), kommt er in den Besitz der weltumgestaltenden Macht; denn diese Macht des Himmels und der Erde (Natur) ist etwas, dessen Kern dem Menschen im Herzen ist, weshalb der große Mensch mit Himmel (geistiger Natur) und Erde (materieller Natur) die große Dreieinigkeit bildet.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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