Liä Dsi - Laotse - E-Book

Liä Dsi E-Book

Laotse

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Beschreibung

"Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst, wie närrisch du herumgehastet bist." TSCHEN TSCHIN Liä Dsi gilt neben Laotse als einer der bedeutendsten taoistischen Denker. Im wahren Buch vom quellenden Urgrund bereitet er die heute oft unverständlich anmutende taoistische Denkweise in fantastischen Geschichten und lehrreichen Fabeln einleuchtend und anschaulich auf. Im Taoismus besteht das höchste Glück darin, eins zu werden mit dem ewigen, unsagbaren Tao, einem Urprinzip, das die gesamte Welt und die "zehntausend Dinge" durchfließt. Das wahre Buch vom quellenden Urgrund zählt neben dem Tao-Te-King zu den Klassikern der taoistischen Literatur. Wie bereits Laotse setzt sich Liä Dsi im 4. Jh. v. Chr. mit dem Leben im Tao auseinander. In lehrreichen und fantastisch-allegorischen Erzählungen und Fabeln bereitet Liä Dsi der taoistischen Lebensweise eine verständliche Basis. Die Erkenntnis vom ewig Seienden und allem innewohnenden Tao, die Lebensführung nach Wu wei - dem oft missverstandenen "Nicht-Handeln" -, das völlige Eingehen des eigenen Ichs in das Tao über das Aufgeben sämtlicher Wünsche und andere aus heutiger Sicht schwer zugängliche taoistische Begriffe werden im Liä Dsi nachvollziehbar dargelegt.

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Richard Wilhelm

(1873–1930) war einer der maßgeblichen Vermittler der chinesischen Sprache, Philosophie und Kulturgeschichte. Als Abgesandter der evangelisch-lutherischen Ostasienmission brach er 1899 in das Kaiserreich China auf. Bis 1921 war er als Missionar, Pfarrer und Pädagoge in Tsingtau tätig, lernte Chinesisch und setzte sich intensiv mit den Werken des klassischen chinesischen Altertums auseinander. 1924 erhielt er einen Lehrstuhl für Sinologie in Frankfurt am Main und wurde erster Direktor des von ihm erbauten China-Instituts. Durch seine Übersetzungen klassischer chinesischer Schriften etwa von Konfuzius oder Mengzi eröffnete er vielen Europäern den Zugang zur asiatischen Kultur und Lebensweise.

Zum Buch

» Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst, wie närrisch du herumgehastet bist.«

Tschen Tschin

Liä Dsi gilt neben Laotse als einer der bedeutendsten taoistischen Denker. Im wahren Buch vom quellenden Urgrund bereitet er die heute oft unverständlich anmutende taoistische Denkweise in fantastischen Geschichten und lehrreichen Fabeln einleuchtend und anschaulich auf. Im Taoismus besteht das höchste Glück darin, eins zu werden mit dem ewigen, unsagbaren Tao, einem Urprinzip, das die gesamte Welt und die »zehntausend Dinge« durchfließt.

Das wahre Buch vom quellenden Urgrund zählt neben dem Tao-Te-King zu den Klassikern der taoistischen Literatur. Wie bereits Laotse setzt sich Liä Dsi im 4. Jh. v. Chr. mit dem Leben im Tao auseinander. In lehrreichen und fantastisch-allegorischen Erzählungen und Fabeln bereitet Liä Dsi der taoistischen Lebensweise eine verständliche Basis. Die Erkenntnis vom ewig Seienden und allem innewohnenden Tao, die Lebensführung nach Wu wei – dem oft missverstandenen »Nicht-Handeln« –, das völlige Eingehen des eigenen Ichs in das Tao über das Aufgeben sämtlicher Wünsche und andere aus heutiger Sicht schwer zugängliche taoistische Begriffe werden im Liä Dsi nachvollziehbar dargelegt.

LIÄ DSI

Quellender Urgrund

Chinesischer Originaltitel.Im mittleren Feld von unten nach oben zu lesen:Das wahre Buch vom quellenden Urgrund.

LIÄ DSI

Das wahre Buch vom quellenden Urgrund

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.de abrufbar.

Es ist nicht gestattet, Abbildungen und Texte dieses Buches zu scannen, in PCs oder auf CDs zu speichern oder mit Computern zu verändern oder einzeln oder zusammen mit anderen Bildvorlagen zu manipulieren, es sei denn mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Alle Rechte vorbehalten

Copyright © by marixverlag GmbH, Wiesbaden 2014Der Text basiert auf der Ausgabe marixverlag, Wiesbaden 2014Lektorat: Eva SchröderCovergestaltung: Groothuis. Gesellschaft der Ideen und Passionen mbHHamburg BerlinBildnachweis: Hintergrundmotiv © Aslysun,Zeichnung © Carolin HütticheBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main

ISBN: 978-3-8438-0446-2

www.marixverlag.de

INHALT

Einleitung

BUCH I. OFFENBARUNGEN DER UNSICHTBAREN WELT

1. Vom Ding an sich

2. Weltentstehung

3. Das Ewige im Endlichen

4. Die Totengebeine

5. Der Alte vom Taischanberg. Gründe der Zufriedenheit

6. Der Alte Lin Le.Verschiedene Wertung von Leben und Tod

7. Dsï Gung und der Meister. Im Grab ist Ruh

8. Von der irdischen Pilgerschaft

9. Die Leere

10. Das Gleichgewicht der Kräfte. Stetige Wandlung

11. Weltuntergang

12. Eigentum

13. Zweierlei Räuber

BUCH II. DER HERR DER GELBEN ERDE. DIE MACHT DES GEISTES

1. Utopia

2. Der Götterberg im Norden

3. Selbstvergessen

4. Sammlung des Geistes

5. Bogenschießen

6. Sancta Simplicitas

7. Tierbändigung

8. Der Fährmann

9. Der Alte am Wasserfall

10. Der bucklige Zikadenfänger

11. Die Seemöwen

12. Jagderlebnis

13. Der Zauberer und der Weise

14. Vergebliche Weltflucht

15. Bescheidenheit

16. Die beiden Weiber

17. Der Weg zum Sieg

18. Gestalt und Gehalt. Mensch und Tier

19. Der Affenvater

20. Der Kampfhahn

21. Der Sophist

BUCH III. KÖNIG MU VON DSCHOU. LEBEN UND TRAUM

1. Die Sagen von König Mu

2. Die Lehre vom Schein

3. Magie

4. Wachen und Traum

5. Verschiedene Wertung von Wachen und Traum

6. Der reiche Mann und der arme Knecht

7. Das Reh. Traumeswirken

8. Schlimme Heilung

9. Wer ist verrückt?

10. Verfrühte Rührung

BUCH IV. KONFUZIUS. HINGABE ANS ALL

1. Welterlösungsschmerzen

2. Verschiedene Heiligkeit

3. Der ferne Heilige

4. IIλεον ήμισυ παντος

5. Liä Dsï und sein Nachbar

6. Die Entwicklung des Liä Dsï

7. Das Wandern

8. Selbstlosigkeit als Krankheit

9. Das Gesetz des Lebens und des Todes

10. Wendepunkte

11. Staat und Anarchismus

12. Beherrschte Kraft

13. Sophismen

14. Des Volkes Stimme

15. Erlösung vom Ich

BUCH V. DIE FRAGEN TANG’S. ANTINOMIEN

1. Widerstreit der Ideen von Raum und Zeit

2. Relativität der Gegensätze. Gleichnis von den Inseln der Seligen

3. Berge versetzender Glaube

4. Der Durst des Sonnenjägers

5. Notwendigkeit und Freiheit

6. Das Paradies

7. Relativität der Moral

8. Konfuzius in Verlegenheit

9. Die Macht des Gleichgewichts

10. Austausch der Herzen

11. Die Macht der Töne I. Zitherspiel

12. Die Macht der Töne II. Gesang

13. Musikverständnis

14. Der Automat

15. Die beiden Schützen

16. Wagenlenkung

17. Die drei kostbaren Schwerter

18. König Mu

BUCH VI. FREIHEIT UND NOTWENDIGKEIT

1. Streit der Urmächte

2. Gleich und doch ungleich

3. Beispiel aus der Geschichte für die Unfreiheit der Handlungen

4. Deng Si und Dsï Tschan

5. Gesetz des Zufalls

6. Die drei Doktoren und das Geheimnis des Lebens

7. Fügung ins Unvermeidliche

8. Pessimismus

9. Unabhängigkeit

10. Das Naturgesetz in der Geisteswelt

11. Der Schein trügt

12. Der Nutzen des Todes

13. Nach wie vor

14. Willenskraft und Schicksal

BUCH VII. YANG DSCHU

1. Über den Ruhm

2. Carpe diem

3. Gleichmacher Tod

4. Übermäßige Tugend

5. Die Nachteile von Armut und Reichtum

6. Vom Nutzen des Mitleids

7. Pflege des Lebens und Bestattung der Toten

8. Die beiden Übermenschen

9. Der ungerechte Mammon

10. Es ist alles ganz eitel

11. Wert der Selbstsucht

12. Vom Leiden der Gerechten und vom Glück der Gottlosen

13. Ich hab’ mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben

14. Vergänglichkeit

15. Der Mensch inmitten der Natur

16. Sklaven und Herren der Güter des Lebens

17. Bauernglück

18. Unersättlichkeit der Moral

19. Beschränkter Nutzen des Ruhms

BUCH VIII. ZUSAMMENTREFFEN DER VERHÄLTNISSE

1. Was man vom Schatten lernen kann

2. Wahrer Reichtum und Kampf ums Dasein

3. Die Ursachen des Erfolges

4. Gefahren des Stolzes

5. Kunst und Natur: Das Maulbeerblatt

6. Selbstbewußte Armut

7. Wenn zwei dasselbe tun

8. Wer andern eine Grube gräbt

9. Vom Schaden des Spürsinns

10. Der Alte am Wasserfall

11. Belehrung durch Andeutung

12. Festhalten des Sieges

13. Wunderbare Wege der Vorsehung

14. Die beiden Gaukler

15. Der Pferdekenner

16. Staatsmoral und Privatmoral

17. Der Schutz der Bescheidenheit

18. Unter Räubern

19. Die tote Maus

20. Der barmherzige Räuber und der gerechte Wanderer

21. Aufopferung aus Trotz

22. Vorsicht in Äußerungen

23. Das verlorene Schaf

24. Yang Bu und sein Hund

25. Warnung vor guten Werken

26. Der verstorbene Prediger der Unsterblichkeit

27. Grausame Güte

28. Enfant terrible

29. Arbeit ist keine Schande

30. Vergebliche Vorfreude

31. Der dürre Baum

32. Wer hat die Axt gestohlen?

33. In Gedanken

34. Kleptomanie

Erklärungen

Benutzte chinesische Literatur

Zur Wirkungsgeschichte

Namenregister zum Text

EINLEITUNG

Das vorliegende Werk, das in der chinesischen Literaturgeschichte unter dem Namen Liä Dsï, das heißt »Meister Liä« geht, ist kein einheitliches Gebilde, nicht einmal in dem Sinne wie die Gespräche Kungfutses oder der Taoteking Laotses, die beide eine in sich geschlossene Weltanschauung bieten. Es kann etwa bezeichnet werden als das vermittelnde Zwischenglied zwischen der grundlegenden Konzeption des Taoteking auf der einen Seite und der Zusammenfassung der taoistischen Lehren in dem Werk, das unter Dschuang Dschous (gewöhnlich Dschuang Dsï genannt) Namen geht, auf der anderen Seite.

Außer den Heroen des Altertums sowie Laotse und Kungtse, die beide eine hervorragende Rolle spielen – Kungtse wird sogar noch häufiger erwähnt als Laotse – sind es besonders zwei Persönlichkeiten der taoistischen Schule, um die sich die Lehren des Buchs gruppieren: Liä Yü Kou und Yang Dschu. Die beiden sind innerhalb des Taoismus die äußersten Gegensätze, und man würde sich das Verständnis unseres Werks verschließen, wenn man ihre Ansichten einheitlich zusammenfassen wollte. Liä Yü Kou, für dessen Lebensgeschichte wir im wesentlichen auf das hier vorliegende Material angewiesen sind, scheint mindestens ein halbes Jahrhundert später als Konfuzius geboren zu sein. An seiner Existenz zu zweifeln, liegt kein genügender Grund vor. Im übrigen ist die Frage, ob er wirklich existiert hat oder nicht, keineswegs brennend, da sein äußeres Leben in solcher zurückgezogenen Ruhe sich bewegte, daß es keine dauernden Furchen im Menschheitsmeer zurückgelassen hat. Was uns an ihm wertvoll ist, sind seine Gedanken, und diese Gedanken sind da, ganz einerlei, ob er es war, der sie der Nachwelt überliefert, oder »ein anderer Mann gleichen Namens, der zu jener Zeit gelebt hat«. Daneben ist es weit weniger interessant, danach zu forschen, womit er seine Schweine gefüttert (s. II, 13) und was er seiner Frau für Kummer bereitet hat durch Ablehnung eines Geschenkes des Ministerpräsidenten (). In China hat nur der ein Anrecht, verzeichnet zu werden in den Büchern der Geschichte, der zum mindesten einmal in seinem Leben irgendein Amt bekleidet hat. Und das hat Liä Dsï nicht getan, weder in seiner Heimat Dscheng, wo er, wie Nietzsches Zarathustra, vierzig Jahre zugebracht, ehe er daran ging, seine Lehren der Nachwelt zu überliefern (), noch im Staate Tsi (der im späteren Schantung lag), wo ihm diese Gefahr beinahe gedroht hätte, der er sich aber rechtzeitig durch die Flucht entzog (). In seinem Wesen tritt er uns keineswegs als ein von Anfang an in sich geschlossener Charakter entgegen, vielmehr zeigt er die Wahrheit des Satzes: »Es irrt der Mensch, solang er strebt.« Während er noch beschäftigt war, an der Hand seines Lehrers in die Wahrheiten der Taolehre einzudringen, ließ er sich von einem geschickten Zauberer so hinnehmen, daß er, für einen Moment wenigstens, an seinem Lehrer irre wurde, bezw. ihn auch der neuen Lehre teilhaftig machen wollte (). Erst die überlegene Art, mit der sein Lehrer jenen Schwindler entlarvt, bringt ihn zur Beschämung und auf die Bahn des Forschens zurück. Daß er zum Abschluß seiner Lehre soweit in der Geistigkeit vorgeschritten war, daß er auf dem Winde reiten konnte (), dürfen wir ihm nicht so schwer anrechnen, daß wir deshalb seine Existenz bezweifeln müßten, zumal er sich, seiner eignen Aussage nach, zu jener Zeit im Stadium höchster Ekstase befand. Er liebte das Wandern (IV, 7) und das Bogenschießen (II, 5), ohne daß er schon von Anfang an die höchste Stufe dieser Betätigungen erreicht hätte. Er zeigt sich überhaupt als eine umgängliche Natur und scheint etwas Einnehmendes in seinem Wesen gehabt zu haben, das ihm die Leute geneigt machte. So ist es ihm denn auch nicht gelungen, gleich seinem schrofferen und energischeren Freunde Be Hun Wu Jen sich ganz von aller Verbindung mit den Menschen zu lösen. Nicht nur, daß er schlicht und recht verheiratet war (II, 13; VIII, 6), sondern er zog auch viele Schüler an sich (II, 14; IV, 5 Anm.), die ihn zum Teil, als er sein Heimatland infolge Hungersnot verließ, in die Fremde begleiteten (). Wann und wo er gestorben ist, wissen wir nicht. Bei seiner Anschauung vom Tod, die er dem Totengebein am Wege gegenüber zum Ausdruck bringt (), dürfte dieses Ereignis auch für ihn nicht von besonderem Interesse gewesen sein. Was wir viel lieber wüßten, das ist, wer seine Lehrer Hu Kiu Dsï Lin und Be Hun Wu Jen gewesen sind. Leider hören hier alle Spuren auf. Man ist an manchen Stellen geneigt anzunehmen, daß einzelne Fäden nach Indien führen, aber wir sind hier gänzlich auf Vermutungen angewiesen. Vom Buddhismus sind die Lehren sicher nicht beeinflußt; dazu haben sie zu charakteristische Verschiedenheiten der Gesamtauffassung. Wohl aber finden sich manche Berührungspunkte mit vorbuddhistischen Gedanken, deren Ursprung man gern verfolgen würde. Wir müssen uns bescheiden. Daß Laotse wenigstens indirekt Einfluß auf ihn ausgeübt hat (persönlich scheint er ihm nie nahegetreten zu sein), läßt sich ganz unzweifelhaft feststellen. Aber auch Konfuzius wird unbefangen und gerne zitiert.

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