Liebe ist der größte Schatz - Sophia James - E-Book

Liebe ist der größte Schatz E-Book

Sophia James

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Beschreibung

Eine junge Dame, die Nacht für Nacht mutig das Schloss ihres Gastgebers durchsucht - Ein Herzog, der ihr auf die Schliche kommt und ihr Geheimnis ergründen will -Eine Begegnung zweier Menschen, die ihr Herz vor der Liebe verschlossen haben - Und eine lange verschollene Schatzkarte, die zum Trumpf im Spiel um das Lebensglück des Duke of Carisbrook und Miss Emma Seaton wird - In ihrem Roman voller Geheimnisse, spannender Ereignisse und romantischer Begegnungen beweist Sophia James: "Liebe ist der größte Schatz".

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Seitenzahl: 287

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SOPHIA JAMES

LIEBE IST DER GRÖSSTE SCHATZ

IMPRESSUM

MYLADY erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag: Brieffach 8500, 20350 Hamburg Telefon: 040/347-25852 Fax: 040/347-25991
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Cheflektorat:Ilse BröhlProduktion:Christel Borges, Bettina SchultGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)Vertrieb:asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

© 2007 by Sophia James Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe MYLADYBand 496 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Birgit Zeidler

Fotos: Harlequin Books S.A.

Veröffentlicht im ePub Format im 04/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-86349-936-5

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

1. KAPITEL

London, Mai 1822

Asher Wellingham, neunter Duke of Carisbrook, stand neben seinem Gastgeber Lord Henshaw am Rand der Tanzfläche. Unauffällig betrachtete er die junge Dame, die soeben ohne Chaperone neben dem Orchesterpodest Platz genommen hatte.

„Wer ist das, Jack?“, fragte der Duke betont gleichgültig. In Wahrheit war ihm die Unbekannte bereits aufgefallen, kaum dass sie den Salon betreten hatte – eine so schöne Frau in solch schlichter Aufmachung sah man nicht oft auf einer Gesellschaft. Ungewöhnlich war auch, dass sie offensichtlich Vergnügen daran fand, still für sich dazusitzen und die Gäste zu beobachten.

„Lady Emma Seaton, die Nichte der Countess of Haversham“, beantwortete Lord Henshaw die Frage seines Freundes und fügte hinzu: „Sie kam vor ungefähr sechs Wochen nach London, und seither bemühen sich die Gentlemen scharenweise darum, ihr vorgestellt zu werden.“

„Wo lebt sie?“

„Auf dem Land, würde ich denken. Wie es aussieht, hat sie noch keine des Frisierens kundige Zofe hier in London angestellt – ihre Haartracht ist, sagen wir, etwas außergewöhnlich.“

Asher ließ nun den Blick über das üppige Durcheinander nachlässig hochgesteckter blonder Locken schweifen, und im Stillen pflichtete er Lord Henshaw bei, denn gekonnt war die Frisur in der Tat nicht arrangiert. Erstaunlicherweise betörte ihn der Anblick ihrer sonnengebleichten goldenen Locken im gleichen Maße, wie er ihn beunruhigte.

Es geschah selten, dass Menschen ihn zu überraschen vermochten, geschweige denn, dass sie ihn faszinierten. Dieses bemerkenswert unbefangene Mädchen indes, das völlig unpassend gekleidet war, stimmte ihn neugierig. Bislang war ihm keine Frau begegnet, die während der Mahlzeit ihre Handschuhe anbehielt und sogar den verhüllten Finger ableckte, nachdem die Marmeladenfüllung eines Kekses darauf getropft war.

Sie hatte nicht vornehm auf dem Teller herumgestochert wie jede andere ihrer Geschlechtsgenossinnen in diesem Raum, sondern sich von sämtlichen Speisen, die serviert worden waren, reichlich genommen, um sich anschließend dem Menü zu widmen, als ginge es um Leben und Tod. Womöglich hatte es in ihrem Leben Zeiten gegeben, in denen nicht genug zu essen vorhanden war. Dies würde ihren gesunden Appetit und den Eifer, mit dem sie alles verzehrt hatte, erklären.

Leicht gereizt stellte Asher fest, dass die junge Dame nicht nur seine Blicke auf sich lenkte, sondern die zahlreicher Ballgäste, und kaum dass sie sich erhob, wurde das Wispern aufgeregter. Ihre hohe schlanke Gestalt betonte den viel zu kurzen Saum ihres Kleides, über dessen unschickliche und unmodische Länge die Umstehenden, wie er hören konnte, spitze Bemerkungen machten. Lady Emma Seaton ist sich ihrer Erscheinung offenbar nicht gewahr, dachte er und fluchte unhörbar. Was kümmerte ihn diese Frau? Er konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass er ihr irgendwo schon einmal begegnet war, denn sie kam ihm auf irritierende Weise vertraut vor. Woher mochte er sie kennen? Er versuchte, ihre Augenfarbe auszumachen, doch aus dieser Entfernung war es ihm unmöglich.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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