Liebe - Leben - Medium - Annette Karaus - E-Book

Liebe - Leben - Medium E-Book

Annette Karaus

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Beschreibung

Mit diesem Buch möchte Annette Sie inspirieren, nie aufzugeben. So schwer der Leidensweg auch sein mag. Und dass es mehr gibt als nur schwarz oder weiß. Sie erzählt in diesem Buch ihre ganz persönliche Geschichte mit Tagebuchaufzeichnungen. Wie sehr sie im Sumpf von Depressionen, Angst, Panikattacken gefangen war und wie sie, wegen einer chronischen Erkrankung, von den Ärzten ein kurzes Leben prophezeit bekam. Sie hat es aus dem Sumpf heraus geschafft. Als Abenteuerin zurück in die ganz weltliche und danach in die geistige und spirituelle Welt. Heute führt sie ein glückliches und erfülltes Leben ohne Angst und ohne den Tod vor Augen. Als Annette führt sie Sie durch ihre ganz persönlichen und privaten Aufzeichnungen. Als Medium führt sie durch spirituelle Praktiken und von ihr gechannelten Meditationen zum Ausprobieren. Außerdem erzählt sie spannende Geschichten aus ihrer Praxis. Geschichten von Behandlungsergebnissen und Jenseitskontakten. Tauchen Sie ein in eine spielerische und dogmenfreie Reise, durch das Universum zurück auf die Erde.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 255

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Heraus aus Depression, Angst, Panikattacken und

"unheilbar" krank, hinein in das Leben

als Medium und Abenteuerin durch

die geistige, spirituelle und ganz weltliche Welt.

Gewidmet:

Meinem geliebten Sohn Christopher

(mein ganzer Stolz und mein großer Held).

Meinem geliebten Mann Martin.

Meinen geliebten Eltern (Mama und Baba).

Meiner geliebten Schwester Martina.

Meinem geliebten Bruder Wolfgang.

Ich danke euch für euere

bedingungslose Liebe und den

unschlagbaren Zusammenhalt

in unserer Familie!

Inhaltsverzeichnis:

Kapitel 1 Wer und was bin ich?

Kapitel 2 Übersinnliches und Geschichten zum Staunen

Kapitel 3 Das 3. Auge und die Wahrnehmung

Kapitel 4 Das Sehen

Kapitel 5 Das Energiefeld (schamanische Sicht)

Kapitel 6 Jenseitskontakte

Kapitel 7 Kinder und Medialität

Kapitel 8 Tierbehandlungen

Kapitel 9 Energetische Wirbelsäulenbegradigung

Kapitel 10 Das Ego (mit Meditationstechniken)

Kapitel 11 Rauhnächte

Kapitel 12 Orbs

Kapitel 13 Die Lehren der Inkatradition und Qero-Indianer

Kapitel 14 Wie ich arbeite

Kapitel 15 Anfang 2012 - Vertrauen (lernen)

Kapitel 16 Es war einmal........ oder wie alles begann

Danksagung

Von allen Patienten, deren Geschichten ich erzähle, wurden die Namen verändert.

Kapitel 1 - Wer und was bin ich?

Viele, viele lange Jahre war ich auf der Suche. Auf der Suche nach meinem Selbst. Auf der Suche nach Heilung und auf der Suche nach meinem Weg. Wer bin ich? Was bin ich? Wie werde ich vollständig gesund? Wohin will ich gehen? Was will ich werden?

Ich ging durch den tiefsten Sumpf von Depressionen, Angstzuständen und Panikattacken und "unheilbar krank", hinein in das Leben als Medium und Abenteuerin durch die geistige, spirituelle und ganz weltliche Welt. Ich habe es geschafft, alles zu vereinen. Das spirituelle Leben mit dem ganz weltlichen Leben. Ich führe ein ganz normales Leben als Mutter, Ehefrau, aber auch als Medium und habe es dazu noch geschafft nicht "abzuheben". Ich liebe mein Leben wieder und ich könnte es mir mittlerweile nicht wundervoller vorstellen.

Endlich weiß ich, wer ich bin und was ich bin. Eine Kombination aus dem Medium Elezaar und der ganz weltlichen Annette, die auch einem ganz weltlichen Beruf nachgeht.

Mit diesem Buch möchte ich Sie nicht bekehren, sondern Anregungen geben, wie es jeder schaffen kann, aus schweren Lebensphasen Kraft zu schöpfen, daran zu wachsen und am Ende ein Leben in Liebe und Fülle zu leben.

Das Universum hat für jeden von uns ein Leben in Liebe und Fülle vorgesehen. Wir müssen nur wissen, wie wir dies in unser Leben holen können.

Gehen Sie mit mir auf die Reise der Inspiration und Lebensfreude.

Kapitel 2 - Übersinnliches und Geschichten zum Staunen

Martin und ich liegen im Bett und können beide nicht so richtig schlafen. Es ist ca. 2:30 Uhr und wir müssen eigentlich am nächsten Tag aufstehen. Dann entschließen wir uns endlich, dass wir versuchen wollen zu schlafen. Kaum haben wir das Licht aus und uns in die Kissen gekuschelt, scheppert es irgendwo im Haus. Es war ein Geräusch, als ob jemand auf eine Tischplatte schlägt, auf der Geschirr liegt. Sie können sich also vorstellen, wie schnell das Licht an war und wir durch unser Haus streunten um zu sehen, was passiert ist. Ich komme am Zimmer unseres Sohnes an und öffne die Tür. Da bei ihm immer leichtes Licht brennt, sehe ich sofort ins Zimmer ein. Nichts. Alles normal. Aber als ich das Zimmer betrete, rieche ich so etwas wie Rauch. Ich denke noch, dass ich doch gar nicht geräuchert habe. Aber es riecht eigentlich auch nicht nach meinem Räuchermaterial, sondern eher als ob etwas angebrannt wäre. Ich denke mir nichts dabei und Martin uns ich treffen wieder in unserem Schlafzimmer ein. Als ich wieder ins Bett krabble, habe ich noch den Gedanken, ob ich nicht bei meinen Eltern anrufen soll. Aber schnell verwerfe ich den Gedanken wieder. Was werden sie wohl denken, wenn ich sie nachts um 3:00 Uhr aus dem Bett klingle. Also schlafen wir ein und am nächsten Morgen stehen wir ganz normal auf. Ich schicke Sohnemann in die Schule und um 8:30 Uhr klingelt unser Telefon. Mein Vater ist am anderen Ende und erzählt mir, dass sie in der letzten Nacht einen Schwelbrand im Haus hatten und, dass das gesamte Haus völlig verrußt wäre und alles neu gestrichen werden müsse. Meine Mutter hatte vergessen, eine Kerze, die auf einer Plastikschale stand, auszupusten. Ich bekomme Gänsehaut und mir stellen sich die Nackenhaare auf. Das nächste mal rufe ich GANZ SICHER an wenn ich den Gedanken habe. Egal wie viel Uhr es ist.

Eines Tages beschlossen wir im Haus zu renovieren. Unser Schlafzimmer sollten neugestaltet werden. Tapezieren, und ein neuer Boden musste auch rein. Also, mussten wir zwangsweise aus unserem Schlafzimmer ausziehen. Da das Hochbett unseres Sohnes groß genug ist, schlief ich bei unserem Sohn und mein Mann ein Stockwerk tiefer, auf unserer großen Couch. Als ich kurz vor dem Einschlafen war hörte ich, wie ständig jemand auf und ab ging im Zimmer unseres Sohnes. Mich nervte es mit der Zeit, denn ich hatte am nächsten Tag einige Termine zu erledigen und wollte dafür ausgeschlafen sein. Ich dachte, dass es mein Mann wäre, der ständig ins Zimmer kam um etwas zu suchen und wollte ihn fragen, warum das so spät noch sein muss. Also stieg ich vom Hochbett herunter und sah niemand. Als ich die Treppe herunter ging in unser Wohnzimmer, sah ich, dass mein Mann schlafend auf der Couch lag. Ich dachte mir nichts dabei. Denn er schläft immer innerhalb von 2-3 Minuten ein. Also wollte ich ihn am nächsten Tag danach fragen und ging wieder ins Bett. Am nächsten Tag fragte ich ihn was er denn immer bei uns im Zimmer zu schaffen hatte. Er sah mich verblüfft an und sagte: "Ich war nicht bei euch im Zimmer. Ich selbst habe aber auch die ganze Nacht jemand die Treppe heruntersteigen hören. Und als ich mich umsah, war da niemand." Mir war klar, dass es bei uns wohl einige Aktivitäten im Haus gab. Spürte aber auch, dass es nichts Bedrohliches war.

Am 21.10.2011 wurde ich nachts plötzlich wach, weil mein Bett wackelte. Ich dachte, ich träume. Aber dann setzte ich mich auf um sicher zu gehen, dass alles kein Traum war, sondern dass ich wirklich wach bin. Und das Bett wackelte weiter. Es fühlte sich wie ein Wackeln bei einem Erdbeben an. Es war ganz leicht zu spüren und deshalb machte ich mir keine Sorgen. Als es aufhörte, legte ich mich wieder hin und schlief schließlich wieder ein. Am nächsten Morgen erzählte ich es meinem Mann und fragte ihn, ob er auch etwas gespürt hätte. Er verneinte. Klar. Er schlief ja. Ich dachte mir nichts weiter dabei. Ich war aber sehr überrascht, als zwei Tage später, am 23.10.2011 das schwere Erdbeben in der Türkei passierte. Da wusste ich, dass es dieses Ereignis war, das ich gespürt habe. Ich war sehr überwältigt und konnte es gar nicht glauben. Das wäre für einige wieder der Grund, das Wort "Zufall" zu benutzen. Ich war mir aber bewusst, dass ich hier hellfühlte. Eine völlig neue Erfahrung für mich zu diesem Zeitpunkt. Denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer "nur" mit meinem Inneren Auge gesehen.

Ein weiteres Ereignis sollte sich ein halbes Jahr später ereignen. Im März 2012 hatte ich einen sehr intensiven Traum. Es war nicht einer der Träume, wo man weiß, dass eine Botschaft dahintersteckt. Es war eher einer der Träume, bei dem man weiß, dass man ihn wirklich erlebt hat. Wo man dabei war.

Ich träumte, dass ich mit meiner Familie in Italien war um Urlaub zu machen. Ich stand mit meinem Sohn vor einem Gebäude mit Torbögen. Ich träumte, dass hinter dem Torbogen ein See war, in dem mein Mann badete. Mein Sohn und ich standen da und schauten uns um. Plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Ich sagte noch zu meinem Sohn: "Schau nur wie sich der Himmel verdunkelt." Und plötzlich veränderte sich alles und wurde sehr bedrohlich. Hinter dem Haus sah ich, wie auf einem Berg eine Frau durch eine Lawine in den Tod gerissen wird. Und das Unglück kam immer weiter auf uns zu. Ich sah Geröllmassen. Die Gebäude bekamen Risse und ich sah wie Häuser einstürzten. Direkt vor unseren Augen. Ich bekam Panik und wusste nur, dass ich meinen Mann aus diesem Haus herausholen musste. In diesem Augenblick bin ich aufgewacht. Der Traum war so eindrucksvoll, dass ich ihn nicht vergessen konnte. Ich beschloss, meinem Mann davon zu erzählen und malte eine Skizze von dem was ich gesehen habe. Denn ich wusste: Das war kein normaler Traum. Das wird wirklich passieren. Ich wusste nur nicht wann. Aber ich war mir sicher, dass es in Italien stattfinden würde. Und ich wusste auch, dass ich nur auf den Tag warten musste bis es geschehen würde. Als ich die Skizze zeichnete, interpretierte ich einen Vulkanausbruch in in Umbrien in das Geschehen hinein. Obwohl ich im Traum keinen direkten Vulkanausbruch gesehen hatte und auch im Traum die Gegend Umbrien nicht gefallen ist. Aber man bringt mit Italien ja Vulkanausbrüche gerne in Verbindung. Später wurde mir klar, dass man mit Interpretieren aufhören sollte. In der darauffolgenden Nacht bin ich nach Oben gereist und habe Zwiegespräche mit der oberen Welt geführt. Ich wusste, dass ich dieses Ereignis - wenn es denn passieren sollte - nicht verhindern könne. Ich wusste, es wird und muss aus irgendeinem Grund passieren. Aber ich bat darum, dass es klimpflich ausgehen möge und dass nicht so viele Menschen ums Leben kommen mögen.

Wochen vergingen und wir waren am 20.05.2012 gerade auf dem Heimweg eines Kurzurlaubes, als wir das Radio einschalteten. Just in diesem Moment kam die Nachricht, dass in Italien ein schweres Erdbeben passiert sei. Ich hielt kurz die Luft an und dachte, ich muss aus dem Auto fallen.

Ich hatte hell gesehen. Mir war ja schon immer klar, dass ich die meisten Informationen und Antworten im Traum erhalte. Für mich selbst und manchmal auch für Freunde und Verwandte. Aber dieses Ereignis hat mich völlig umgeworfen. Ich war fasziniert und geschockt zugleich. Würde ich jetzt auch noch Katastrophen vorhersehen können? Es scheint so............ Und wieder war ich um eine Erfahrung reicher. Natürlich setzte der ganz weltliche Menschenverstand ein, und ich wollte eine Bestätigung dafür, was ich da gesehen hatte und ob es tatsächlich das Erdbeben war, das ich da gesehen habe. Also setzte ich mich an den Computer und suchte nach Bildern im Internet. Und ich lehnte mich nochmals auf meinem Stuhl zurück, als ich ein Bild eines Gebäudes sah, das eingestürzt war. Und es hatte Torbögen und ein Flachdach, so wie ich es auf meiner Skizze gezeichnet hatte.

Bild oben: Meine Skizze nach meinem Traum im März 2012. Man beachte den skizzierten Torbogen, Risse und Geröllmassen. Bild unten: Originalbild aus dem Internet am Tag des Erdbebens in Italien im Mai 2012. Als ich das Bild sah, wusste ich sofort, dass es das Haus war das ich gesehen hatte.

Bild lizenziert bei Getty Images 2012

Es gab einen Zeitpunkt, an dem es uns finanziell wirklich schlecht ging. Also beschloss ich, zusätzlich noch einen 400€-Job anzunehmen. Ich bewarb mich, setzte mich in die Liste beim Arbeitsamt für Arbeitssuchende hinein und bekam auch tatsächlich Vorstellungsgespräche. Aber alles zerschlug sich und nach einem halben Jahr war ich richtig verzweifelt. Ich bat um eine Information von Oben und bekam immer wieder die gleiche Antwort: Loslassen und finanzielle Fülle steht dir bevor. Was sollte ich davon denken. Es vergingen noch weitere Wochen bis ich wirklich die Nase voll hatte vom Suchen und ich sagte: "Dann halt nicht. Wenn mich niemand haben will, dann lass ich es eben." Also meldete ich mich beim Arbeitsamt wieder ab und ich gab meine Suche auf. Ich vertraute auf die Worte der oberen Welt und ließ einfach los. Ich sagte zu den Spirits: "Ok. Ich habe jetzt alles getan, was in meiner Macht steht. Jetzt seid ihr dran. Ich vertraue jetzt darauf, dass ihr mir helft." Kurze Zeit später habe ich eine Veranstaltung in den Rauhnächten veranstaltet, und ich habe mit den Teilnehmern ein Despacho veranstaltet. Ich selbst macht auch eines. Unter anderem legte ich Geld hinein mit dem Wunsch, dass es sich vermehren möge, und dass ich aus der finanziellen Notsituation endlich herauskomme. Am nächsten Tag kam meine Freundin auf mich zu, die in einem Möbelhaus arbeitete und sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte auf 400€-Basis bei ihnen anzufangen. PENG. All unsere Probleme waren auf einen Schlag gelöst. Ich war unglaublich glücklich.

Eine Freundin meiner Mutter hatte schon seit einigen Jahren Leberkrebs. Ihr Leben wurde durch Operationen und Chemotherapien verlängert. Eines Tages rief sie mich an ob ich ihr helfen würde. Sie würde spüren, dass es zu Ende ginge. Ich habe natürlich zugesagt und fing an sie zu behandeln. In den Behandlungen spürte ich, dass sie nicht mehr lange zu Leben hatte. Während dieser Zeit (ca. 4 Wochen) telefonierte ich mit ihr und ich spürte, dass sie immer schwächer wurde. Ich wollte es zunächst nicht wahrhaben, denn ich mochte sie sehr, und ich kannte sie schon seit früher Kindheit. Eines Tages bekam ich ein merkwürdiges Gefühl. Plötzlich klingelte das Telefon und es war ein ehemaliger Fußpflegekunde von mir am Telefon. Zu dieser Zeit machte ich schon seit 2 Jahren keine Fußpflege mehr. Er sagte mir am Telefon, dass er sich für die tolle Betreuung bedanken wolle und er dankte mir auch für alles Andere. Ich wunderte mich zunächst. Denn ich hatte ja nichts mehr mit dem Gewerbe zu tun. Da schoss es mir durch den Kopf. "Setze dich hin und verbinde dich mit der Freundin deiner Mutter." Ich räucherte zunächst Weihrauch und habe mich mit ihr verbunden. Ich sah sie auf dem Sterbebett liegen. Viele Engelswesen waren um sie herum. Ihr Lichtkörper stieg auf und explosionsartig schoss ihre Seele ins Licht. Ich spürte tiefen Frieden und danach griff ich zum Telefon um sie anzurufen. Aber es ging niemand ans Telefon. Erst am Abend hatte ich ihren Sohn am Telefon, der mir erzählte, dass sie genau zu der Zeit verstorben ist, als ich mich mit ihr verbunden habe. Mir war sofort klar, dass die Botschaft am Telefon nicht von meinem Fußpflegekunden kam, sondern dass sie durch ihn gesprochen hatte. Ich bekam eine Gänsehaut und verspürte aber auch Erleichterung. Denn ich wusste, dass sie nun gut angekommen war. Dass ihr Leiden endlich ein Ende gefunden hat.

Eines Tages rief mich meine Mutter an, dass es ihrer Cousine sehr schlecht gehen würde. Sie war bettlägerig und konnte mittlerweile auch nicht mehr das Bett verlassen. Meine Mutter hatte ihr von mir erzählt und es verging noch einige Zeit, bis sie mich irgendwann einmal selbst anrief. Sie bat mich um eine Behandlung und ich arbeitete an ihr. Danach ging es ihr etwas besser und nach 2 Wochen machte ich die nächste Behandlung. Ca. 4 Wochen später ging es ihr so gut, dass sie das Bett verlassen konnte. Sie aß am Tisch und sie fing sogar an, mit ihrem Mann wieder Ausflüge zu unternehmen. Dieser Zustand hielt einige Wochen an, und zwischendurch behandelte ich sie immer wieder. Während der Behandlungen sah ich Berge, Wiesen und Seen. Ich erfuhr von meinem Vater, dass dies für das Sterben gelten sollte. Ich konnte das gar nicht glauben, weil ich davon noch nie gehört hatte. Aber er sollte recht behalten. Etwa 3 Monate später verschlechterte sich ihr Zustand Zusehens, und sie war wieder an das Bett gefesselt. Sie rief mich an und sie wusste, dass es mit ihr zu Ende gehen würde. Trotzdem war sie glücklich und dankbar, dass ihr noch einige Wochen geschenkt wurden, in denen sie ihr Leben noch einmal genießen konnte und aufleben durfte. Sie dankte mir herzlich dafür, und ein paar Tage später verstarb sie. Vorher bekam ich noch einen Anruf von meiner Mutter, dass es ihr sehr schlecht ging. Ich habe mich auch hier mit ihr verbunden und habe gesehen, dass sie von ihren Lieben abgeholt werden würde, die schon länger verstorben waren. Sie schlief ganz friedlich ein.

Manchmal ist es so, dass man keine Heilung mehr herbeiführen kann. Aber man kann Sterbehilfe leisten und es leichter machen zu sterben. Ohne Angst. Für mich waren dass sehr ergreifende, aber auch schöne Erlebnisse.

Auf Empfehlung rief mich ein Mann an, der unter schweren Rückenbeschwerden litt. Er konnte sich kaum noch bewegen und sollte an der Wirbelsäule operiert werden. Ich hörte aus dem Vorgespräch schon heraus, dass er nicht wirklich daran glaubte, was die Heilbehandlungen betraf. Aber er wollte es versuchen. Also machte ich eine Behandlung und reiste in sein Unterbewusstsein um zu sehen, wo das eigentliche Problem lag. Ich bekam ein Vater-Mutter-Thema gezeigt. In seiner Kindheit wurde er sehr unter Leistungsdruck gesetzt und er hatte daran bis in das Erwachsenenalter schwer zu tragen. Kein Wunder also, dass er körperlich unter dieser Last irgendwann zu leiden hatte. Ich entfernte das Gesehene aus seinem Energiefeld und führte ihm leichte Energie zu. Außerdem bekam er ein Krafttier, das ihn eine Weile begleiten sollte. Ich empfahl ihm eine weitere Behandlung zu machen, hörte aber nie mehr etwas von ihm. Ich erfuhr aber von der Frau die ihn empfohlen hatte, dass er keine Operation benötigt hätte, wieder arbeiten würde, und dass es ihm gut ginge. Natürlich bezog er das nicht auf die Heilbehandlung. Aber ich schmunzelte als ich hörte, wie gut es ihm erging. Es war also völlig egal, ob er daran glaubte oder nicht. Ich freute mich, dass er durch die Behandlung wieder seinem Leben nachgehen konnte.

Sylvia rief mich an und erzählte mir, dass sie unter Multipler Sklerose leide. Und sie möchte versuchen, durch Heilbehandlungen geheilt zu werden. Selbstverständlich gebe ihr NIE ein Heilversprechen ab. Denn es hängt auch immer davon ab, wie die Klienten mitarbeiten und ob sie eigentlich geheilt werden wollen. Manche Klienten identifizieren sich mit ihrer Krankheit und möchten sie eigentlich gar nicht loslassen. Bei Sylvia sollte ich erfahren, wie sehr das bei ihr zutraf. Leider erkannte ich das sehr spät. Wir machten im Abstand von mehreren Monaten einige Behandlungen, schamanische Aufstellungsarbeit und Meditationen. Ihr Gesundheitszustand war kurzzeitig immer etwas besser, und dann fiel sie wieder in ein Loch und definierte sich über das Mitleid von Anderen, vor allem der Familienmitglieder. Es artete so aus, dass sie sich nur noch auf mich verlassen wollte, und dass sie anfing mich zu jeder Tages- und Nachtzeit anzurufen. Selbstverständlich brauche auch ich Pausen und schließlich habe auch ich eine Familie. Deshalb habe ich sie dann gebeten, zu meinen Sprechzeiten anzurufen und habe sie auch gebeten, nicht mehr um 23 Uhr oder später anzurufen. Sie schrie mich an, dass ich gefälligst für sie zur Verfügung stehen müsse (abgesehen davon dass andere Klienten ja auch noch da waren) und es wäre ja wohl auch egal, um welche Uhrzeit das wäre. Ich habe sie dann gefragt, ob sie auch nach 18 Uhr einen Arzt aus dem Bett klingeln würde. Schließlich verlor sie völlig die Fassung und in diesem Moment habe ich ihr gesagt, dass sie sich bitte erst wieder melden solle, wenn sie wirklich Hilfe möchte. Und vor allem, dass ich auch ein Privatleben hätte. Sie solle bitte von weiteren Kontaktaufnahmen Abstand nehmen.

Ich kam mir benutzt vor, und es erschien mir das einzig Richtige, Sylvia von mir "abzuklemmen". Aber hieraus lernte ich eine wichtige Lektion. "Du kannst nicht jedem helfen. Auch wenn er vorgibt Hilfe zu wollen". Es war ein langes Training bis ich erkannte, wann ich einen Klienten behandeln soll und wann nicht. Es liegt nicht in meiner Intention, Menschen von mir abhängig zu machen. Sobald ich erkenne, dass sich jemand von mir abhängig machen möchte, trenne ich mich von diesem Klienten. So auch beim nächsten Beispiel:

Horst kam in meine Behandlung und ich spürte schon, dass etwas nicht stimmte. Nach der Erstbehandlung sagte er Dinge wie: "So. Jetzt schauen wir mal, ob meine Schmerzen in der Hüfte weggehen und ob ich einen Job bekomme, so wie es die Kartenlegerin vorausgesehen hat." Ich stutzte und ich erklärte ihm, dass ich nicht zaubern kann. Vor allem brauche er Geduld, da die Heilung nicht von Heute auf Morgen passiert, wenn sie passiert. Horst hörte nicht richtig zu und ich machte ihm klar, dass er sich in seinem Leben nicht auf Andere verlassen soll. Er solle seine Entscheidungen selbst treffen und weder von mir, noch von einer Kartenlegerin seine Entscheidungen beeinflussen lassen. Nach 3 Wochen meldete er sich wieder bei mir und wir machten einen weiteren Termin aus. Entrüstet ließ er sich bei mir aus, dass ihm doch die Kartenlegerin gesagt hätte, dass am 1. des Monats ein neuer Job da sein würde. Dies sei aber nicht passiert. Und dass ich seine Schmerzen im Bein zwar weggemacht hätte, aber alles andere immer noch bestehen würde. Und er würde jetzt nach der Behandlung von mir erwarten, dass alles weg wäre und sein Leben so verlaufen soll wie er es wünscht. Schließlich wolle er nicht mehr Geld ausgeben als für zwei Behandlungen. Dann müsse alles erledigt sein. In diesem Moment habe ich ihm klargemacht, dass es so nicht funktioniert. Ich habe ihm klargemacht, dass ich ihn nicht weiter behandeln würde, und dass er bei mir an der falschen Adresse gelandet sei. Ich würde ihm weder sagen, wie er seine Entscheidungen zu treffen hätte, noch würde ich seine Probleme wegzaubern können. Horst weigerte sich ganz einfach, in die Eigenverantwortung zu gehen. Er verließ sich bei seinen Entscheidungen vollkommen auf eine Kartenlegerin, einen Astrologen, und schließlich versuchte er es bei mir. Aber das sind meine Grundsätze und ich habe ihn gebeten nicht mehr zu kommen. Ich habe ihn gebeten, sich anderweitig Hilfe zu suchen. Er sagte dann noch, dass ich es mir aber leicht machen würde. Ich erwiderte nur, dass ich niemals jemanden von mir abhängig mache.

Aber bei Horst wusste ich, dass er so schnell nicht umdenken würde. Deshalb habe ich ihn zu seinem und meinem Schutz nicht mehr weiter behandelt.

Susanne kam in meine Behandlung, weil sie völlig unglücklich in ihrem Job war. Zusätzlich zu ihrem Beruf machte sie noch ein Studium und ihr wuchs alles über den Kopf. Sie bekam Depressionen und war nicht mehr fähig klar zu denken. Das schlug sich auch auf ihre Partnerschaft nieder, und sie wusste nicht mehr, ob das Studium überhaupt das Richtige für sie wäre. Eigentlich wolle sie beruflich etwas ganz Anderes machen. Der Job den sie ausführte, wuchs ihr über den Kopf und sie fühlte sich völlig überfordert. Nach einem Jahr, wir führten in dieser Zeit etwa 5 Behandlungen durch, war für sie auf einmal alles klar. Sie bekam ein Jobangebot in ihrem Traumberuf, sie kündigte ihre Arbeitsstelle und hörte mit dem Studium auf, das sie ohnehin nur machte, um Anderen zu gefallen. Ihre Partnerschaft verlief wieder harmonisch und sie hat eine riesige Last abgegeben. Heute kommt sie nur noch ab und zu, um Energie zu tanken. Sie ist rundum glücklich uns stolz auf sich selbst.

Bei Helena verhielt es sich ähnlich. Nur, dass sie sich mitten in einem Studium befand und eine Diplomarbeit schreiben musst. Aber immer, wenn sie daran saß, hatte sie ein Brett vor dem Kopf und zweifelte alles an, was sie bisher geschrieben hatte. Was ich bei ihr sehen konnte war, dass sie die Prüfung mit Bravur abschließen würde. Als ich ihr das sagte, beruhigte sie das nicht im Geringsten, denn sie fühlte es nicht. Also führten wir Behandlungen durch, machten Meditationen, um ihr negatives Ego zu dem Thema zu verabschieden und auch Meditationen um Kraft zu tanken. Da ich meine Meditationen alles auf CD gesprochen habe, konnte sie immer darauf zurückgreifen, wenn sie sich wieder in einem Loch befand. Sie hatte immer nur kurze Phasen in denen es ihr besser ging. Und so hangelte sie sich von Meditation zu Meditation, um in den guten Phasen die Diplomarbeit zu schreiben. Der Zweifel an sich selbst ist aber nie ganz verschwunden. Trotzdem wusste ich genau, dass es wunderbar war, was sie schrieb. Ein halbes Jahr später bestand sie die Prüfung und schloss mit 1,3 ab.

Hans kam zu mir nachdem er eine Woche zuvor ins Krankenhaus eingeliefert wurde, weil er Schmerzen und einen Druck in der Brust hatte. Er wurde auf den Kopf gestellt, aber es wurde nichts bei ihm gefunden. Er wurde entlassen, aber der Druck blieb. Und natürlich auch die Angst vor einem Herzinfarkt. Seine Frau, die sich schon von mir behandeln ließ, schickte ihn zu mir. Alles was ich sah war, dass er etwas wie einen Dolch in der Brust hatte. Irgendjemand hat ihm energetisch buchstäblich ein Messer in den Körper gerammt (natürlich spreche ich hier von der Energie). Ich spürte die Energie von Neid. Also holte ich ihm das Messer aus der Brust und befüllte ihn ein Säckchen mit Kräutern und Heilsteinstaub, das ihn schützen sollte. Ich habe ihm gesagt, dass er das Säckchen immer bei sich tragen und in der Nacht unter das Kopfkissen legen solle. Er ging nach Hause und seit diesem Tag waren die Brustschmerzen verschwunden, und sind auch nicht wiedergekommen.

Elke kam zu mir, weil Sie verheiratet war und sich in einen Mann im Ausland verliebt hatte. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, hing doch einiges daran, wenn sie sich trennen würde. Haus, Geld und natürlich die Familie im Nacken, die sie sicherlich verurteilen würde; so ihre Meinung. Außerdem war der Freundeskreis sehr beeinflussend, der ihr suggerierte, dass der Mann im Ausland nur ihr Geld wolle. Ich machte ihr klar, dass ich ihr natürlich nicht die Entscheidung abnehmen könne. Aber dass wir Behandlungen durchführen könnten, so dass sie sich irgendwann selbst im Klaren werden würde, welche Entscheidung sie treffen solle. Darauf arbeiteten wir hin: Dass sie selbstbewusst genug werden würde, um eine Entscheidung zu ihrem höchsten Besten zu treffen. Dass sie das Bauchgefühl bekommen würde, was richtig und was falsch sei. Die Liebe zwischen ihr und ihrem Mann war schon lange erloschen. Aber in ihrem Kopf hatte es noch nicht "klick" gemacht. Und so führten wir Behandlungen und Meditationen durch. Wir arbeiteten ca. 9 Monate miteinander in Abständen von mehreren Wochen oder Monaten. Dann hörte ich lange nichts mehr von ihr. Bis sie mich eines Tages anrief und mir mitteilte, dass sie sich von ihrem Mann getrennt hätte, und jetzt ins Ausland zu dem Mann ziehen würde, in den sie sich verliebt hatte. Sie war überglücklich und die selbstbewusste Frau, die sie immer sein wollte. Der neue Mann in ihrem Leben gab ihr das, was sie sich schon immer gewünscht hatte, und wollte natürlich nicht ihr Geld, sondern ihre Liebe. Sie hatte endlich genau gefühlt, wie sie leben möchte und hat sich nicht mehr von Anderen beeinflussen lassen.

Sandra war sehr verzweifelt weil sie seit 2 Jahren keine Partnerschaft mehr hatte. Als ich sie behandelte sah ich, dass der Ex-Partner noch energetisch mit ihr verbunden war. Diese Verbindung war voller Demütigungen, und ich trennte diese Verbindung, damit ein neuer Partner in ihrem Leben und Energiefeld Platz finden könnte. Nach der Trennung dieser Verbindung haderte sie nicht mehr mit der Vergangenheit. Sie konnte zwar noch daran denken, aber es machte nichts mehr mit ihr. Ich wies noch darauf hin, dass die Menschen, von denen man sich energetisch trennt, sich zu 90% wieder irgendwie bemerkbar machen. Auch wenn man jahrelang nichts mehr von ihnen gehört hat. Man begegnet ihnen auf der Straße, sie rufen aus einem völlig lapidaren Grund an, oder lassen über Dritte etwas ausrichten. Das liegt daran, dass diese Menschen diese Trennung UNBEWUSST wahrnehmen, und sich natürlich wieder in das Energiefeld anzapfen wollen. Es ist ihnen ja damit gut gegangen. Viele Klienten sind völlig verdutzt, wenn dies wirklich passiert. Aber ich trenne auch immer mit der Intention, dass sich diese Person nicht mehr anheften kann, so dass der Klient geschützt ist. Sandra lernte auf jeden Fall ein halbes Jahr später ihre große Liebe kennen und ist bis heute glücklich.

Meist zieht man Klienten an, mit denen man ein gemeinsames Thema hat. So sind das bei mir z.B. viele Klienten die unter Depressionen, Angstzuständen, oder Panikattacken leiden oder autoimmune Erkrankungen haben. Zu 90% konnte ich die Klienten von Depressionen, Angst und Panikattacken befreien die zu mir kamen und sie können wieder ein völlig normales Leben führen. Allerdings habe ich den Klienten niemals empfohlen, eine Psychotherapie abzubrechen oder Psychopharmaka abzusetzen. Das obliegt immer noch der Entscheidung des behandelnden Arztes. Bitte setzen Sie niemals leichtfertig Medikamente oder Therapien ab. Sie werden irgendwann mit ihrem Arzt merken, wenn Sie sie nicht mehr benötigen. Genauso bei allen anderen Erkrankungen. Setzen Sie niemals auf Empfehlung eines "Heilers" Chemotherapien ab. Das wäre leichtsinnig und grob fahrlässig. Sie können jederzeit mit Energien spielen. Aber nicht mit Ihrem Leben! Sobald Sie solche Empfehlungen bekommen wissen Sie, dass Sie hier an der falschen Adresse sind! Die Energiearbeit sollte begleitend zur ärztlichen Behandlung erfolgen. Und nicht umgekehrt. Natürlich kann durch Energiearbeit Heilung geschehen. Aber trotzdem in Begleitung der Schulmedizin. Wenn man sie nicht bräuchte, wären die Ärzte nicht auf die Erde geschickt worden. Im umgekehrten Falle denken nicht alle Schulmediziner genauso. Es ist aber mein Wunsch, dass wir irgendwann gemeinsam arbeiten können. In einigen Ländern werden Energiearbeiter in den Krankenhäusern involviert und erzielen erstaunliche Erfolge. Vielleicht wird das irgendwann in Deutschland auch möglich sein. Ich hoffe es sehr! Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dass die Ärzte in meinem Falle so gehandelt hätten. Und mir einige Versuche an mir und meinem Körper erspart geblieben wären. Aber deshalb verurteile ich nicht die gesamte Schulmedizin. Sondern ich habe mich auf mich selbst verlassen und mittlerweile eine sehr gute Kombination gefunden. Außerdem einen Hausarzt, der meine Arbeit akzeptiert und respektiert und durchaus dafür offen ist.

Es war ein wunderschöner Sommertag im Urlaub an der Ostsee und wir saßen am Strand und genossen das Leben. Ich hatte Lust und den Impuls ein Despacho zu machen. Dieses mal sollte es an Pachamama gehen. Ich hatte am Tag zuvor schon das Material zusammengesucht und machte das Ritual direkt am Meer. Ich spürte die Kraft, die dahintersteckte. Als ich fertig war, beschloss ich, das Despacho bei einem Abendspaziergang ins Meer zu werfen, und nahm es zunächst mit in die Ferienwohnung. Meinem Mann und unserem Sohn schlug ich einen Spaziergang am Meer vor und erzählte, dass ich das Despacho noch ins Meer werfen möchte. Also spazierten wir los und die Sonne stand schon tief am Horizont. Am Strand war ein Holzsteg, der sehr weit ins Meer hineinragte. Dort wollte ich mein Despacho ans Meer übergeben. Der Strand war gut besucht und wir nahmen einen Mann wahr, der am Ende des Stegs saß, und in sich gekehrt war. Mein Mann sagte: "Tja. Da kannst du es wohl jetzt nicht hineinwerfen." Ich sagte: "Moment." Und dann sagte ich laut: "Also Pachamama. Wenn du jetzt möchtest, dass ich das Despacho für dich ins Meer übergebe, dann