Liebesnacht vorm Hochzeitstag - Brenda Jackson - E-Book

Liebesnacht vorm Hochzeitstag E-Book

BRENDA JACKSON

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Beschreibung

Auf keinen Fall darf Pamela zeigen, wie ihr vor der Ehe graut, die sie aus Geldnot eingehen muss. Ein einziges Mal will sie vorher hemmungslose Lust und Leidenschaft erleben! Und der aufregend männliche Dillon ist genau der Richtige dafür ...

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Seitenzahl: 172

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IMPRESSUM

LIEBESNACHT VORM HOCHZEITSTAG erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: +49(0) 40/6 36 64 20-0 Fax: +49(0) 711/72 52-399 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Produktion:Jennifer GalkaGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

© 2009 by Brenda Streater Jackson Originaltitel: „Westmoreland’s Way“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto in der Reihe: DESIRE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe COLLECTION BACCARABand 306 - 2011 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Roman Poppe

Abbildungen: Refat Mamutov / Thinkstock

Veröffentlicht im ePub Format in 11/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 9783733743840

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

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PROLOG

„Ich weiß, wie wichtig es dir ist, Nachforschungen über deinen Urgroßvater anzustellen“, sagte James Westmoreland. „Und dabei wünsche ich dir viel Erfolg. Falls du Hilfe brauchst, kannst du uns jederzeit anrufen. Richte deinen Brüdern und Cousins aus, dass sie sich auf die Westmorelands aus Atlanta verlassen können.“

Dillon Westmoreland nippte an seinem Weinglas und sah dem alten Mann in die Augen, den er erst seit elf Monaten kannte. James war mit seinen Söhnen und Neffen nach Denver gekommen und hatte behauptet, mit ihm verwandt zu sein. Den Beweis dafür hatte er gleich mitgebracht: ein uraltes Stammbuch.

„Danke“, antwortete Dillon. James’ unerwarteter Besuch auf der Shady Tree Ranch hatte bei Dillons Familie für große Aufregung gesorgt. Nachdem alle einander kennengelernt hatten, waren viele Fragen geklärt, aber auch viele neue aufgeworfen worden. Dillon und seine Verwandten hatten jahrelang angenommen, dass sie außerhalb von Denver keine Angehörigen besaßen. Deshalb waren alle über die guten Neuigkeiten erfreut gewesen.

Seufzend betrachtete Dillon die Gäste auf der Hochzeitsfeier seines Cousins Reggie. Vor wenigen Monaten hatten Dillon und seine Brüder das Brautpaar und weitere Verwandte aus Atlanta auf einem Familientreffen kennengelernt. Dabei war Dillon sofort aufgefallen, wie sehr die Westmorelands aus Atlanta denen aus Denver ähnelten. Ihre Gesichtszüge und Körperhaltungen waren beinahe identisch. Und das war kein Wunder – immerhin waren ihre Urgroßväter Reginald und Raphel eineiige Zwillinge gewesen.

Er wusste nun, warum sich sein Urgroßvater Raphel Westmoreland im Alter von zweiundzwanzig Jahren von der Familie getrennt hatte: Raphel war mit der Frau des Pfarrers durchgebrannt und hatte Atlanta den Rücken gekehrt, da er sich nicht mehr in der Stadt hatte sehen lassen können. Seitdem hatten seine Verwandten nie wieder etwas von ihm gehört.

Manch einer hatte angenommen, dass er ermordet worden war. Schließlich hatte er mit der Frau eines Geistlichen eine Affäre gehabt. Nur wenige wussten, dass er sich schließlich in Denver sesshaft gemacht und eine Familie gegründet hatte – eine sehr große sogar.

Dillon war stolz, der älteste von fünfzehn Urenkeln zu sein. Allerdings lastete deshalb auch eine große Verantwortung auf seinen Schultern. Obwohl es manchmal nicht einfach gewesen war, hatte er sich stets um seine „Jungs“ gekümmert. Er war froh, dass alle fünfzehn Urenkel von Raphel es zu etwas gebracht hatten. Drei von ihnen waren zwar noch auf dem College, aber auch um sie machte Dillon sich keine Sorgen. Nur sein jüngster Bruder Bane bereitete ihm Kopfschmerzen. Wie oft hatte Dillon schon auf der Polizeiwache erscheinen müssen, um die Kaution für ihn zu zahlen?

„Möchtest du noch immer herausfinden, was mit den anderen Frauen deines Urgroßvaters passiert ist?“, erkundigte sich James. „Falls er sie überhaupt geheiratet hat.“

„Ja“, erwiderte Dillon. „Irgendwann im November werde ich mir Urlaub nehmen und nach Wyoming reisen.“

James hatte im Zuge seiner aufwendigen Stammbaumforschung Informationen über Dillons Vorfahren erhalten. Jetzt lag es an den Westmorelands aus Denver, weitere Recherchen anzustellen, um mehr über ihre Verwandten in Erfahrung zu bringen. Deshalb war die Reise nach Wyoming für Dillon sehr wichtig.

„Gut“, meinte James. „Ich will dich nicht weiter langweilen.“

Dillon musste lächeln, als sein Cousin Dare den Raum betrat. Wenn jemand Zweifel daran besaß, dass die beiden Familien miteinander verwandt waren, brauchte er bloß Dare und Dillon nebeneinanderzustellen. Sie sahen einander nämlich so ähnlich, dass man sie für Geschwister halten konnte statt für Cousins.

„Das tust du nicht“, entgegnete Dillon ehrlich. „Ich unterhalte mich gern mit dir.“

„Irgendwann müsst ihr euer Gespräch aber beenden“, schaltete sich Dare lächelnd ein. „Sobald Reggie und Olivia die Feier verlassen, werden wir alle zu Chase fahren. Dort setzen wir den Abend mit einer Runde Poker fort.“

Dillon zog die Brauen hoch. „Beim letzten Mal habe ich beinahe mein letztes Hemd verloren.“

Lachend klopfte Dare ihm auf die Schulter. „Willkommen in der Familie, Dillon.“

1. KAPITEL

„Hast du den Verstand verloren, Pam? Es ist uns egal, was du sagst – wir können es nicht zulassen! Du hast schon zu viel für uns aufgegeben.“

Pamela Novak wandte sich lächelnd zu ihren drei Schwestern um, die sie mit ernster Miene ansahen. Sie beschloss, dass es besser war, den Abwasch später zu erledigen und ihren Geschwistern die volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Sie fragte sich, wie sie ihre Schwestern davon überzeugen konnte, dass sie das Richtige tat. Letztendlich opferte sie sich ja für sie auf. Fletcher drängte sie zu einer Hochzeit an Weihnachten. Und da es bereits Anfang November war, blieb nicht mehr viel Zeit. Sie hatten zwar noch keinen Termin festgelegt, aber er sprach jedes Mal darüber, wenn sie einander sahen. Er wollte so schnell wie möglich heiraten, und wenn sie ehrlich sein sollte, war eine schnelle Hochzeit auch in ihrem Interesse.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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