Loverboys 168: Pralle Pakete - Phil Adamson - E-Book

Loverboys 168: Pralle Pakete E-Book

Phil Adamson

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Beschreibung

Niko ist zwanzig und Neuling in der Paketlieferbranche. Er merkt schnell, dass seine Kunden oft einen zweiten Blick auf ihn wagen, und weiß, wie gut ihm die Service-Kluft steht. Die Frauen lassen ihn kalt, aber bei so manchem männlichen Single oder Ehemann lässt er gern seinen Charme spielen, um sein pralles Paket an den Mann zu bringen. Sogar der ein oder andere jüngere Schnuckel kommt beim richtigen Blickkontakt ins Schwitzen. Zum Glück ist Niko vielseitig und kann alle möglichen Spielarten bedienen – denn hinter jeder Tür kann schon das nächste Abenteuer lauern …

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Seitenzahl: 231

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PRALLE PAKETE

PHIL ADAMSON

Die in diesem Buch geschildertenHandlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewusstensexuellen Umgang miteinander geltennach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Loverboys 168

© 2022 Bruno Books

Salzgeber Buchverlage GmbH

Prinzessinnenstraße 29, 10969 Berlin

[email protected]

Umschlagabbildung: © George Duroy, USA

www.belamionline.com (Model: Igor Voronin)

Printed in Germany

ISBN 978-3-95985-431-3

Inhalt

Der Strohwitwer

Herr im Haus

Zustellung interruptus

Leo hat nur Sex im Kopf

Jungfrau Dorian

Total verknallt

Drei Männer, eine Nacht

Der Hengst im Anzug

Der Härtetest

»Mach weiter!«

Private Nachtschicht

Eindrückliche Einarbeitung

Die Zwei-Bier-Situation

Sex mit dem Ex

Lümmelhafte Lieferung

Versaute Vertretung

»Wir sind noch nicht fertig miteinander!«

Feier der Freigeister

Immer. Überall. Zuverlässig.

Der Strohwitwer

Ding Dong. Der satte Gong passte zur Eingangstür und zum Haus. Insgesamt ein netter Bunker, auf eine bestimmte Art schick, aber cool. Fechtner war am Klingelschild zu lesen. Müsste stimmen. Hoffentlich war jemand da. Schon hörte ich Schritte, kurz darauf ging die Tür auf.

»Herr Fechtner?«, fragte ich den Mann, der öffnete. Er nickte, erfasste die Situation scheinbar nicht gleich. Ziemlich gutaussehend, auf diese verwuschelte Art, mit Dreitagebart und dicken, braunen Strubbelhaaren. Bisschen größer als ich, so Anfang dreißig, schätzte ich. Ich streckte ihm das Päckchen entgegen, wahrscheinlich irgendein High-Tech-Schnickschnack. Erst jetzt war der Typ bei der Sache, lachte mich an und seine Augen … Wow!

»Sorry«, meinte er, senkte den Blick und studierte den Adressaufkleber, »war grad mitten in meinen Übungen.«

Das war nicht zu übersehen. Die verschwitzten Haare, das Handtuch um den Hals, die feuchten Stellen am Shirt, Schweißfilm auf der Haut … Ich ertappte mich dabei, wie ich die Luft tief einsog, um etwas von seinem geilen Kerlsgeruch zu erschnüffeln. Der Typ sah mich irritiert an, unsicher, ob es noch was zu tun gab oder die Sache erledigt war.

»Niko«, stellte ich mich vor. Das war natürlich ziemlich schräg, völlig unnötig. Auch nicht geplant. Aber ich hatte die Erfahrung gemacht, dass es besser ist, was Blödes zu sagen als gar nichts, wenn man nur diese eine Chance hat. Und dass ein Moment der Überraschung manchmal genau der richtige Weg ist. Einfach rein. Entweder jetzt oder nie. So sieht’s aus.

Tatsächlich lachte der Fremde amüsiert auf: »Aha, Niko also.«

Er musterte mich von oben bis unten, sah mich grinsend an. »Hast du Durst, Nnniiiko?« Er sprach meinen Namen gedehnt aus, irgendwie spöttisch. Aber auch genießerisch, er ließ ihn sich auf der Zunge zergehen. »Willst du vielleicht ein Glas Wasser oder Cola? Oder ein Bier?«

»Cola wär’ super.« Ich versuchte, nicht zu begeistert zu klingen, aber auf alle Fälle war der Ball am Rollen. Keine Ahnung wohin, Hauptsache, es bewegte sich was. Ich ging rein, wartete, bis er die Tür zugemacht hatte, und folgte ihm durch den kleinen Eingangsbereich in eine offene Wohnküche. Gönnte mir schon mal einen Blick auf die satten Arschbacken in der Sporthose, die kräftigen Waden, auf denen schwarze Tattoos prangten. Sah mich im Haus um. Ich fand es toll, in fremde Wohnungen und Häuser zu kommen, es war immer interessant. Ich selbst legte keinen Wert auf Style und so, war eher spartanisch eingerichtet, oder chaotisch. Aber der Style von anderen weckte eine Neugier bei mir, die auf ’ne Art wirklich gierig war. Was bei anderen Leuten so alles rumstand. Nicht nur die Möbel, eher der andere Kram. Richtig private Sachen. Mitbringsel aus dem Urlaub, selbstgemalte Bilder, getragene Klamotten, gerahmte Fotos, Hobbykram, gesammelter Scheiß. Hier war bei der Einrichtung die Hand einer Frau im Spiel gewesen, das erkannte ich schon an der Farbauswahl. Alles so erdig, auf Landhaus getrimmt. Und da war sie auch schon, auf einem Foto an der Wand, zusammen mit ihm. Ganz hübsch. Das war also schon mal geklärt: Der Mann war verheiratet. Und ein Kind hatte er auch, einen Jungen, der war auf einem anderen Bild zu sehen.

Wir kamen zu einem Küchenblock mit Bartresen und Hockern davor. Der Kerl ging zum Kühlschrank und holte zwei Cokes raus, öffnete sie, kam rüber und setzte sich auf einen Barhocker, reichte mir die eiskalte Flasche. Er nahm einen Schluck. Ich auch.

»Ich hätte gar nicht gedacht, dass ihr Typen überhaupt Zeit für eine Pause habt«, meinte er. Ich schwieg, nickte nur träge.

»Deine Kollegen wirken jedenfalls immer ziemlich gestresst.« Wieder trank er einen Schluck. »Bist du neu?«

»Ja, erst seit drei Wochen dabei. Aber wir können uns den Dienst frei einteilen, Hauptsache, die Lieferungen klappen. Notfalls hänge ich mal eine Stunde hintendran.«

Der Kerl grinste. »Notfalls, hä?«

Hatte der sich grad an die Beule gefasst? Verdammt! Entweder er hatte nur was zurechtgerückt, oder das war eine ernst gemeinte …

Ich sah einen Aschenbecher auf dem Tresen. »He, sag mal, kann ich vielleicht eine rauchen hier? Das wäre spitzenmäßig!«

Ich hatte echt Bock auf eine Kippe, und wenn hier geraucht wurde … Er lachte. »Klar.« Schob mir den Aschenbecher hin. Ich nestelte meine Packung aus der Jackentasche, bot ihm eine Zigarette an. Er zögerte eine Sekunde, zuckte dann mit den Achseln und nahm eine. Blickte mich an. Mir wurde ganz schön schwummrig. Der hatte Augen! Grün oder Blau, und so tief irgendwie. Ein bisschen nervös fummelte ich mir auch eine Zigarette raus, gab ihm Feuer. Er beugte sich zu mir rüber, so ganz nah, zündete sich den Stängel an. Mann, roch der gut, der Mann!

Er lehnte sich wieder zurück, zog genüsslich an der Zigarette, grinste mich beim Ausblasen des Rauchs an, fixierte meinen Blick. Ich wurde geil.

»Sie sind verheiratet?«, fragte ich, einfach so.

Er nickte: »Ja, aber lass das mit dem Sie. Ich bin Michael. Michi.«

Ich nickte wie zum Gruß, er redete weiter: »Meine Frau ist heute mit ihren Freundinnen unterwegs. Du weißt schon, einkaufen und Nagelstudio oder so was.«

»Den ganzen Tag? Unter der Woche?«, fragte ich, unwissend wie ich war. Diese sorglose Shopping-Beauty-Ehefrauen-Welt gab es also wirklich? Michael – Michi – lachte wieder: »Ja, den ganzen Tag.«

Er schien das wirklich komisch zu finden, es war ihm wahrscheinlich nicht bewusst gewesen, dass das für einen wie mich nach purem Luxus klingen musste.

»Und du?«, fragte er plötzlich. »Auch verheiratet?«

»Nö«, antwortete ich, und fügte nach einem kurzen Zögern hinzu: »Keine Eile.«

»Du hast recht«, meinte er. »Du bist jung, siehst gut aus, die Weiber stehen bestimmt Schlange bei dir.«

Ich schwieg, rauchte ein paar Züge.

»Oder die Typen.« Der Nachsatz kam nach einer Pause, ganz sachlich, völlig unverblümt. Ich grinste ihn an: »Schon eher.«

»Ist doch okay«, meinte er mit einem netten Lächeln. Dann: »Und? Bist du gut?«

Ich sah ihn irritiert an. Was meinte er damit?

»Beim Blasen«, erklärte er seine Frage. »Bist du gut im Schwanzlutschen?«

Er stand ganz lässig an den Rand vom Barhocker gelehnt in seinem Sportdress, die Beine leicht gegrätscht, die Hände nah an seiner Beule, die – wenn ich das richtig sah – jetzt deutlich dicker war als noch vorhin. Sein Alphatiergehabe machte mich tierisch an. Jetzt schien der Zeitpunkt gekommen, auch mal eine Karte ins Spiel zu bringen.

»Vielleicht lass ich ja lieber blasen.« Ich grinste ihn frech an.

»Och komm, das kannst du jetzt nicht bringen«, sagte er mit gespielt weinerlicher Stimme und trotzig verkniffenem Gesicht, stampfte unmutig auf und wippte auf der Hockerkante. »Ich hatte mich schon so auf ’nen geilen Blowjob gefreut.«

Ich konnte nicht anders, ich musste lachen bei dem Schauspiel, das der Typ abzog.

Er lachte mit, fasste mit einer Hand in die Hosentasche und schüttelte seinen Schwanz. »Schau mal, der hat sich auch schon gefreut.«

»Du bist ja ’ne Nummer«, antwortete ich in einem Tonfall, der hörbar Interesse signalisierte. Da zeichnete sich doch tatsächlich ein ordentlicher Schwengel in der Sporthose ab.

»Na los, mach schon!« Noch immer schüttelte er seinen Schwanz, mit Blick abwechselnd zu mir und runter auf seine Beule. »Sonst weint der noch.«

Ich lachte wieder. »Oje, das können wir auf keinen Fall zulassen«, lenkte ich ein.

»Geil«, kam nur von ihm, dann zog er blitzschnell seine Hosen runter. Der Schwanz sprang sofort ins Freie, wippte auf und nieder, ziemlich großes Teil, leichter Rechtsschwung, superlecker!

Mit einer Hand verpasste Michi seiner Latte einen Schubs und brachte sie noch mal ordentlich zum Schwingen. Mehr Einladung brauchte ich echt nicht. Ich drückte die Kippe aus und ging auf die Knie. Sah hoch zu dem Kerl, traf seinen Blick, während ich mich dem Schwanz mit rausgestreckter Zunge näherte und sanft an der Kuppe leckte. Noch lugte nur die Spitze aus der Vorhaut, eine Vorsaftperle zeigte sich beim Zucken der fleischigen Rute, die dicken Eier stiegen im Sack ein Stück hoch. Ich grinste den Typ an. Michi. Der verheiratete Michi, Vater und Ehemann. Angelte mir mit der Zungenspitze den Vorsaft, ließ sie an der Unterseite vom Schaft bis zur Wurzel entlangstreichen, vor und zurück, vor und zurück. Dann leckte ich an den rasierten Eiern, saugte sie sanft.

Michi seufzte wie erlöst auf. »Ja, das machst du gut. Du bist echt ’ne geile Sau.«

Ich schnaubte geschmeichelt. Tastete mich an den nass geleckten Eiern hoch, an der Unterseite entlang zur Schwanzspitze. Die Eichel lag jetzt blank, ein perfekter glänzender Pilzkopf. Der Schwanz war richtig steif, pochte, verlangte nach mehr. Ich nahm ihn in die Hand, massierte ihn sanft, rieb meine Nase an der Kuppe, erschnupperte das Aroma – der Kerl hatte noch nicht geduscht heute! Wurde scharf und hungrig. Schob meine Lippen über die glatte Eichel, saugte daran, saugte mehr Vorsaft heraus, züngelte mit dem geilen Zeug rund um die Kuppe, kitzelte die Stelle an der Unterseite, wo das Bändchen sich spannte, wenn ich die Vorhaut zurückzog.

Schon bald schnaubte Michi ungeduldig, wollte tiefer, wollte rein, hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, wollte mit kurzen, schnellen Stößen mehr von seinem Schwanz zwischen meine Lippen drücken. Ich ließ ihn noch eine Weile zappeln, saugte mit festem Druck immer nur an der Spitze der saftigen Wurzel, bis kurz hinter der Eichel. Erst dann gab ich dem harten, fordernden Schwanz mehr Raum, spürte, wie er die Enge meiner Kehle bedrängte, öffnete mich und ließ ihn passieren. Er war echt ganz schön dick, verlangte mir einiges ab. Aber nach ein paar Anläufen wehrte sich meine Kehle nicht mehr. Im Gegenteil. Die Wurst fing an, mir zu schmecken, ich wurde immer hungriger. Die Spucke tropfte mir aus dem Mund, seifte die dicke Rübe ordentlich ein, machte die Sache leichter. Ich röchelte und stöhnte, während der harte Schwanz meine Kehle fickte. Michis Hand kam mir zu Hilfe, presste meinen Kopf fest gegen den Widerstand – dann steckte der harte Prügel bis zum Anschlag in mir drin!

»Ahh, geil!« Michi brummte wohlig, genoss den Moment, ließ mich keinen Millimeter zurückweichen, blieb tief in mir drin. Ja, geil! Ich versuchte, so lange auszuhalten, wie ich konnte, schluckte und würgte. Schließlich aber rang ich um Atem, prustete Rotz und Speichel, die Augen tränten. Mit einem Ruck gab er mich frei, ich spuckte den Prügel aus, schnappte nach Luft.

Michi lachte erfreut: »Mann, ist das geil! Ist das geil!« Er tätschelte mir liebevoll die Wange, sah mir in die Augen dabei, glitzernde Geilheit im Blick. Ich lachte auch, glücklich und stolz, dass es so gut klappte. Wollte mehr.

»Los, mach weiter«, kam Michis Wunsch meinem entgegen, und ich stürzte mich erneut auf die geile, dicke Schwanzwurst. Mühelos glitt sie in meine Kehle, die die harten Stöße empfing, sich stopfen ließ, sich ab und zu aufbäumte, aber umso geiler öffnete, wenn der Reiz einfach weggefickt wurde, immer rein und rein und rein. Michis Hände hielten meinen Kopf wie ein Schraubstock, führten ihn ganz nach seinem Willen. Mal schneller, mal langsamer benutzte er meine Maulfotze. Dann zog er mich plötzlich hoch, drängte sich an mich, knutschte nass und leidenschaftlich mit mir, so richtig mit Zunge und Spucke und allem, stieß mir seinen heißen Atem in die Lungen, wurde so heftig, dass ich beinahe hintenüberkippte.

»He, nicht so stürmisch!«, versuchte ich ihn zu bremsen, während ich an dem Hocker hinter mir Halt suchte. Aber es gefiel mir, wie seine Hände unter mein Shirt glitten, an der nackten Haut auf meinem Rücken entlangfuhren, rauf und runter, während seine Lippen meinen Hals küssten.

Ich stand wieder einigermaßen sicher, fühlte seine Hand in meiner Hose, sie tastete nach meinem Schwanz, der längst steif war, fand ihn, drückte ihn, massierte ihn. Schon rutschte Michi an mir herunter, kniete sich hin und zog dabei den Reißverschluss meines Overalls mit nach unten. Dann zerrte er meine Latte raus und nahm sie ohne Umschweife zwischen seine Lippen. Der Anblick des sexy Heteros – oder jedenfalls relativen Heteros –, wie er da auf dem Boden kniete und an meinem dicken Schwanz saugte, das war schon geil. Er war nicht gerade der talentierteste Schwanzlutscher, eigentlich sogar ziemlich stümperhaft, kriegte auch nicht viel in den Mund, aber er schleckte und saugte mit großer Begeisterung an meiner Eichel. Nahm die Hand zu Hilfe und wichste den Schaft mit festem Griff. Wichsen konnte er!

Aber auch, wenn er das alles mit Lust machte, war doch klar, dass es nicht das war, was er wollte. Und ich auch nicht. Ich hätte ihm trotzdem gerne noch eine Weile den Spaß gelassen, aber da kam er schon von selbst wieder hoch, küsste mich flüchtig und drückte mich sanft wieder runter, um seinen Lustbolzen zu verwöhnen. Nichts lieber als das! Ich verschlang das geile Teil sofort. Komplett. Schluckte mehrmals, während es meine Kehle ausfüllte, lutschte daran, löste mich, um gleich darauf in schnellem Tempo noch inbrünstiger Maulfotze zu spielen und ihn hemmungslos abzusaugen. Das gefiel Michi. Er stöhnte geil, feuerte mich an, nahm meinen Kopf wieder in seine Hände, übernahm die Führung und lenkte Tiefe und Rhythmus, mit denen sein dicker Schwanz in meine Kehle fuhr, rein und raus, rein-und-raus.

Er hatte Glück, denn diese Nummer war meine Spezialität, da konnte ich echt was ab. Mein Schlabber-Sabber-Super-Saugmaul liebte es, mit bisschen Power gestopft zu werden, das machte mich geil wie Rettich. Ich hielt schön dagegen und merkte, wie der Schwanz pumpte und noch härter wurde. Ein paarmal entzog mir Michi seine dicke Zuckerstange, hielt meine aufgesperrte Fickfresse ein paar quälende Millimeter von ihr weg, bevor er wieder eintauchte. Er war kurz vorm Kommen.

Ich ließ nicht locker, wollte weitermachen, wollte dranbleiben, bettelte um seinen Saft. Michi schob mir seinen Schwanz zwischen die Kiemen und setzte zum Endspurt an. Ein paar Sekunden später spritzte warmes Sperma in meine Kehle, auf meine Zunge, in meinen Mund. Richtig viel, richtig geil! Ich ließ mir den Geschmack von dem Zeug auf der Zunge zergehen, bevor ich es schluckte. Lecker! Dann saugte ich genüsslich den Rest aus dem Rohr, während der Kerl überreizt zuckte und zitterte, sich aber nicht wehrte.

Endlich gab ich den geilen Heterosahnespender frei, grinste Michi an und schüttelte die schlaffer gewordene Schwanzwurst liebevoll in meiner Hand.

»Wow!«, keuchte Michi. Er schien ziemlich benommen, wischte sich Schweiß von der Stirn, blinzelte mit den Augen, gab sich Mühe, wieder klarzukommen. Ich lachte und stellte mich auf. Ruckzuck hatte Michi seine Hosen hochgezogen. Er prüfte kurz, ob alles an seinem Platz und ordentlich war – nein, wir hatten keine Spuren hinterlassen, alles war picobello –, dann ein Blick auf die Uhr und: »Hui, ich bin ganz schön spät dran jetzt!«

Der Hundeblick ließ mich ahnen, was jetzt kommen würde. Schade. Wäre gar nicht nötig gewesen, jetzt diese Hektik zu machen. Wenigstens fünf Minuten hätte er uns ja noch geben können. Was sind schon fünf Minuten? Aber egal, kein Ding.

Trotzdem nahm ich noch einen Schluck Cola, bevor ich mich wieder anzog. Ich war noch nicht mal gekommen, aber das hatte ich auch nicht wirklich vorgehabt.

Eine Minute später war ich draußen und kletterte in meinen Wagen. Ich musste grinsen. Das Leben war geil – schräg, aber geil.

Herr im Haus

Ich beachtete den Paketboten erst gar nicht, war noch voll im Körpergefühl, hatte gerade ein paar Situps gepumpt, mein Puls raste. Aber dann: »Niko.«

Keine Ahnung, was den Kerl geritten hatte, aber als ich ihn so ansah, fand ich ihn ziemlich süß. Den fick ich, war mein erster Gedanke beim näheren Blick auf das sportliche junge Bürschchen, das mich dreist angrinste. So bisschen punkige Frisur, rasiert an den Seiten und buschigen Schopf in der Mitte, dunkel, fast schwarz, aber mit einer frechen blonden Strähne drin. Es machte einfach Klick, und mein Schalter war auf Ficken umgestellt. Ich hatte das Haus den ganzen Tag für mich allein. Klar, es konnte jederzeit passieren, dass meine Alte überraschend früh heimkam oder die Tagesmutter sich meldete, weil was mit dem Kleinen war. Aber scheiß drauf, der Junge hier machte mich scharf.

Es kam mir vor, als würde dieser Niko tief einatmen, als ich an ihm vorbeiging. Der stand wohl auf Kerlsschweiß. Ich musste grinsen, stellte mir vor, wie er mir auf den Hintern glotzte auf dem Weg in die Küche. Von mir aus!

Wir quatschten kurz und er war echt süß. Auf eine gewisse Art unverdorben. Segelte wahrscheinlich so durchs Leben, hatte ’nen Job, der ihm bestimmt am Arsch vorbeiging, keine Frau, kein Kind, keine Hypotheken. Irgendwie machte mich das geil, diese Unschuld, diese Freiheit, die dieser junge Typ in mein Haus brachte. Er kam mir vor wie mein jüngerer Bruder (den ich nicht hatte). Oder wie mein Alter Ego aus der Vergangenheit. Nur schwul eben. Er ließ sich dann auch schnell überreden und lutschte meinen Schwanz. Mann, konnte der Typ blasen! Sein Maul war das Deep-Throat-Paradies.

Ich war ganz schön geladen und musste mich bremsen, damit ich nicht gleich abspritzte. Also ging ich an ihm runter und nahm seine Latte in den Mund. Ein leckeres Ding, nicht ganz so lang wie meins, aber ganz schön dick. Auch wenn ich eigentlich auf Titten und Mösen steh, ist so ein Schwanz schon was Geiles. Ich blies und wichste, was das Zeug hielt. Das machte ich richtig gut, es gefiel diesem Niko megamäßig. Er wurde immer fickriger, konnte gar nicht genug kriegen von meinem Maul, wollte gar nicht mehr aufhören.

Aber ich hatte nicht die Absicht, ihn zum Abspritzen zu bringen. Wer weiß, vielleicht hätte er dann gleich den Abgang gemacht. Da wollte ich doch lieber selbst noch mal ran. Bereitwillig ließ sich der Kerl dann auch gleich noch mal sein gieriges Fickmaul stopfen, richtig tief, richtig geil. Er konnte echt was vertragen, ich konnte ihn hart in die Kehle ficken, das war die riskante Morgenaktion auf alle Fälle wert. Ich kam ganz schön ins Schwitzen, war voll im Geilheitsrausch. Mann, der Bursche hatte eine geniale Maulfotze! Ich spürte den Druck übermächtig werden, ergab mich und spritzte dem Kerlchen einfach ins Maul. Ein echt geiler Orgasmus. Einen Schwall nach dem anderen schoss ich ins hungrige Schlabbermaul. Die kleine Drecksau ließ sich meine Spermasoße auf der Zunge zergehen, schluckte alles und lutschte mir auch den letzten Rest aus dem Schwengel. Ich hatte einen regelrechten Lustrausch. Überdeutlich sah ich die geile Fresse vor mir, diesen Niko, wie er mit größter Lust meinen schlaffer gewordenen Schwanz an seine Wangen schlug, dabei lachte, richtig glücklich lachte. Er sah echt gut aus. Mega gut sogar! Seine dunklen Augen glühten, sein Gesicht rot und verschwitzt vor Erregung, seine Lippen an meinem Lümmel …

Ich zwang mich zurück ins Hier und Jetzt und zog meine Hose hoch. Verpackte meine Kronjuwelen wieder ordentlich. Wollte, dass er so schnell wie möglich verschwand, wollte zum Training, zurück in meinem Tagesablauf. Natürlich merkte ich, dass ihn das abrupte Ende nervte, aber ich war ihm nichts schuldig. Es war nicht ganz einfach – er ließ sich echt viel Zeit – doch schließlich war er draußen. Uff!

Ich trank ein Glas Wasser und ging wieder runter in meinen Fitnessraum. Setzte mir den Kopfhörer auf und brachte den Stepper in Schwung. Machte eine Weile gut mit. Sah auf die Uhr: Fünf Minuten waren vergangen. Die waren mir wie eine halbe Stunde vorgekommen. Ich probierte die Hantelbank, aber irgendwie war ich unruhig. Hatte so dumpfe Gefühle im Unterbewusstsein, befürchtete, schlecht draufzukommen. Darum brach ich das Training ab und hüpfte nach oben. Eine Dusche würde meine Lebensgeister auffrischen. Aber unterm Wasserstrahl, so mit eingeseifter Hand an Schwanz und Sack, kamen die Bilder zurück. Von Niko. Wie er meinen Schwanz verwöhnte. Richtig profimäßig, wie eine First-Class-Nutte – das war so geil gewesen! Es war unvermeidlich, dass ich dem Morgenschuss von vorhin noch einen nachschickte, sonst hätte ich den Kopf nicht klargekriegt. Super, dass ich allein war und machen konnte, was ich wollte.

Ich holte mein Laptop aus dem Büro, dann hoch ins Schlafzimmer und Klamotten runter. Ich schmiss mich aufs Bett, ging online und startete ein Deep-Throat-Pornovideo. Knetete sanft meine Eier, während ich zusah, wie eine Blondine sich mächtig anstrengte, einen dicken Mackerschwanz bis zum Anschlag zu schlucken. Ich spürte ein angenehmes Kribbeln, merkte, wie mein Schwanz dicker wurde, half mit der Hand nach, entspannte mich – das tat gut! Stimulierte meine sensible Vorhaut. Mein Schwengel pumpte sich voll. Nur ein paar Striche, dann war er steif, ließ sich astrein wichsen. Ich verteilte mit dem Daumen den Vorsaft auf der Eichel, verfolgte gebannt die Nummer auf dem Bildschirm. Der Typ versuchte, Tempo aufzunehmen, so richtig hart loszuficken, aber die Alte sperrte sich, startete nur ab und zu halbherzige Versuche, den großen Schwanz tief reinzukriegen. Viel zu langsam. Viel zu schlecht.

Weil die Bilder von Niko in meinem Kopf das Video sowieso überlagerten, legte ich das Laptop weg und schloss die Augen, während ich wichste. Meine linke Hand wanderte zur rechten Brustwarze, ich zwirbelte sie sacht zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff sie. Ich stöhnte bei dem geilen Gefühl, das vom Nippel durch meinen Oberkörper rauschte. Mein Wichsprügel wurde noch härter, ich legte einen Zahn zu. Stellte mir vor, wie ich die hungrige Fresse von diesem Niko fickte. So eine geile Sau! Ich wechselte zur anderen Brustwarze, dann wieder zurück, wichste bis kurz vorm Finale, wollte mir aber Zeit lassen. Knetete meine Eier, fühlte jeden Zug an den empfindlichen Dingern, dachte an Niko, wie er dran gesaugt und geleckt hatte …

Eine Ladung Spucke, und die Sache wurde flutschiger. Ich fickte meine Hand, genau wie vorhin die heiße, nasse Maulfotze. Sah seinen Kopf vor mir, wie er mitgegangen war, wie er so richtig gezeigt hatte, dass er scharf drauf war. Mann, hatte der Kerl einen Schwanzhunger gehabt, echt sensationell!

Wäre er nur hier gewesen jetzt und hätte über die Kuppe geleckt! Ich bog meine Latte nach unten, als könnte tatsächlich eine Zunge die sensible Eichel berühren, Lippen an ihr saugen, ein Mund sie empfangen. Der Vorsaft floss reichlich, schmierte die Schwanzspitze noch mehr, jede Berührung jagte geile Schauer durch meinen Leib.

Und plötzlich war ich bei Leo. Der kleine, geile Lümmel aus der Nachbarschaft, der sich so unverhohlen an mich rangemacht hatte, neulich in der Garage. Ich sah ihn vor mir, wie er frech gegrinst hatte: »Alles klar, Herr Fechtner?«

Ich war am Auto beschäftigt, antwortete freundlich und unverbindlich, aber der Kerl kam einfach rein, so mit den Händen in den Hosentaschen, kam näher, murmelte irgendwas von »Sieht cool aus, wie Sie da so rumschrauben« und »Sie haben bestimmt eine Menge Ahnung von allem Möglichen«. Lauter so unzusammenhängendes Zeug. Jedenfalls war er plötzlich so nah und grinste mich so eindeutig an, dass ich ihn tatsächlich packte und abknutschte. Wie alt mochte er sein? Achtzehn, höchstens neunzehn, schätzte ich, ich hatte nie gefragt. Und dann schnell das Garagentor zugemacht. Sex mit ihm, hinterm Auto. Seine geschickten Hände, sein geübter Mund, sein süßer Arsch, den er einfach auf meinen Schwanz schob …

Ich wichste, dachte an das Gefühl beim Eindringen, wie geil es mich gemacht hatte, diesen knackigen Hintern zu ficken, der so schnell so heiß und geschmeidig wurde, dass er mir bei jedem Stoß entgegenkam, erinnerte mich an das leise Stöhnen des Kerls … Nein, ich wollte noch nicht kommen. Erinnerte mich noch, wie peinlich es mir gewesen war, dass ich damals so schnell abgespritzt hatte. Der junge Typ hatte nur gelacht, als ich irgendwas Blödes stammelte, sich die Hosen hochgezogen, mir einen kleinen Abschiedskuss auf den Mund geschmatzt und war verschwunden.

Wenn er nur hier wäre, jetzt, dieser Leo. Ich würde ihn richtig durchficken, richtig lang und hart und geil! So eng war sein Arschloch gewesen, so willig und weich und heiß, und er so jung, so versaut. Wenn er mal wieder in die Garage käme, ich würde ihn rücklings aufs Auto legen, seine Beine spreizen und ihn auf der Motorhaube ficken. Ich würde meinen Schwanz zwischen seine geilen Backen schieben, in sein geiles Fickloch … Es gibt nach, lässt mich rein, ich bums die kleine Drecksau richtig durch. Ahhh!

Als ich mich unter Krämpfen und Stöhnen ergoss, spritzte mir das Sperma bis auf die Brust. Es klatschte auf meinen Bauch und tropfte in zähen Fäden von meinem steifen Schwanz. Eine Minute oder länger ließ ich die Erregung nachklingen, genoss die langsam einsetzende Befriedigung, die zur Entspannung wurde, mich beinah schwerelos werden ließ. Ich atmete ein paarmal ruhig durch, wusste, dass ich jetzt Ruhe haben würde, Rohr frei, Systemneustart.

Mit deutlich besserer Laune als zuvor wischte ich mir mit der Unterhose die Spritzer ab, stand auf, schmuggelte die vollgewichste Buchse weiter unten in den Wäschekorb, holte mir eine neue und zog mich an. Am besten, ich machte mich gleich an die Büroarbeit. Die Trainingseinheit ließ ich für heute sausen. Genau wie die Gedanken an irgendwelche Nikos oder Nachbarn.

Zustellung interruptus

Den ganzen restlichen Tag über ging gar nichts. Entweder belieferte ich Frauen oder – wenn es dann doch mal Typen waren – waren sie nicht allein zu Hause. Oder in der Firma. Natürlich klingelte ich auch an manchen Türen vergebens, aber meistens fand sich eine Stelle, wo ich das Päckchen ablegen konnte. Bei größeren Paketen half auch schon mal ein Nachbar aus und nahm es entgegen. Aber selbst da, Fehlanzeige. Kein einsamer Wolf, der Lust auf Gesellschaft hatte. Mist! Zwar war es keinesfalls die Regel, dass jeden Tag mehrere Abenteuer passierten, aber heute, wo es morgens so gut angefangen hatte, war ich voller Hoffnung gewesen, dies wäre einer dieser Tage. Es wäre nicht der erste, seit ich vor drei Wochen angefangen hatte.

Der Job gefiel mir. Ich war ständig auf Achse und für mich allein, hörte unterwegs meine Playlists und hatte sogar das Radio wieder neu entdeckt. Die Kiste in meinem VW Crafter klang nicht schlecht. Ich konnte sie einfach laufen lassen, blieb auf dem Laufenden durch die Nachrichten, und ein paar Sender spielten ganz brauchbare Songs. Die Kontakte mit den Kunden bei der Paketübergabe hielten sich meistens in Grenzen, bis auf ein paar Ausnahmen eben. Und genau die waren das Salz in der Suppe! Heute sollte sie wohl nicht noch salziger werden. Noch ein paar Adressen, dann war Schluss. Aber genau da, bei der letzten Lieferung: Bingo!

Es war irgend so ein Wohnblock ohne Aufzug, und natürlich wohnte der Empfänger ganz oben. Ich sah das Treppensteigen immer als Fitnesstraining, darum machte es mir nichts aus. Nachdem unten geöffnet worden war, spurtete ich hoch und stand kurz darauf vor der Wohnung. Mit einem mittelgroßen, leichten Paket. Es interessierte mich selten, was da so hin und her geschippert wurde, darum sah ich mir die Absender eigentlich nie an. Die Tür war nur angelehnt, aber keine Spur von Hanno Berndt, dem Empfänger der Sendung.

»Hallo?«, rief ich in die Wohnung rein und klingelte nochmal.

»Ja?«, kam eine männliche Stimme von drinnen. Und dann: »Komm rein!«

Das war ungewöhnlich, aber was war schon dabei? Ich ging rein.

»Ich hab’ hier ein Paket für Hanno Berndt«, rief ich durch den Flur in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Stand kurz darauf neben der Küchentür. Lugte hinein. Und erblickte einen Burschen, bisschen jünger als ich, der sich gerade Rühreier machte und die Pfanne im Blick behielt. Ungefähr so groß wie ich, schlaksig auf diese jungenhaft-sportliche Art. Barfuß, Jeans und Shirt. Kurz rasierte dunkle Stoppelhaare, paar Bartflusen an den Wangen. Schöner Kopf! Wahrscheinlich war er allein zu Hause. Ich hielt ihm das Paket hin, und er sah kurz rüber, nickte.