3,99 €
0,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 3,99 €
Ein verborgenes Erbe. Ein Geheimnis, das alles verändert. Eine Rache, die einen alten Konflikt neu entfacht. Valeria war erst fünf Jahre alt, als ihre leiblichen Eltern bei einem tragischen Unfall ums Leben kamen. Doch an ihrem 18. Geburtstag ändert sich alles, als sie erfährt, dass sie nicht nur übermenschliche Kräfte besitzt, sondern auch, dass ihre Eltern damals ermordet wurden. Mit dem Erwachen ihrer Kräfte wird Valeria zur Zielscheibe für ihre Feinde, die nun wissen, dass sie überlebt hat. Entschlossen, die Mörder ihrer Familie zur Rechenschaft zu ziehen, begibt sie sich auf eine gefährliche Reise. Ihre Feinde lauern im Dunklen, bereit, erneut zuzuschlagen. Um ihr Schicksal zu erfüllen, muss Valeria ihre neuentdeckten Kräfte meistern und ihre wahre Identität akzeptieren. Denn in ihrem Blut verbirgt sich ein Erbe, das mächtiger ist, als sie je ahnte. Wird Valeria ihr Erbe annehmen oder von ihren Feinden besiegt werden?
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Mia Sommer
Lupinotuum: Valerias Erwachen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Lupinotuum: Valerias Erwachen
Zitat:
Zitat:
Zeichen der Vergangenheit
Das Erwachen
Der Ruf des Mondes
Der schwarze Wolf
Der erste Kampf
Die Erkenntnis
Die ersten Schritte
Die Kontrolle des Wolfes
Der Angriff der Schattenwölfe
Die Wahrheit
Die Prüfung
Reise in die Vergangenheit
Die Jagd beginnt
Die Schattenwölfe
Zeit für Vergeltung
Ein harter Kampf
Kampf des Schicksals
Zitat:
Charaktere
Valeria (Protagonistin)
Raik (Mentor und Teil von Valerias Rudel)
Selina (Die weise Mentorin)
Magnus (Antagonist, Anführer der Schattenwölfe)
Schattenwölfe (Feindliches Rudel)
Danksagung:
Autorenporträt
Impressum neobooks
von Mia Sommer
Lupinotuum (lateinisch)
„Ein Werwolf ist eine Verkörperung der Wildheit und der Bestimmung, die untrennbar mit seinem Schicksal verbundenist.“
„In jedem von uns schläft ein Wolf, der nur darauf wartet, das Schicksal zu erwecken und seine wahre Kraft zu entfalten.“
Der Wind rüttelte an den Fenstern, als Valeria aus dem Schlaf schreckte. Ihr Herz raste, ihre Haut war feucht vor Schweiß.
Wieder dieser Traum. Dunkle Schatten, das Dröhnen eines Motors, das Heulen von Wölfen, das Gefühl von Kälte und Angst, dass sich wie ein Nebel in ihr festsetzte. Und dann – der Aufprall.
Sie rieb sich über das Gesicht, versuchte die Bilder zu verdrängen. Seit Wochen wurde sie von diesem Albtraum verfolgt.
Immer dieselben verschwommenen Szenen, immer dieselbe namenlose Panik, die sie noch lange nach dem Erwachen nicht losließ.
Ein Blick auf den Wecker verriet ihr, dass es erst vier Uhr morgens war. Draußen war es stockfinster, nur der fast volle Mond tauchte ihr Zimmer in ein kaltes, silbriges Licht.
Valeria atmete tief durch und setzte sich auf. Es hatte keinen Sinn, weiterzuschlafen. Die Unruhe in ihrem Körper war zu stark. Also schlich sie sich aus dem Bett, zog sich einen Pullover über und öffnete das Fenster.
Der Wind war eisig, aber das störte sie nicht. Im Gegenteil, die frische Luft fühlte sich beruhigend an. Sie schloss die Augen und atmete tief ein.
Seit sie klein war, hatte sie sich anders gefühlt. Nicht falsch, nicht fehl am Platz, aber irgendwie anders. Ihre Sinne waren oft zu scharf, ihre Reflexe zu schnell.