7,99 €
Manchmal verschwimmen die Grenzen zwischen Träumen und dem wahren Leben. Wichtig ist, dass wir einen Weg finden die Wahrheit zu erkennen und unseren eignen Weg gehen! Amalia lebt in Düsseldorf. Seit Monaten träumt sie von einem Land, wo es nur noch Angst, Folter und Tod zu geben scheint. In Amalias Unterbewusstsein bleibt nach diesen Albträumen ein Gefühl zurück, dass das Ganze nicht nur ein Traum war, sondern gerade wirklich passiert ist. Dieses Gefühl kann Amalia nicht erklären. Es ist einfach da. Auch wenn jede Hoffnung verloren scheint. Lasst euch gesagt sein, dass dem nicht so ist. Es gibt noch Zeichen und Wunder. Es gibt das Licht in der Finsternis. Wenn wir fest daran glauben, dann kann dieser Glaube uns ungeahnte Türen öffnen! Erlebt Amalias erstes Abenteuer in der anderen Welt! -Dieses Buch enthält 17 Farbseiten.-
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 43
Veröffentlichungsjahr: 2023
„Die Welt der Realität hat ihre Grenzen,
die Welt der Phantasie ist grenzenlos.“
(Jean-Jacques Rousseau)
Mia Sommer
Albträume oder Realität?
Amalias erstes Abenteuer in der anderen Welt!
„Alles, was du dir vorstellen kannst, ist real.“
(Pablo Picasso)
Cover
Titelblatt
Der Herrscher Salut
Immer wieder Albträume
Japanischer Garten in Düsseldorf
Karpfen im Teich in Düsseldorf
Traum oder Realität?
Eine nette Dorffamilie
Neue Reisebegleiter
Ein Spaziergang im Wald
Veränderung der Landschaft
Quälende Albträume
Der Marktplatz im Dorf
Hohe Landesabgaben
Liem wird mitgenommen
Versuch zu fliehen
Im Haus der Dorffamilie
Wieder zurück in Düsseldorf
Dies war nur der Anfang. Das Abenteuer wird für Amalia weitergehen!
Urheberrechte
Cover
Titelblatt
Der Herrscher Salut
Dies war nur der Anfang. Das Abenteuer wird für Amalia weitergehen!
Urheberrechte
Cover
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
Der Herrscher Salut
In einer Welt voller Finsternis, scheint jede Hoffnung verloren gegangen zu sein.
Der grausame Herrscher Salut ist seit fast dreißig Jahren an der Macht.
Salut hat damals alle Mitglieder und alle Anhänger des Königshauses getötet oder grausam ermorden lassen. Bis heute verfolgt er all diejenigen, die noch an dem alten Königshaus festhalten und ihre Erinnerungen in Geschichten über eine bessere, hoffnungsvolle Zeit erzählen. Daher traut sich kaum noch einer etwas davon zu erzählen.
Mit der Machtübernahme Saluts verfielen nicht nur die Einwohner in eine gewisse Hoffnungslosigkeit, sondern auch das Land versank in sich selbst. Früher war das Land geprägt von seinen wunderschönen grünen Landschaften und Wäldern. Die Leute lebten in Wohlstand und Harmonie.
Heute leben die meisten Einwohner in Ihren alten, heruntergekommenen und renovierungsbedürftigen Häusern. Niemand hat mehr Geld, um sich Sanierungen vom Haus leisten zu können. Die meisten haben schon Probleme damit, genug Essen zu bekommen. Die Industrie steht still. Die meisten Läden haben dichtgemacht.
Wer kann, der arbeitet in der Landwirtschaft. Allerdings dürfen die Landwirte kaum was von dem behalten, was sie bewirtschaften. Das meiste muss an den Königshof abgeführt werden. Die Erträge sind bei Weitem nicht mehr so hoch, wie sie früher waren. Von den wunderschönen grünen Landschaften und Wäldern ist kaum noch was übrig. Die Landschaften sehen jetzt mehr trocken und sandig aus. Die meisten Bäume sind krank oder wurden bereits gefällt.
Im Winter ist die Lage besonders schlimm. Dann haben die Einwohner noch weniger Essen und nicht genug Geld, um die Häuser warm heizen zu können. So gibt es gerade im Winter viele, die verhungern oder erfrieren. Gerade die Kinder und die Kranken sind besonders oft betroffen.
Von dem Drama, was sich draußen auf dem Land abspielt, bekommen die Bewohner des Palastes kaum etwas mit. Dort ist es immer warm und es gibt Essen im Überfluss.
Fast jeden Abend gibt der Herrscher Salut ein Festessen für sich und seine Kommandeure aus. Seine Armee kontrolliert die Einwohner massiv und sorgt dafür, dass die Abgaben auch abgeführt werden.
Die Bediensteten haben es zwar warm, aber von dem Essen bekommen sie kaum etwas ab. Hat der Herrscher schlechte Laune, dann lässt er das häufig an seinen Bediensteten ab. Diese müssen dann stillschweigend die Verletzungen hinnehmen, die er Ihnen zufügt. Am Ende müssen die Bediensteten sich sogar dafür bedanken, dass sie so eine Erfahrung machen durften. Schmerzen, Gewalt, Tod.
Das lässt den Herrscher glücklich sein. Je schlimmer es seinen Untertanen geht, desto besser fühlt er sich. Doch es ist ihm nie genug. Er will immer mehr und noch mehr.
Da die Bevölkerung jetzt schon so arm ist und auch die Felder kaum noch Ernte erwirtschaften, kommt immer weniger bei dem Herrscher an. Die Sache macht ihn besonders wütend, was alle zu spüren bekommen.
Immer wieder Albträume
Mein Name ist Amalia.
Ich lebe und arbeite in Düsseldorf, der Hauptstadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Nordrhein-Westfalen ist das einwohnerreichste Bundesland in Deutschland.
Hier wird es eigentlich nie langweilig.