Lyrische Wellenklänge - Christian Hofmann - E-Book

Lyrische Wellenklänge E-Book

Christian Hofmann

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Beschreibung

Dies ist der erste Band der Trilogie Lyrische Wellenklänge. Der Autor führt dieses Werk neben der Reihe LYRISCHE WEITEN fort. Bekannt ist der Autor seiner -ENTGEGEN DER ZEIT-Reihe. Eine sehr interessante Reise, auf die Sie der Autor in dieser Trilogie einlädt. Die persönliche Weiterentwicklung des Autors ist spürbar in seiner neuen literarischen Bereitstellung seiner Werke. Dieser Trilogie wird nicht die letzte Publikation seiner Reimgedichte und Erzählungen sein.

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Seitenzahl: 40

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Kapitelverzeichnis

Kapitel 1:

Sommernächte

Kapitel 2:

Lebenskreis

Kapitel 3:

Starkregen

Bonusmaterial

Löwenzahn und Mohn

Kapitel 1 Sommernächte

Sommernacht

Realität und Traumwelt

Ein Abend

Schützende Hand

Stühle & Tische

Bis man erwacht

Riesig großer Saal

Herz im Zentrum

Tarif-Rekord

Güte und Gottes Licht

Beginn der Sommerzeit

In dem Raum

Über die Zeit

In die Zukunft von heute

Frühlingsgefühl & Neubeginn

Mittwochmittag

Chloroform

Sonnenflut

Reimgedicht, Empfinden 24.03.2022

SOMMERNACHT

Das Leben ist im frühlingshaften

frischen Blühbeginn

Die ersten Blumen färben die Welt

in bunten Farben ein

Alles bewegt sich allmählich in

Leichtigkeit und Frohsinn

Lebensfreude erfüllt die Herzen,

bitte doch auch, das – oh, mein

Rosenblätter und Orchideen

Bliebe doch die Zeit mal stehen

Tulpen, Nelken – Edelweiß, wie der

Lorbeerkranz ist gesteckt, der Lebenskreis

Gänseblümchen und Glückskleeblatt

Maiglöckchen, Schmetterlinge –

Wiesen blühe, welch schönes Erwachen

doch ein jeder Frühling hat

Nach dem langen Winterschlaf,

wenn der Lebenstraum sanft erwacht

Dann funkeln die Sterne wieder im

Reihentanz einer jeden Sommernacht

Reimgedicht, Empfinden 24.03.2022

REALITÄT UND TRAUMWELT

Realität und Traumwelt taumeln

um das Gleichgewicht

Wo die Sterne im Kreise tanzen,

zwischen Nacht und Morgenlicht

Im Lebensfieber

der späten Stunden,

da schwingen Gedanken so

federleicht gleichmäßige Runden

Gedankenzauber im Moment

In nur einem Augenblick werden

Träume zur Realität, einen ganzen

Traum lang bis vielleicht,

-irgendwann nie mehr zurück-

Und auch der Mond erstrahlt

im Licht in vollem Umfang,

an seinem Fixpunkt in der

Weltenumlaufbahn

Realität und Traumwelt, wie reich

und beschenkt ein jeder ist –

der die kostbare Traumwelt im eigenen

Geist oder in eigener Hand doch hält

Die Traumwelt existiert in

endlos lyrischen Weiten

Die Wegweisung in diese,

verfasst auf diesen Seiten

Es ist eine Reise in die

unendliche Spürbarkeit

der Gefühle und aller Sinne

So reich gefüllt für eine ganze Lebenszeit

Fern der Realität bin ich,

gerade wieder in diesem Universums-Augenblick

ich träume mit offenen Augen,

dies ist ein großartiges geschenktes Menschenglück!

Tiefgründigkeit 21.03.2022

EIN ABEND

Ein Abend an dem ich einfach

sitzen bleiben möchte

Vertieft in Gedanken sein und

mich verlieren

Ansatz- und willenlos, einfach im Moment

versinken an dem Platz,

an dem ich mich gerade befinde

Fern der wütenden Stürme und Winde

Einfach sein und verweilen mit

meinen Gedanken, sinken in die tiefe Nacht,

in der denke ich nicht über

Morgen oder über die Zukunft nach!

Im Leben pendeln zwischen Sekundentakt

und dem Wimpernschlag

Fern der Vergangenheit und dem Tod, ich tanze

durch die Nacht in den neuen Tag

Einmal so tun, so leben –

Als käme die letzte Nacht und

als gäbe es keinen Tag mehr nach

dem anbrechenden Morgen

Würde ich befreit und schwerelos

durch die Nacht der Sterne und

des Mondes tanzen –

Frei von allem Kummer aller Sorgen!?

Tiefgründigkeit 20.03.2022

SCHÜTZENDE HAND

Stile im Raum

Stile übers Land

In Ruhe und Reinheit wiegt

des Vaters schützende Hand

Im rauen Wind und beim

starken Sturm der tobt –

Da legt sich der Abend über den Tag,

zum Gebet ins Abendlob

Bei allen Wellen die brechen,

wo neue Tage in die Meere stechen

Wo der Horizont als Ewigkeit erscheint,

das ist Leben weit und breit!

Tiefgründigkeit 21.03.2022

STÜHLE & TISCHE

Stühle und Tische sind geräumt

Raum ist leer – Boden gefegt

Gefühle ernüchtert und ausgeträumt

Sturm der Euphorie hat sich gelegt

Das Wolkenbild, das sich am

Himmel zeichnet und scheint im Licht –

Es verfärbt sich zum Abendhauch

Violett-rosaroter Himmel, ein Gedicht

Der letzte Traum löst sich auf,

wie die Nebelschleier vor der Veränderung

Der Atem wiegt so schwer auf der Brust,

Wünsche ziehen sich in Verlängerung

Gedanken-Beschreibung 12.03.2022

BIS MAN ERWACHT

Alles was geht,

nix was bleibt!

Alles was bleibt –

Fortschritt der Zeit!

Träume werden geträumt,

bis man aus ihnen erwacht

Tageslicht bricht rein,

am Ende der Nacht

Am Start geht’s los –

Bis zum Schluss, das Ziel

Freude und Trauer im Wechsel

der Wahrnehmung, vom Gefühl

Sonne geht auf

Sonne geht unter

Treppen gehen rauf

Und die Stufen wieder runter

Berge und Täler

Ebene Wege –

Endlose Straßen und

schwerbegehbare Stege!

Gedanken-Beschreibung 12.03.2022

RIESIG GROSSER SAAL

Samstag –

Ich sitze wieder mal da und

ich bin meinem eigenen Leben fern –

Nur den Gedanken der Zeit so nah!

Die Zeiger ticken, drehen sich

auf der Uhr im Takt

Das Pendel schwingt, das Denken

hat mich wieder mal gepackt!

Meine Gefühle rotieren, allzu

gewohnt in diesem Strudel

Keine Richtungsänderung –

Starr und verkeilt ist mein Ruder!

Die Richtung ist und bleibt

permanent und konsequent gleich

Herz und Seele sind verwirrt!

Der Kopf spielt seinen Streich!

In den Strängen der Nerven,

in den Gängen der Gedanken –

wieder einmal mehr umhergeirrt!

Ohne Ausweg dort verfangen!

Ich habe diesen Platz diesen Ort der

Tiefgründigkeit schon zu oft aufgesucht!

ich habe versucht ihn zu verlassen! Doch scheint es mir,