Magic Girls - Wie alles begann E-Book

Marliese Arold

• Herausgeber: Ars Edition
• Kategorie: Für Kinder und Jugendliche
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2013

Beschreibung

Großes Entsetzen in der Hexenfamilie Bredov! Gehört Leon, der Vater, tatsächlich zu den "Schwarzen Zauberkutten" - einer verbotenen Gruppierung von Schwarzen Magiern? Besonders Elena ist schockiert. Hat sich Papa wirklich schuldig gemacht? Sie kann es nicht fassen, als er verurteilt wird. Das Urteil ist grausam: Papa wird in einen grünen Leguan verwandelt und die Familie wird enteignet. Sie muss umziehen - auf den Outsider Hill, was einen großen sozialen Abstieg bedeutet. Aber nicht genug: In der Schule wird Elena fortan von ihren Klassenkameraden gemobbt. Gibt es überhaupt noch eine Freundin, die zu ihr hält?

Leseprobe

Marliese Arold

MAGIC GIRLS

Wie alles begann

Impressum

Vollständige eBook-Ausgabe der Hardcoverausgabe

arsEdition GmbH, München 2013

© 2013 arsEdition GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten

Text: Marliese Arold

Lektorat: Silke Kords

Umschlaggestaltung: elektrolyten, Petra Schmidt, München

Bildmaterial: gettyimages/​thinkstock

Umsetzung eBook: Zeilenwert GmbH

ISBN eBook 978-3-8458-0390-6

ISBN Printausgabe 978-3-8458-0276-3

www.arsedition.de

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Innentitel

Inhaltsübersicht

Alle Bände im Überblick

Impressum

Inhaltsübersicht

KAPITEL NR. 1 Ein Schreck am Abend ist wie ein böser Zauber

KAPITEL NR. 2 Böse Zauberer sind oft große Meister der Tarnung

KAPITEL NR. 3 Das Leben ist manchmal schlimmer als ein böser Zauber

KAPITEL NR. 4 Sobald du schwarze Magie betreibst,lässt du Unheil in dein Leben

KAPITEL NR. 5 Trautes Heim – Albtraum allein!

KAPITEL NR. 6 Kleine Zaubereien helfen im Alltag

Glossar

Alle Bände im Überblick

Der Besen mit zwei Jugendlichen darauf zischte so schnell am Fenster vorbei, dass die Scheibe klirrte. Großmutter Mona machte einen Satz vorwärts und starrte nach draußen. Dann drehte sie sich um und schäumte vor Empörung.

»Unerhört! Das war Daphne, wieder mit diesem Gregor! Du solltest deiner Tochter den Umgang mit ihm verbieten, hörst du, Jolanda?«

Jolanda Bredov saß am Tisch und diktierte gerade einem Bleistift, was er schreiben sollte. Etwas geistesabwesend blickte sie auf. »Mutter, Daphne ist fast fünfzehn! Ich kann sie nicht mehr anbinden!«