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In diesem (dem achten) Buch der Reihe macht sich der Autor Erich Krause wieder "krause Gedanken". Es sind Gedichte zu mehr oder weniger aktuellen Themen, nachdenklich, ironisch oder sarkastisch. Und dazu auch ein bisschen Nonsens. Viele der Texte sind eigentlich auch als Songs gedacht.
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Seitenzahl: 21
Veröffentlichungsjahr: 2025
Der Autor war Lehrer und Schulleiter an Grundschulen. Gedichte macht er zu seinem und zu anderer Leute Vergnügen - meist aber auch, um etwas kritisch und/oder ironisch zu betrachten.
In den vorliegenden Gedichten wird in aller Bescheidenheit auf große Buchstaben verzichtet. Auch für andere Eigenwilligkeiten wird um Verständnis gebeten. Datenschutzhinweise s. vorletztes Gedicht.
WEITERE BÜCHER MIT „KRAUSEN GEDANKEN“:
KRAUSE GEDANKEN – LIEDERBUCH NR. 1, ISBN: 9783739208909
SCHRÄGE VÖGEL – KRAUSE GEDANKEN UND BILDER (LIEDERBUCH NR. 2) ISBN: 9783743142046
MEHR KRAUSE GEDANKEN – GEDANKENSPRÜNGE (LIEDERBUCH NR. 3) ISBN: 9783744882118
ZEITGEISTERBAHN – KRAUSE GEDANKEN – BUCH NR. 4 ISBN: 9783749449019
GEDANKENFLÜGE – KRAUSE GEDANKEN – BUCH NR. 5 ISBN: 9783752862638
VIELLEICHT GIBT ES WAS BESSERES – KRAUSE GEDANKEN - BUCH NR. 6 ISBN: 9783756200542
LEIDER KEINE MEMOIREN – ANSICHTEN; EINSICHTEN… KRAUSE GEDANKEN - BUCH NR. 7, ISBN: 9783743165755
(alle veröffentlicht bei bod)
Viele Texte sind auch im Internet zu finden unter www.krause-gedanken.de oder www.gedankenfluege.de
man muss nicht alles glauben
selbstüberschätzung
beneidenswert
selfie
supersonderangebot
wer singen will, soll singen
manche sachen öfter machen
optimistischer pessimist
losglück
geschenkidee
rasenmäherfrühling
alte hüte
über den vielfältigen nutzen des buches
frustrationsgeschichten
fix auf x
abgebrühter typ
erfolgreich
ohne limit
die aufgeregten
gelassenheit
letzten endes
früher war es leichter
schlechtes gewissen
die freiheit
ps: die freiheit
die demokratie
zuversicht
wähler
rote ohren
alte weiße männer
woher
künstliche intelligenz
knoten
wetterhahn
datenschutz
datenschutzversprechen
nie mehr ein gedicht
egal, ob‘s uns gefällt oder verstört
und insbesondre, wenn uns was empört –
man muss nicht alles glauben
was man hört
egal, ob uns was freut oder verdrießt
ob es die stimmung hebt oder vermiest –
man muss nicht alles glauben
was man liest
egal, ob‘s hässlich oder schön aussieht
ein bild ist kein beweis, dass was geschieht –
man muss nicht alles glauben
was man sieht
auch was man denkt, muss nicht so sein
man bildet sich vielleicht nur etwas ein
vielleicht wird man getäuscht und abgelenkt
vielleicht hat man auch irgendwas verdrängt –
man muss nicht alles glauben
was man denkt
es war einmal ein sofakissen
das prahlte sehr mit seinem wissen
denn es verfolgte sehr genau
vom sofa aus die tagesschau
es war mal eine pfütze
die hatte nicht viel grütze
und hatte die fixe idee