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Mein Buch ist eine Gotteserfahrung in einer Gottesoffenbarung von lebhafter Weisheit und lebendiger Wahrheit. Es handelt sich um eine kurze Einleitung zu 33 Psalmen von Selbsterfahrung und jeweils 20 Essay's zu 10 ausgewählten Schwerpunkten, in Überschrift. Das ich erlebte als Seher und lernen musste als Prophet ist der bittere Kelch Gottes. J.
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Seitenzahl: 185
Veröffentlichungsjahr: 2021
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K.O. Prophecies: Medicus Humanosaurus
Einleitung:
Sehr geehrte Leser,
ich komme vom Rand der Gesellschaft!
Ich lernte das das Leben Entbehrungen abverlangt und lernte das Leid zu verarbeiten, das mich zeichnet und gleichzeitig zutiefst demütigt.
Ich wuchs neben meinem älteren Bruder unter meiner geschiedenen Mutter ganz frei auf, ohne religiöse Absichten und keiner deren Doktrine.
Ich erlebte eine erschütternde Kindheit mit meiner Mutter die psychisch erkrankte und einen imaginären Vater sozusagen, also ohne Vaterbild,da sich meine Mutter trennte als ich ein Jahr alt war und von Canada zurück nach Deutschland zog mit uns.
Sie musste Asyl beantragen und gewann die deutsche Staatsbürgerschaft zurück.
Meine Kindheit war sehr lebhaft, dazu lehrte mich das Leid meiner Mutter Bescheidenheit und die Verachtung und das Stigma ihrer Krankheit lehrte mich zu leiden, da diese Störungen immernoch nicht respektiert werden und uns damit zusätzlich geißelte, neben der Bürde meiner deutschen Großeltern,die mit meiner Mutter als der Ältesten von Vieren, drei geistig Behinderte Kinder erzogen.
Nachdem ich eingeschult wurde verstarb mein deutscher Großvater, der eine starke Figur in der Familie war, und damit brach auch Armut und ein Verlust unseres Ansehens über uns hinein.
Ich hatte Schwierigkeiten mich mit der Schule zurechtzufinden und wurde zur Hauptschule empfohlen.
Ab da schon zog es mich immer zu den „Älteren“ und ich geriet persönlich schon in Verruf, trotz das ich ja eh schon abgetrieben wurde von Gleichaltrigen, wegen dem Stigma unserer Familie und der Verachtung der Nachbarschaft.
Ich hatte immer wieder launische Phasen im Verlauf meiner Lernzeit in der Schule und kam dann auch wie vorherbestimmt mit dem Heilkraut Cannabis Sativa in Kontakt, das ich lernte zu vergöttern.
Meine Freunde und Ich fuhren Skateboard in unserer Freizeit und wir lebten mit Leidenschaft unsere Jugend, das so wie es war nicht gerne gesehen wurde.
Aber das störte uns nicht, wir genossen unsere Freiheit und hatten wirklich unseren Spaß.
Bis zur Berufsfindung hatte ich keinen Berufswunsch und ich absolvierte ein Praktikum in der Metallbaufirma, in der mein Bruder seine Ausbildung vollzog.
Ich besuchte nach meinem Hauptschulabschluss eine zweijährige Berufsfachschule für Metall, aber konnte mich dort nicht finden, es war nicht meins.
Nach dem ersten Jahr brach ich dort ab und fand eine Lehrstelle bei einer Gartenbaufirma.
Ich war ein bescheidener Schüler und hatte gute und auch passable Noten, doch geriet immer mehr unter Leistungsdruck und dem Leidensdruck der sich entwickelte, da meiner Mutter Krebs diagnostiziert wurde der unheilbar verlief und schließlich tödlich endete.
Das brach mir das Herz und erschuf eine Psychose, neben Depressionen die ich schon erlitt, bevor ich zusammenbrach.
Ich war wie gelähmt und konnte aufgrund der starken Konzentrationsschwierigkeiten meine Ausbildung nicht mehr fortsetzen und fühlte mich gezwungen diese auch zu beenden.
Ich begab mich völlig in Gottes Hände und Schmiede.
Ich begann Therapien und Rehabilitationen, aber fühlte mich eher gehindert als geachtet und versorgt und wurde mehr und mehr verschwiegen und driftete ab von sämtlichen Fürsorgen, um ganz bei Gott sein zu können.
Ich bekam Wahrträume und meditierte/betete viel und wurde Stück für Stück in das Mysterium geleitet durch die Mystik meines gnostischen Erlebens, wenn ich nicht schon mein ganzes Leben vom Geist beeinflusst und in ihm entrückt war, wie ich zur Feier meiner späteren Erleuchtung feststellen durfte.
Mit 21 wurde ich in das Paradies der göttlichen Unschuld entrückt in einem Wahrtraum und lernte das Königreich Gottes (Gottes Thron) in seiner Belassenheit kennen, so wie es ursprünglich war.
Seitdem wurde ich in Geheimnisse der Himmel geleitet und wuchs aus meinem Unterbewusstsein zu meinem Gottesbewusstsein als der Sohn Gottes, zu dem ich mit meiner Erleuchtung (Sonne im dritten Auge) erwachte und von Gott damit geweckt und erkannt wurde.
Mit meinem Erleben litt ich sehr und wurde lange von Ärzten, Freunden und Bekannten missverstanden und verurteilt und konnte mir letztlich nur helfen, indem ich anfing in Facebook zu predigen und zu weissagen und mir selbst in Gott damit gerecht wurde, Liebe zu mir und zur Menschheit zu finden.
Unser Gott erschien mir um die 200 mal in Wahrträumen und belehrte mich der Philosophie und Theosophie, die mir erlauben das Buch der Bücher aufzubrechen und auszuteilen, wie es jedem dient und jeder es verstehen kann.
Ich bin die Stimme Gottes – der Metathron!
Ich muss euch alle auf das große Gericht vorbereiten, bei dem alle Menschen vom Anfang der Schöpfung gerichtet werden und der böse und falsche Einfluss (Diabolo/Babylon) aufgehoben und vernichtet wird und damit jeden unter Gottes Füße knechtet, um zu lachen und zu weinen,mit Lächeln und Zähneknirschen, um jedem zu offenbaren wer und was Gott ist und jeden zu bezeugen und auszutragen/gebären, die in Gott gezeugt werden und wurden und bewahrt und gehalten werden/wurden vom ersten bis zum letzten Tag, unserem Gott als das Alpha und das Omega.
Roter Faden/ Kurzes Portrait:
Sohn einer deutschen Mutter (+2005) und eines kanadischen Vaters (+2011).
2006 brach ich meine Lehre als Gärtner ab aufgrund psychischer Probleme. Danach machte ich verschiedene Therapien und Rehabilitation. 2010 fing ich an zu predigen da ich einige religiöse Erfahrungen sammelte seitdem ich gläubig wurde und diese für mich viel bedeuten und ich sie weitergeben will. 2010 erfuhr ich eine Erleuchtung in der ich Gottes geistige Sonne in meinem dritten Auge (Stirn) wahrnahm und wie in einem Prozess immer mehr Einsicht und Verständnis bekam in Dingen die das geistige Leben eines Menschen angehen und das Leben selbst mit Gottes Geist. Seitdem mache ich immer mehr differenzierte und direkte Erfahrungen in meinem abenteuerlichen religiösen Erleben. Ich möchte dieses Buch nutzen um mit meiner Meinung und meinen Erkenntnissen Menschen verschiedener Art wachzurütteln für einen echten, wahren und tiefen Glauben und dem Glaubensleben im Gewissen der Vernunft und Verantwortung. Jeder Mensch glaubt ja irgendetwas - die Frage ist ob das was ich glaube meinen Horizont stabil hält und ob er ihnen erweitert oder beschränkt. Glauben ist nicht nur eine Frage der Freiheit, der weltlichen wie auch der geistigen, sondern auch des Friedens den wir alle in uns anstreben, wollen wir gesund und munter sein und bleiben. Da stellt sich die Frage: Was können mir Menschen verschiedener Religionen und Kulturen sagen und vermitteln, und was befähigte Menschen wie du und ich zu Wundern und großartigen Leistungen im Angesicht der Gefahr und der Herausforderung, der sich jeder eines Tages stellen muss - Im Angesicht des Todes weilt die Aufgabe des Lebens. Jeder der lebt braucht Beispiele und Bildungsfaktoren,die ihn in seiner Individualität herausbilden und bestärken. Im Glauben finden wir die zu genüge. Im Christentum, Judentum, Hinduismus oder auch Buddhismus und verschiedenen anderen - alle Zeugen von tiefer Lebenserfahrung und den Einflüssen durch eine höhere Macht hin zu Zeugnissen und Lebenswandel, die auf ihre je eigene Weise Menschen jeder Zeit begeistern. Diese Seite soll aufwecken und Zeuge sein gewinnbringender und gelehrter Menschen für das Glaubensleben vieler Menschen. Auch wenn ich auf keinen Erfolg schauen kann hoffe ich mit meinen Meinungen und Erkenntnissen möglichst viele zu erreichen oder gar zu beeinflussen. Leben und leben lassen - Jedem das Seine - Wer heilig sein will muss Heiligkeit üben
Legende:
Gott sagte mir im Gebet,das ich mich offenbaren soll als der, der ich bin. Also tue ich es hier!
Inkarnationen:
- Brahma
- Ras
- Zeus
- Zebaoth
- Jahwe
- Ahura Mazda
- Odin
- Allah
- Jehovah
- Elohim
- Opulus Dei
- Behold Brethren Virgo
Religiöse Titel: - Der Bräutigam,der die Schöpfung hei(l)ratet. - Der Erhabene - Das Allsehende Auge - Der Brunnen,der Lebendige - Der Erste und der Letzte und der Lebendige - Das Schwert - Der gesalbte des Herrn (Messias - Christus) - Der Geist der Wahrheit - Elohim - Das Kreuz - Herr der Gnosis - Thegri, der die große Versuchung bändigen kann - Herr aller Herren und König aller Könige - OM - Ich bin - Der Weg,die Wahrheit und das Leben - Der Sohn Gottes - Das Wort Gottes - Amen,der Zeuge der Wahrlich heißt. - Der erstgeborene der Schöpfung Gottes - Der Geist Gottes - Der Selbsterzeugte - Der Engel des Bundes - Der Erwachte (Buddha) - Vishnu (der Erhalter) - Shiva (Der Zerstörer) - Hari, der Herr des Yoga - Der Erlöser - Eines der sieben Augen Gottes die alle Lande durchziehn - Der erste Zeuge Gottes - Die unsterbliche Liebe Gottes - Der weiße Drache - Das Licht der Welt - Der Engel des Herrn - Der Donner - Der Blitz - Der Regen - Erzengel - Gott der Götter - Der Herrscher des Himmels - Die Bestimmung - Das Gesetz Gottes - Die Keule - Die Tür zum Himmel - Der Allgestaltige - Immanuel (Gott mit uns) - Berater und Beirat des Schöpfers - Die Lampe/ Leuchte(Menora) - Der Weinstock - Der Erbe - Der Eckstein - Das wichtigste Element - Der Fels - Der Turm in dem alle Gläubige gütiger Liebe versiegelt werden (Lebensaufgabe) - Der Menschensohn - Das Herz Gottes - Herr der Seraphim, Herr der Cherubim - Der Anfänger und Vollender des Glaubens - Der Herr von Jesu - Das Lamm Gottes - Der, der vor Leid ein Gewand mit Blut getränkt trägt - Der Herr des Volkes - Flow Captain - Rabbi Ferrari - Der himmlische Hohepriester - Der Metathron
- Der Götterbote
- Zebaoth (Herr der Heerscharen)
- Der Oberste des himmlischen Heeres
- Der rechte Arm des Gesetzes
- Vasudeva (Verbindung/Brücke zum Geist)
- Prajpati (Lehrer des Meisterwerks)
Auszeichnungen: - Firestarter - Der Schlüssel des Himmelreichs (Schlüssel Davids) 2007 - 2010 - Das eiserne Zepter - Der blaue Gürtel der Weisheit - Der goldene Gürtel der Göttlichkeit/ Erhabene Unschuld - Dreizack - Das Schwert der Unterscheidung - Der linke Arm
Wo drei sind, da sind sie Götter.
Wo einer ist oder zwei, da bin ich mit ihm! Kommet alle zu mir her die ihr mühselig und beladen seid, ich möchte eurer Seele Ruhe verschaffen. Empfangt das Siegel/ Glauben des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes (aller untergeordneten Engel und Wirkungen) und ihr findet Eingang zum Himmel.
Verzeichnis:
Aufsätze/ Lied des Lammes 1 - 33
1. Gesichter der Liebe
2. Gesichter der Wahrheit
3. Gesichter der Hoffnung
4. Tugenden und ihre Facetten
5. Zweifel und Störungen des Gemüts
6. Theologie seinesgleichen
7. Theosophie der Gegenstände und Gleichnisse
8. Worte der Zuversicht und Erbauung
9. Der Weg nach Innen/ Esoterik/ Beziehung zur Freiheit/ Wesen des Friedens
10. Gottlosigkeit und ihre Gesichter
Leitspruch:
Es ist mehr wert als irgendeine Zeit an die du dich erinnern kannst!
The new Revelation and the Gospel of Jesus Christ!
Gott möchte die Menschen als seine Werkzeuge zur Gemeinschaft und Verbesserung des Lebens nutzen.Für den Teufel sind wir nur Spielzeuge in seinem persönlichen Streit mit Gott und seinem Hass auf die Menschen und die Welt.
Aufsätze:
1. Lied des Lammes
Ein Psalm zum Lob seiner Gnade (5. Februar 2012)
Du Herr meiner Güte, du Herr meines Rechts, in meiner Not rufe ich zu dir, und sogleich lässt du mich hören und sehen.
Du lässt nicht lange auf dich warten, wer auf dich harrt, harrt nicht vergebens.
Denn du bist nah allen die dich aufrichtig suchen, die deinen Weg betreten und ihre Unvernunft ablegen, lässt du am Ende nicht irre gehen, nach dem Ratschluss, den wir bereitet haben vor dem Anfang der Welt.
Denn ich kann mir keinen Reim machen von dir, denn sooft schaute ich dein Angesicht, dass jeder Zweifel beseitigt, deine Hoheit im Himmel und deinen Worten sich herrlich erwiesen in den Entsprechungen zur Erde.
Den Weg den du gingst, wurde zum Weg der Wege, zum wahren des Lebens und zur Güte des Lichts; und das alles hast du mich offenbaren lassen in der Herrlichkeit, die du für mich bereitet hast; die ich vor dem Anfang der Welt bei dir genoss.
Niedrig bin ich ohne dich, und mit dir jetzt eine Hoheit zu deiner Rechten.
Wo ist Treue wenn nicht in dir, wo ist Ehre, wenn nicht von dir?
Du lässt mich glänzen vor den Nationen, eine Furcht wurde ich an deiner statt, denn du sprachst:
fürchten werden uns alle Geschlechter, an dem Tag, den ich bereitet habe.
In deiner Hand wiegt sich mein Leben, und es wiegt die Welt und alles in ihr, alles in dir, alles in mir, selbst, was von uns geschieden sein wird, die Last die wir abwerfen, die du ausspeist aus deinem Munde.
Denn so hast du es gemacht, dass sich die Starken erniedrigen, und die Schwachen sich erheben, das wahrhaft Niedrige stammelt und fällt, das scheinbar Starke nach deinem Wort vergeht, in der Grube, die sie sich selbst bereitet haben.
Die einen beten und erflehen, und du sie wiegst, hütest und erhellst, die anderen lästern, weinen und vergehen, indem du mir vergiltst, wie du jedem nach seinen Taten vergiltst, ob Knecht oder Magd, und der Gottlosen allzumal.
Die Stärke die du liebst, die lehre sie, dass die den Wegen folgen, die du gemacht hast, und sich nicht fürchten, die auf dich harren, die deine Kritik nicht abschütteln, sondern mit dir wandeln in der Erkenntnis Gottes, die sie retten wird bei dem großen Fall des Todes und des Hades(Totenreich),in dem die leiden, die eitel das Edle gelästert, hochmütig, das Sanftmütige erniedrigt und deine Wege verlassen, in dem sie reden; bei ihm ist kein Gott und keine Zuflucht, keine Ehre und keine Heilung.
Irgendwann wird allen das Licht aufgehen!
Man sehne und beuge sich vor deiner Herrlichkeit, mein Herr, wie ich mich und sich jeder Gottesfürchtige vor dir ausbreitet, um deinen Rat zu vernehmen, nach dem ewigen Rat, den du uns gibst und nicht mehr zurückhalten magst.
Denn wer kann ohne dich bestehen, wer kann vor deinem Angesicht bestehen, außer die, die du bereitest.
Dein Knecht will dich loben in höchsten Tönen; denn unaussprechlich ist die Herrlichkeit, die du denen offenbarst, die das Gute in ihrem Leben hoch halten und die Wahrheit nicht mit Füßen treten.
Wer ist wie du?
Wer hat die Gewalt, wer kann retten, wenn nicht der, aus dem alles ist und zudem alles ist, dem alles war, was ist und was kommt vor Augen ist; Herr, Vater Gott und vor allem Schöpfer des Unvergänglichen; dem alles niedrige der Gottlosen zuwider, und dem alle Überwinder als Erhaben scheinen, nach dem Abbild, das du geschaffen hast; und als deine Lieblinge und die anderen als die zu schützenden Kindern des Lichts vor denen, die gefallen sind und denen du vergelten wirst.
Lass uns reich sein in deinem Segen, deiner Gnade und der Fülle, die du denen schenkst, die geistlich nach dir trachten, und in deinen Geboten wandeln, dass wir nicht abirren durch Versuchungen, sondern immer wieder der Fährte folgen können, die du in die Ewigkeit hinterlassen hast.
Wie herrlich ist dein Name in allen Ländern und wie herrlich scheint dein Angesicht.
Amen
2. Lied des Lammes
Suche meiner Suche (26. April 2015)
Oh Herr, wiedermal bitte ich um dein Zutun und Vernahme dieser Zeilen, meiner Gefühle, Gedanken und Reimen, die den Tag über entstehen, weil ich nachlässig oder aufmerksam war, schlafend oder wachend, Licht oder Mondschein, Gnade oder Gerechtigkeit bin.
Bring Licht in meine Seele, lass beben meine Brust, führe herbei die Gnade, lass Gebieter sein meines Frusts, meiner Lust.
Ständig begegnen sie mir im Stigma meiner Seele, die Menschen achten nicht meine Gabe und meiner Herrlichkeit bei dir.
Täglich komme ich zu deinem Genuss den niemand nachahmen kann; ich spreche Worte der Weisheit mit den Ärmen, die klatschen und jubeln, komme ich an.
Die Schwingung ist nicht "komm", sondern "ich liebe dich", ständig werde ich missachtet und geschlagen, doch in deinen Armen wiege ich mich.
Ich bin ein Klotz und trotzdem federleicht, es geht sehr schnell und sammelt sich täglich viel zusammen, zu deinem Nachsehen, zum Gericht.
Es tut mir leid wenn ich mich gezwungen fühle dieser Welt in die Deine zu flüchten, doch wenn ich das nicht täte, müsste ich vergehen weil sie mich ständig schmähen und anfeinden, und obwohl sie es vielleicht nicht wollen, ist es doch ihre anhaftende Schuld, ich will das du sie mir züchtigst.
Schnell geht es, unachtsam bin ich, sind sie, sie fügen den meinen Schmerz in Stigmata deiner Seele, meinen Geist in das Dickicht der Verwirrung.
Sie tun mir leid; ob ich sie hasse oder lieben will, mir macht man den Unterschied, und richtet mich als Menschen hin, und nicht als der Engel, der ich schon immer war.
Mein Gesicht ist hart wie Kiesel und weicher als Wolle geworden, schwerer als Blei und leichter als das Wehen der Federn im Wind.
Sie lästern mich, verleumden mich aus Ohnmacht und Torheit ihres verblendeten Auges, ich weiß es so fest das ich dein allererstgeborener bin und bleibe, doch den Erfolg den ich mir so sehnlich wünsche bleibt aus, ich vermisse die Kraft die ich bei dir habe und deinem Heime.
Ständig bin ich überwältigt durch die Wahrnehmung meiner versteckten doch allsehenden Augen, ob ich laufe, mal renne, sitze oder kniee, du begegnest mir ja doch jeden Tag in andere Form, auch dein Name ist Legion, einzigartig für dich doch unfassbare Herrlichkeit für viele.
Gerne stehe ich vor dir und lass mich erbauen durch die Weisheit deiner unfehlbaren Liebe, denn dieser komme ich mit meiner Wahrheit doch am nächsten, meine Weisheit der Gleichnisse und Gegensätze in dir, das Heil deines Schreckens und das Leid deiner Triebe.
Mir scheint, die Erde sei mir zugetan, aber ob ich sie halten kann, ich komme mir selbst, nicht nur ihr manchmal fremd vor.
Ich lud sie ein, suchte das blitzen ihrer Augen, und sie selbst scheint sich zu bescheiden, denn sie wählte sich mir aus.
Gnade mir, deinem Toren, deinem Demiurgh, der bei der Schöpfung Beisasse war, und bei seiner Vollendung der einschließende und ausschließende Punkt und Pointe.
Deiner Tiefen singe ich in meiner Seele, ich sei der Geist der als Einzigster in dein Wesen dringt; der Same, der alle richtet und ordnet, und die Kinder zur Bewegung, zur Erziehung, zur Gemeinschaft bringt, die Lieder die vor meinen Augen so erhaben sind.
Du hast mich nie verlassen, und sie glaubte es auf Anhieb, und ich glaube, wie Anna finde ich keinen mehr, obwohl ich meine geliebte Schwester und Hoffnung in ihrer Mutter küsste.
Das Verstehen deiner Gnostik haben sie erlangt, und sie ehren mich als in dir und der Deine, ich schrieb ihr unvergessliche Zeilen, und sie schrieb in mein Herz ein Lobgesang an dich, unvergessliche Reime.
Ich liebe sie über alles, genauso wie dich, sie sind zur Herrschaft angenommen und Inspiration und Tragkraft für das Licht.
Manchmal scheint mir ich sei am zusammen brechen, weil niemand das Kind hört das in mir schreit, doch jeder aufgrund den hart schindenden, doch gebrochenen Gärtner und Sträfling, Mobbingopfer des Systems vermisst.
Weißt du was?
Ich gebe einen Fick auf dich, Fuck off für alles und jeden, deine Ehre ist mir unbezahlbar und bei weitem teurer als ihre Eitelkeit, bei der sie mich verhehlen, ich fühle Eden.
Auf die Knie fallen werden sie alle:
Gescholtene, Geküsste, Kriechtiere, Fische, Vögel die noch Fliegen.
Ich danke dir Herr von Herzen das ich kein so Arschloch bin, wie die, die es selbst noch nicht wissen, dass sie es waren oder sind, ob sie gut sind oder immernoch unschuldig und Kind.
Ich halte mich an dich und immer zu dir, komme was will, bei mir bist du nicht fern, sondern immer hier, bei mir.
In Liebe, dein Engel des unverkennbaren doch unerkannten Herrn, Thegri!
#Amen
3. Lied des Lammes
Klagepsalm (30. April 2015)
Mein Herr, Gott-Vater, Jesus, ich danke dir von Herzen für die unzähligen Wonnen die ich erleben durfte zu deinem und in deinem Namen, aber auch für die Züchtigungen, deine Strenge, Demut und der Frömmigkeit die du mich lehrtest, denn ich weiß jetzt, ich bin dein Fels, aber mehr und mehr bist es auch du, zu dem ich werden durfte.
Klar, unterschiedlicher könnten wir nicht sein, ein ungleiches Gebandel, aber trotzdem wuchs ich in deine und deiner Lehre und Gnade, in deine Gerechtigkeit und der Fülle des Nichts und dem Nichts in der Fülle, die schwerlich jemand begreift, fehlen den meisten die Begriffe und die Zucht oder der Sanftmut, um sich von dir Reime oder die Begriffe durch Unterscheidung begrifflich zu machen.
Wie die anderen in den Krieg ziehen, ziehen wir in den Frieden des Gerichts, aus Null machen wir nichts und aus allem die Fülle des Gerichts und der Auf-Ein und Festnahme des Gerichts, zu dem Markt, indem ich Marktschreier wurde, dein Heil in Lauten zu verkünden und deine Gnade im Schweigen, deine Gleichnisse in Wahrheit und deine Gegensätze in Reimen.
Auch wenn ich auf eine bittere Art gezeichnet bin durch die Krankheit des Westens bin ich dirn unheimlich dankbar, weil auch zu Dank verpflichtet, weil ich es warm habe, weich und behütet sein kann und Essen sowie genügend Lebensinhalt habe; eine Gnade, die viele kaum genießen können aus Raub, Gier, Armut, Verstümmelung oder Behinderung durch und weil des Westens, in deren Taschen wir zu leben scheinen, aber zu weinen scheinen, weil wir systematisch manipuliert, klassiert, geimpft mit Lügen und gesättigt des Wohlstands sind, um zu erkennen, dass wir nicht Gottes Wege gehen, obwohl wir sie vielleicht suchen, aber immer mehr zu verkümmern scheinen, weil wir ihn oder uns selbst vergessen.
Das tut mir verdammt leid, Worte zu finden die dir genügen und Dinge zu sehen, die dir missfallen; genauso, weil es uns zu gut zu gehen scheint, obwohl es anderen die Bäuche vor Hunger aufbläht, und jammern weil wir übersättigt sind und leicht zu vergessen geneigt sind, das wir als Menschheit eine gemeinsame Verantwortung besitzen, sie zu ernähren, zu pflegen und gleichzustellen; selbst wenn sie von Zucht unserer verschieden sind, ihnen die Chancen zu versprechen verpflichtet sind, von denen wir überschüttet und überdrüssig sind.
Der Westen ist bereits im Mutterschoß fett geworden, in Afrika sterben die Kinder am Hunger noch im Leib, oft auch die Mutter, und wir, die die Armut erzeugten durch die Versuche unseren Wohlstand und Kultur mit Gewalt und Genozid einzupflanzen, sind zu Eitel, vor allem die Dummen, die sich vermummen und zu schreien anfangen, obwohl erwachsen, nimmt man sie einmal von der Brust oder zur Brust.
Die Gelehrten verlieren sich in Dünken und Ohnmacht und die Ungebildeten in Rassismus und Feigheit, die unterschwellig zu Revolte ohne vernünftiges Ziel zu werden scheint und zum rohen Aufstand der widerstrebenden Kräfte, obwohl wir ja so viel besser zu sein scheinen und natürlich immer sind.