Mehr lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten - Jada Dalton - E-Book

Mehr lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten E-Book

Jada Dalton

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 168 Taschenbuchseiten ... Anregend, erotisch, verrucht führen die Fantasien der Sünde in eine Geschichtenwelt, in der einsame Stunden kleine prickelnde Alltagsfluchten werden. Da sind die besten Freunde, die in einer versteckten Burgruine unter freiem Himmel endlich zueinanderfinden. Oder zwei Freundinnen, die sich erst zögernd, dann aber offen und ungeniert ihrer ersten lesbischen Liebe hingeben. Außerdem gibt es einen Callboy als Geburtstagsgeschenk, ein erstes Mal, eine SM-Session zur Bestrafung und noch so einiges mehr ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Mehr lustvolles für einsame Stunden | Erotische Geschichten

von Jada Dalton

 

Geboren in Wisconsin, wuchs Jada Dalton gemeinsam mit ihren vier Geschwistern auf dem Kiez einer deutschen Großstadt auf. Schon als Kind war sie von Büchern und Illustrationen fasziniert. Während ihre Spielkameraden die Straßen unsicher machten, blieb sie lieber zu Hause und vertiefte sich in unterschiedlichste Inhalte. Bald hatte sie eine kleine Bibliothek zusammen, die mit Unterstützung ihrer Eltern stetig ausgebaut wurde. Als Jugendliche begann sie, eigene kleine Geschichten zu schreiben.Nach dem Abitur folgte ein Germanistikstudium. Auch in dieser Zeit wohnte sie auf dem Kiez, dieses Mal in einem Bahnhofsviertel. Sie war fasziniert von dem multikulturellen Leben, dem sündigen Treiben bei Nacht und dem trägen Leben am Tag. Neben ihrem Studium arbeitete sie schon bald ehrenamtlich in der Sozialarbeit und kümmerte sich um die Sorgen und Nöte der Gestrandeten, Obdachlosen, Prostituierten, Drogenabhängigen und Geschäftsleute. Während ihrer Studienzeit beschäftigte sie sich mit den großen Schriftstellern unterschiedlichster Epochen und verfasste überwiegend wissenschaftliche Arbeiten. Eher durch Zufall kam Jada Dalton dann zu erotischen Inhalten, die in der Weltliteratur eine eher verschämte Rolle spielten. Als sie eines Tages damit beauftragt wurde, für einen Junggesellenabschied ein erotisches Buch zu besorgen, stieß sie an ihre Grenzen. Es fand sich kein geeignetes Buch. Entweder waren die Erzählungen gerade so für einen Kaffeeklatsch geeignet oder plump-obszön, ohne jede Eleganz. Ihre Freunde kamen schließlich auf die Idee, Jada solle doch einfach selbst ein paar Kurzgeschichten schreiben. So entstanden die ersten erotischen Kurzgeschichten aus ihrer Feder. Auch später griff man auf ihre Kunst, mit Wörtern zu spielen, Fantasien zu entwickeln und so die Realität mit Wunschgedanken verschmelzen zu lassen, zurück. Jada schreibt Texte mit unterschiedlichsten erotischen Inhalten, die sie meist von der Realität abkoppelt und in Traumwelten integriert.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Tatchai Mongkolthong @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783966418737

www.blue-panther-books.de

Die geheimnisvoll geile Burgruine

Das hätten sich beide nie träumen lassen. Eigentlich waren sie nur sehr gute Freunde aus Schulzeiten. Sie hatten nur ein paar Häuser voneinander entfernt gewohnt, waren zusammen in den Kindergarten gegangen und hatten am gleichen Gymnasium Abitur gemacht. Später trennten sich ihre Wege – aber nur vorübergehend, wie sich schnell herausstellen sollte. Während Iris ein Medizinstudium in der Schweiz begann, hatte Christof München als Studienort gewählt und sich für Germanistik eingeschrieben. Doch schon ein halbes Jahr später begegneten sich beide an einem Sonntag zufällig in den Bergen. Fortan verabredeten sie sich regelmäßig zum Wandern. Jahrelang lebten sie ihr eigenes Leben und sahen sich einmal die Woche in den Bergen. Dort genossen sie die frische Luft, die Ruhe, das Rauschen der Wälder, den Duft der Almwiesen und die faszinierende Fernsicht von manchem Gipfel. Sie fanden ihre Lieblingsstrecken, auf denen wenige Touristen unterwegs waren oder sie häufig sogar ganz allein waren. Es waren Stunden des Glücks, der Zufriedenheit und der Entspannung vom manchmal harten Alltag. Das Studium nahm beide voll in Anspruch. Es gab viele Kurse zu besuchen, für Iris auch manche Praxis zu bewältigen, und es mussten jede Menge Klausuren vorbereitet und geschrieben werden. Daneben gingen sie noch ihren Studentenjobs nach, denn das BAföG reichte bei Weitem nicht, selbst wenn man sehr sparsam wirtschaftete. Große Sprünge waren deshalb nicht drin.

Beide schätzten ihre Freundschaft, die sich in den letzten Monaten noch vertieft hatte. Sie konnten über alles reden, sich immer austauschen, sogar körperliche Nähe war kein Problem. Oft gingen sie auf ihren Wanderrouten Hand in Hand oder genossen Arm in Arm den Blick von den Gipfeln. Mancher Kuss wurde getauscht, ohne dass sie sich etwas dabei dachten. Ein Fremder hätte sie sicherlich für ein glückliches Ehepaar gehalten oder zumindest für frisch Verliebte.

Aber beiden war nicht wirklich klar, wie vertraut sie bereits miteinander umgingen. Das sollte sich während eines Herbsturlaubs in ihrer Heimat schlagartig ändern. Da sie aus dem gleichen Ort kamen, planten sie die Fahrt nach Hause gemeinsam. Neben dem Besuch ihrer Familien wollten sie auch die vielen Burgen am Rhein erwandern, denn endlich hatten sie Zeit dazu. Außerdem gab es ein paar Burgruinen nur wenige Kilometer entfernt, darunter einen sogenannten Geheimtipp. Den hatten sie ausgerechnet von einer Schweizer Mitstudentin von Iris erhalten. Die Ruine einer mittelalterlichen Burg sollte ziemlich verwunschen weit abseits im Wald liegen, ohne Hinweisschilder. Lediglich in ein paar historischen Dokumenten wurde sie erwähnt. Iris und Christof hatten sich vorsorglich die GPS-Daten besorgt.

***

Endlich war es so weit. Christof war schon eine Woche bei Iris in der Schweiz gewesen und so traten sie jetzt gemeinsam ihren Urlaub in die Heimat an. Die Bergschuhe hatten sie angezogen, die Tourenrucksäcke waren gepackt. So standen sie jetzt am Bahnhof in Zürich.

Als der Zug einfuhr und hielt, half Christof Iris in den ICE und verstaute das Gepäck. Sie machten es sich in ihrem Abteil gemütlich und genossen – wie selbstverständlich eng umschlungen – die Landschaft, die an ihnen vorbeiflog. Iris kuschelte sich wie so oft in Christofs Arme und nahm seine Hände in ihre. Und Christof legte seinen Kopf an Iris. Näher konnte man sich nicht sein – viel zu nah für zwei Menschen, die lediglich gute Freunde waren.

Die Zeit im Zug verflog schnell und schon waren sie in der Heimat angekommen, wurden von ihren Familien begrüßt und mussten sich erst einmal trennen. Doch schon für den übernächsten Tag hatten sie sich zu ihrer geheimen Mission, wie sie es nannten, verabredet. Sie würden über Nacht unterwegs sein, denn die Burgruine lag so abseits im Wald, dass es sicherlich nur mit Hetze an einem Tag zu schaffen wäre. Und schließlich wollten sie ja die Landschaft und die Freizeit genießen.

Als sie sich zur verabredeten Zeit trafen, mussten beide lachen. Es war gar nicht so einfach gewesen, sich von den Familien loszueisen. Aber da sie ja noch vier Wochen zu Hause wären, hatten alle Verständnis für ihre erste kleine Auszeit vom Alltag.

Wie verliebte Teenager gingen Iris und Christof Hand in Hand los. Ein kleines Stück fuhren sie mit dem Bus, zwei Stationen mit der Bahn, dann begann ihre Wanderung. Dass dieser Ausflug etwas ganz Besonderes werden würde, erkannten beide an ihren klopfenden Herzen. Irgendetwas war anders. Vielleicht lag es an der Heimat, vielleicht auch daran, dass beide spürten, füreinander geschaffen zu sein. Christof hielt Iris’ Hand zärtlicher in seiner als sonst, war darauf bedacht, ihr bei allen kleinen Hindernissen behilflich zu sein und legte seinen Arm oft schützend um ihre Schultern. Auch Iris spürte eine andere Verbindung zu Christof. Sie spürte, dass dieser Weg ihr Leben verändern würde. Die Entscheidung dazu hatte sie im Herzen bereits getroffen. Aber fühlte Christof wie sie?

Schweigend gingen sie durch den dichten herbstlichen Wald und sogen den einzigartigen Duft der Natur tief ein. Sie genossen die Lichtstrahlen, die durch die Bäume fielen, und hörten dem Zwitschern der Vögel zu. Eichhörnchen huschten über den Weg, irgendwo krähte ein Eichelhäher. Sogar eine Gruppe Rehe sahen sie unweit ihres Weges ruhig auf einer Lichtung stehen. Je tiefer sie in den Wald vordrangen, desto stiller wurde es. Es konnte jetzt nicht mehr weit zur Burgruine sein.

»Wie schön das alles hier ist«, sagte Iris und Christof nickte stumm. Sie hatten ihre Schritte verlangsamt und blieben für einen Moment stehen. Christof, der Iris im Arm hatte, drückte sie etwas fester an sich. Als sie den Kopf zu ihm drehte, gab er ihr schüchtern und sehr langsam einen zarten Kuss auf die Lippen. Beide erröteten.

»Entschuldigung«, sagte Christof und wollte sich abwenden, da schlang Iris ihre Arme um ihn und küsste ihn erneut, dieses Mal sehr leidenschaftlich. Dann löste sie sich aus seiner Umarmung, nahm ihn bei der Hand und zog ihn strahlend und schnellen Schrittes hinter sich her. »Ich will jetzt endlich diese Burgruine sehen«, sagte sie und ihre Augen blitzten geheimnisvoll.

Christof war verwirrt. Begehrte Iris ihn etwa insgeheim genauso wie er sie? Hatte sie diesen Ausflug vielleicht extra geplant? War der Hinweis auf diesen sogenannten Geheimtipp gar von Iris gekommen, da sie diesen Ort bereits kannte?

Ihm blieb keine Zeit, darüber nachzudenken, so heftig zog Iris ihn hinter sich her. Auf dem unebenen Waldboden konnte er kaum mit ihr mithalten. Doch dann blieb sie abrupt stehen. Nur wenige Meter vor ihnen befand sich ein alter steinerner Rundbogen, umrahmt von dichtem Gestrüpp. Iris atmete hörbar von der Anstrengung. Allerdings war sie auch mehr als nervös, erregt und eben auch verliebt. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Heute würde sie an ihr Ziel kommen und sie war sich sicher, dass Christof sie genauso wollte wie sie ihn. Stellte sich nur die Frage, ob er es auch hier wollte.

Langsam, fast andächtig, schritten beide jetzt durch den alten Eingang zur einstigen Festung. Dahinter befand sich ein großer Raum, der noch immer von drei Meter hohen Mauern umgeben war. In der hinteren Ecke befand sich ein weiterer Durchgang. Vorsichtig und mit klopfendem Herzen schauten sich beide um. Der nächste Raum war eine Art Flur. Sie gingen an einer lang gezogenen Mauer entlang, berührten die alten moosbewachsenen Steine, sahen ein paar Eidechsen in die Ritzen huschen und schauten sich ehrfürchtig an.

Christof schlang wieder seinen Arm um Iris und zog sie näher an sich heran. »Keine Angst«, flüsterte er, »ich beschütze dich.« Iris spürte, wie ernst er das meinte, als sie sich eng an ihn kuschelte. Kurz danach kamen sie an einen weiteren alten Torbogen und staunten, als sie hindurchblickten. Der Raum war nicht so groß, aber es waren noch Reste alter Fensteröffnungen vorhanden. Eine Mauer ragte sicher sechs Meter in die Höhe. Mit der Zeit hatte sich eine Art Hügel in dem Raum gebildet, der jetzt von den letzten Sonnenstrahlen des Tages in einem märchenhaften Licht erstrahlte. Er war über und über mit dickem weichem Moos bewachsen. Iris ließ Christofs Hand los und schritt auf diese wunderbare Stelle zu.

Dort angekommen, ließ sie ihren Rucksack zu Boden gleiten. Erst jetzt bemerkte sie, wie verschwitzt sie war und wie unangenehm das feuchte Shirt auf ihrer Haut klebte. Sie zog es sich über den Kopf und ließ es ebenfalls einfach zu Boden fallen. Dann setzte sie sich auf das weiche Moos und legte ihre Hände auf den Boden. Christof hatte sie in diesem Moment vergessen.

Er stand noch stumm und staunend am Eingang des Raumes und sah Iris zu, wie sie ihr Oberteil auszog. Es war wie im Traum. Das Bedürfnis, Iris jetzt auf der Stelle zu lieben, war so stark, dass er nicht mehr an sich halten konnte. Auch er ließ seinen Rucksack einfach zu Boden gleiten und ging zögernd auf seine Freundin zu. Sie hatte sich inzwischen auf den Hügel gelegt, spürte das Moos unter sich und die Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut. Ihre Hände strichen über ihren Spitzen-BH. Sie hob den Oberkörper und zog auch den BH aus. Mit geschlossenen Augen spürte sie die Wärme und die Freiheit in der Natur.

Christof war in einem Halbkreis um Iris näher gekommen, sodass er keine Schatten warf. Jetzt kniete er sich seitlich neben sie und beugte sich über ihre wunderbaren Brüste, um sie zu küssen.

Auf diesen Moment hatte Iris gewartet. Jetzt endlich würden ihre Sehnsüchte in Erfüllung gehen und sie würden sich lieben. Seit Wochen schon nahm sie die Pille und trug ständig eine Packung Kondome bei sich. Doch in diesem Punkt hatte auch Christof vorgesorgt, denn auch er hatte darauf gehofft, diese Frau endlich lieben zu können. Doch noch war es nicht so weit. Sanft küsste er erst die eine, dann die andere ihrer noch weichen Brustwarzen, während er ihre Brüste streichelte. Er genoss das Gefühl, ihre Haut zu spüren. Iris stöhnte auf. Ihre Hände suchten seinen Hosenbund, um sein T-Shirt herauszuziehen und darunterzugleiten. Christof half und zog es schnell über den Kopf aus, bevor er sich erneut ihrem wundervollen Busen widmete.

»Ich hatte so sehr gehofft, dich heute zu lieben«, flüsterte Iris und Christofs Herz hüpfte vor Freude. Das war der Beweis, dass sie ihn liebte. Jetzt konnte er auch ihr seine Liebe nicht nur gestehen, sondern auch unter Beweis stellen. »Und ich hatte mir so sehr gewünscht, dass du das sagen würdest«, flüsterte Christof ihr jetzt ins Ohr, bevor er seinen Oberkörper an ihren schmiegte und zärtlich ihre Lippen küsste.

Eng umschlungen gaben sich beide ihrem Verlangen hin. Und nur der Wald war Zeuge.

Iris’ Hände tasteten sich vor, Christofs Hose zu öffnen. Er hielt kurz inne und fragte: »Willst du es wirklich?« Iris nickte nur. Schnell zog er die dicken Stiefel aus, stand auf und streifte die Wanderhose ab. Bevor Iris etwas sagen konnte, ging er zu seinem Rucksack und suchte die Kondome. Iris zog unterdessen ebenfalls ihre Schuhe aus.

Als Christof wieder vor seiner Herzdame stand, glitten ihre Hände seine Beine nach oben, fassten den Rand seiner Unterhose und zog sie langsam nach unten. Dabei lächelte sie ihn verführerisch an. Es war ihm etwas peinlich, dass er seine Erregung nicht besser im Griff hatte, aber sein Glied war schon halb erigiert. Schnell schlüpfte er aus der Unterwäsche und setzte sich neben Iris. Sie hatte sein Glied bereits in Augenschein genommen und streichelte mit den Fingern zärtlich darüber. Es wuchs vor ihren Augen zu einer stattlichen Größe heran.

»Darf ich?«, fragte Christof sie jetzt, während seine Hände den Knopf ihrer Freizeithose öffneten. Doch Iris antwortete nicht. So ließ er langsam den Reißverschluss aufgleiten und legte den Stoff auseinander. Als seine Hände unter den Bund ihrer Hose fuhren, hob sie leicht ihren Po an, sodass er ihr den Stoff über die Hüften ziehen konnte. Darunter trug sie eine dunkelblaue Panty. Er küsste sie auf den Bauchnabel, während er die Hose weiter nach unten schob. Iris streifte sie über ihre Füße und öffnete für einen kurzen Moment ein wenig die Beine.

»Ich würde dir jetzt gern auch noch deine reizende Wäsche ausziehen«, sagte Christof mit trockenem Mund und küsste erneut ihren Bauchnabel, während seine Finger sich unter den Stoff der Panty schoben. Iris lächelte und hob erneut ihr Becken an. Christof ließ sich nicht zweimal bitten und zog auch das letzte Stückchen Stoff zärtlich nach unten. Dabei konnte er einen feuchten Schimmer zwischen ihren Beinen erkennen und wusste, dass sie schon bereit war. Doch er wollte diesen Moment noch ein wenig auskosten. Lange betrachtete er ihre Scham, die Spalte, die nackte Haut, die sie wohl extra für ihn rasiert hatte. Ihre Schamlippen waren ebenmäßig.

Iris lag mit geschlossenen Augen bereit für ihren ersten Liebesakt vor ihm. Nur ein leichtes Beben ihres Bauches ließ ihre Erregung erkennen. Christof stützte sich mit einer Hand neben ihr im Moos liegend ab, um mit der anderen Hand zärtlich ihre Haut zu streicheln. Er begann bei ihren glühenden Wangen, fuhr ihren Hals hinab, streichelte ihre Schultern und Oberarme und strich mit den Fingerspitzen leicht über ihre Brüste. Ihre Brustwarzen hatten sich vor Erregung längst in harte, spitze kleine Berge verwandelt, bei deren Berührung Iris vor Lust stöhnte. Er beugte sich über sie und spielte mit seiner Zunge an ihren Nippeln, während seine Hand über ihren Bauch glitt und zwei Finger den Weg in ihre feuchte Spalte suchten. Als er ihre Klitoris berührte, stöhne sie laut auf und griff mit einer Hand in seinen Haarschopf.

Er massierte sanft ihre Klitoris mit leichtem Druck und bedeckte gleichzeitig ihre Brüste und ihren Bauch mit unendlich vielen sanften Küssen. Seine eigene Erregung war bereits fast am Höhepunkt angelangt. Sein Glied war zu einer stattlichen Größe angewachsen und stand erigiert ab. Doch er biss sich auf die Lippen und widmete sich wieder Iris’ Vagina. Seine Zunge löste seine Finger ab und klopften nun leicht auf ihre empfindlichste Stelle, während seine Finger ihre Schamlippen entlangfuhren und langsam in ihrem Eingang verschwanden. Oh ja, sie war bereit – feucht und warm. Er konnte jetzt unbesorgt in sie eindringen und ihr die höchsten Glücksgefühle verschaffen, die es auf der Welt gab. Und er selbst würde endlich eins werden mit der Frau, die er seit Jahren schon begehrte. Er hatte sich in den letzten Wochen nichts sehnlicher gewünscht, als in sie einzudringen und sie ganz eng zu spüren.

Christof schob ein Knie zwischen ihre Schenkel und Iris öffnete sie sofort weiter. Es war Zeit, das Kondom überzuziehen. Er öffnete es vor ihren Augen, lächelte, stülpte es über seinen harten Penis und rollte es langsam über seinen Liebesspender. Iris verfolgte jede seiner Bewegungen. Danach legte er sich zwischen sie. Als sein Glied ihre Vagina berührte, zuckte Iris zusammen. Ihre Hände griffen nach seinem Penis und fuhren sanft, aber bestimmt ein paarmal über ihn. Das Kondom störte sie dabei überhaupt nicht. Christof legte sich über sie, stützte sich aber mit den Händen an den Seiten ab, damit sie nicht sein ganzes Gewicht tragen musste. Dabei küsste er sie auf den Mund und schob seine Zungenspitze zwischen ihre Lippen.

Iris hielt mit einer Hand immer noch sein erigiertes Glied, während sie mit der anderen ihre Schamlippen öffnete und schließlich seine Penisspitze an ihre Öffnung setzte. Sie spürte, wie hart er war, und hoffte, dass Christof auch jetzt so zärtlich sein würde wie bisher. Während ihre Hände seitlich hinauf zu seinen Pobacken glitten, schob sich Christof schon ein wenig in sie hinein. Nur ein wenig. Er wollte diesen Moment auch für sich auskosten.