Mein Freund Gott und ich - Mickey Wiese - E-Book

Mein Freund Gott und ich E-Book

Mickey Wiese

4,8

Beschreibung

In „Mein Freund Gott und ich“ erzählt der Pastor und Lebenskünstler Mickey Wiese Geschichten, die er mit Gott erlebt hat. Der ist für ihn kein fernes Wesen, dem er sonntags eine Stunde im Gottesdienst huldigt, sondern viel mehr: Gott ist sein Freund, mit dem er jeden Tag seines Lebens verbringt. Der nah und real ist. Und so klingen auch seine Texte: Nicht gestelzt, sondern erfrischend ehrlich. Mickeys Botschaft lautet: Gott ist erfahrbar. Ganz real im Alltag der Menschen. Ein Buch, das ermutigt, selbst Erfahrungen mit Gott zu machen und die Freundschaft mit ihm zu vertiefen.

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Mickey Wiese

Erlebnisse mit Gott

Illustrationen von Lion Wiese

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten

sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN 9783865063960

© Copyright 2012 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

Erste Digitale Auflage 2012

Digitale Veröffentlichung: Zeilenwert GmbH

Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

Titelgrafik: shutterstock

Satz: BrendowPrintMedien, Moers

Inhalt

Impressum

Inhalt

Vorwort zur 1. Auflage

Vorwort zur 2., erweiterten Auflage

Kapitel 1 Rumbarasseln und Nonnenfasching

Kapitel 2 Mutige Gebete mit leichtem Anschubs

Kapitel 3 Mein für mich blutender Freund

Kapitel 4 Liebeserklärungen statt Belehrungen

Kapitel 5 Geburtstagsparty für eine Fremde

Kapitel 6 Niere im Leib Christi

Kapitel 7 Eine Stimme im Kopf und eine Vision vor Augen

Kapitel 8 Das blaue Glas, St. Martin und andere seelenerhebende Alltagsdinge

Kapitel 9 Kinokarte für Raumschiff Enterprise

Kapitel 10 Heilung

Kapitel 11 Öffentliche Bekanntgabe unserer Freundschaft

Kapitel 12 Vom Schweigen und Nichtstun

Kapitel 13 Busenzentrierter Glaube

Kapitel 14 Eine Zugfahrt nach Nirgendwo

Kapitel 15 Eine Zeitreise in das Leben Jesu

Kapitel 16 Rockkonzert und Gottesdienst

Kapitel 17 Barfuß auf dem Regenbogen

Kapitel 18 Vom Bösen fasten

Kapitel 19 Genug Platz für Rose und Jack

Kapitel 20 Der Verkleidungskünstler

Kapitel 21 All you can eat

Kapitel 22 Dächer abdecken und Schafe stehen lassen

Kapitel 23 Jenseitsvertröstung und Moderne Kunst

Kapitel 24 Das erste Mal

Kapitel 25 Vom Mut, Dinge sterben zu lassen

Vorwort zur 1. Auflage

Jeder von uns hat eine unverwechselbare Story, jeder ist seine Story. Als beispielsweise das Volk Israel sagen wollte, was es selbst ist und wer sein Gott ist, erzählte es Stories. Stories, die es mit Gott erlebt hatte. Heute finden wir diese Stories im Alten Testament der Bibel wieder. Dieses Konzept hat mir mein theologischer Lehrer Prof. Hugh Jones vor 20 Jahren tief ins Herz gelegt. Wenn ich sagen soll, wer ich bin, dann erzähle ich am Besten meine Story. Die Episoden in diesem Buch sind also nicht erfunden, sondern in meinem Alltag gefunden. Ich hoffe, sie helfen, einen Standortwechsel zu bewirken und die Freundschaft Gottes im Alltag wieder neu zu entdecken.

Mickey Wiese im Frühjahr 2006

Vorwort zur 2., erweiterten Auflage

Als ich das erste gedruckte Exemplar von „MFGui“ in Händen hielt, war ich total begeistert und dankbar. Mir war vom Aussaat Verlag die Chance geschenkt worden, mit den befreienden Gotteserlebnissen, die ich gemacht habe und den sich daraus ergebenden Gedanken, Tausende von Menschen zu berühren. Einige Jahre sind seit diesen Tagen vergangen, und es kommt nun zu einer Zweitauflage im Brendow Verlag, dem ich herzlich dafür danke. Liebe Susanne, lieber Nicolas, es war ein tolles Arbeiten mit euch.

Neu in dieser Auflage sind, neben einigen Überarbeitungen in den Kapiteln und einem ganz neuen Kapitel, vor allem die Erlebnistipps. Diese Idee wurde aus den Erfahrungen meiner vielen Lesungen und den Gesprächen mit meinen Lesern geboren. Oft bekam ich nämlich zu hören: „Ja, wenn man so einer wie du ist, dann kann man so etwas mit Gott erleben, aber nicht, wenn man meinen normalen Alltag leben muss.“ Darüber habe ich ernsthaft nachgedacht. Ich fand aber in den biblischen Geschichten bestätigt, dass sich Gott in der Geschichte immer wieder den normalen Leuten in ihren alltäglichen Umständen offenbart hat.

Darum bin ich auch froh, dass ich ein normaler Mensch mit allen möglichen Anfechtungen und Verhinderungen bin, dem sich Gott genau in diesen Umständen offenbart. Ja, vielleicht kannst du nicht exakt dieselben Erfahrungen machen wie ich, weil du von Gott in andere Umstände gesetzt wurdest, aber mit den Erlebnistipps will ich dich ermutigen, mitten in deinem Alltag in neue Richtungen zu schauen, um von dort etwas Neues von Gott zu erwarten. Denn wenn du etwas erleben willst, was du noch nie erlebt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast. Und dazu wollen dich die Erlebnistipps liebevoll anstupsen.

Die andere Neuerung in dieser zweiten Auflage betrifft die Illustrationen. Ich bin Andreas Ermster sehr dankbar für seine Illustrationen in der ersten Auflage, aber er wird es verstehen, dass es für mich ein ganz besonderes Fest ist, dass nun mein ältester Sohn Lion die Illustrationen zur zweiten Auflage gezeichnet hat. Das erfüllt mein Vaterherz mit großem Stolz und Freude. Lion, du bist der Beste! Danke für all die Gespräche und dein Mitdenken und Einfühlen in all die Geschichten, die du schon so oft hören musstest. Ich freue mich schon auf noch viele andere Bücher, die wir gemeinsam gestalten werden!

Bleibt mir nur noch zu sagen: Lies das erste Vorwort, und sei versichert, dass ich dafür bete, dass dir genau das geschieht!

Mickey Wiese im Frühjahr 2012

Kapitel 1 Rumbarasseln und Nonnenfasching

Als mein Freund Gott und ich uns das erste Mal bewusst begegneten, waren Rumbarasseln und Nonnen im Spiel. Und das kam so.

Ein paar Musikerfreunde und ich gingen zu einem Konzert einer christlichen Band, weil wir gehört hatten, dass deren Gitarrist extrem geil mit einem Wah-Wah-Effektgerät spielen könne. Tat er aber nicht, was uns extrem frustrierte. Allerdings wurde das durch die extrem hübsche Sängerin der Band mehr als ausgeglichen. Und auch der kleine Keyboarder, der bei einem Gospelsong mit Rumbarasseln am Bühnenrand auf und ab hüpfte und ekstatisch ins Publikum schrie: „Das macht euch an, oder?!“, vermittelte uns das gute Gefühl, Christentum könne vielleicht doch nicht ganz so schlecht sein, wenn Christen so gut drauf und dazu noch hübsch sein könnten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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