Mein Leben mit Handy und Smartphone - Klaus Schneider - kostenlos E-Book

Mein Leben mit Handy und Smartphone E-Book

Klaus Schneider

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Beschreibung

In dieser kleinen Kurzgeschichte habe ich einige Erlebnisse aufgeschrieben, die ich mit meinem  Smartphone erlebt habe. Wer sich das Cover des Buches anschaut, denkt sicher, aus welcher Steinzeitepoche stammt den dieses Gerät. Ich weiß es nicht mehr, wann ich dieses Gerät gekauft habe. Bei Google wurde ich aber fündig, das Vorgängermodell Nokia 1610 stammt aus dem Jahr 1996, mit dem abgebildeten Modell Nokia 1611 konnte man dann auch schon SMS versenden. Das Handy wiegt stolze 260 Gramm.

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Klaus Schneider

Mein Leben mit Handy und Smartphone

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Das Smartphone Geschenk und die Folgen

 

Aus der Vorstellung des Buches geht ja vielleicht schon hervor, dass ich nicht zu den Leuten gehöre, die immer am Telefon erreichbar sein müssen. Wenn ich unterwegs mit Auto, Eisenbahn, Rad oder zu Fuß auf Wanderschaft bin, habe ich immer mein Smartphone dabei.

Nun zu meinem ersten Smartphone. Die Marke nenne ich hier nicht. Warum? Früher gab es den Begriff „Schleichwerbung“. Viele Leser können sich sicher damit nichts anfangen. Zur Aufklärung dieses Begriffes nun dieses eine Beispiel.

Es war vor vielen Jahren in einer Fernsehsendung. Nannte da der Sprecher aus Versehen einen Firmenname oder auch nur ein bestimmtes Produkt, so musste er schnell weitere Namen oder Firmen nennen, um den Begriff „Schleichwerbung zu vermeiden. Bei Wikipedia wird dieser Begriff ausführlicher noch erklärt. Heute sieht man bei Spielfilmen im Abspann oft den Satz „mit Produkthilfe hergestellt“ oder es werden diese Sponsoren namentlich genannt. Soweit ist nun der Begriff „Schleichwerbung“ erklärt. In dieser Erzählung sind auch Firmen und andere Produkte erwähnt, ohne dass ich diese namentlich erwähne. Mit ein wenig Phantasie erkennt man schnell, wen ich meine.

Nun weiter mit meiner Erzählung. Das wir ein Smartphone besitzen, ist ja bekannt. Mit wir meine ich meine Frau und mich. Mit dem Handy gab es immer irgendwelche Probleme. Was tun? Wir wollten ja auch mal ohne Störungen telefonieren.

Ich hatte einen genialen Plan, welcher sich aber später als klassisches Eigentor erwies, um einmal in der Fußballersprache zu sprechen. Nun fragt sich der Leser bestimmt, was hat er vor? Also es war so. Der Geburtstag meiner Frau stand bevor, was sollte ich ihr bloß schenken? Ein Smartphone, ja das war es, was ihr bestimmt noch fehlte. Meine Frau war bis zu diesem Tag auch nicht so sehr an diesen Geräten interessiert. Das änderte sich aber dann sehr schnell.

Da ich alle 14 Tage eine beliebte Computerzeitschrift erhalte, die regelmäßig Tipps und Testberichte veröffentlicht, hatte ich wenig Mühe, das geeignete Smartphone zu finden. Für Laien, es gibt ja mehrere Systeme. Ich entschied mich für ein Smartphone eines bekannten Herstellers. Dieses Unternehmen ist weltweit bekannt und die meisten Computer haben das von der Firma hergestellte Betriebssystem an Bord. Seit einiger Zeit stellt diese Firme auch Smartphones her. Eine Preissuchmaschine kam nun ins Spiel, wo ich dann beim günstigsten Anbieter ein Handy bestellte.

Nun kommt das, ich gebe es ja auch zu, dass Gemeine an dieser Geschichte. Wie bereits erwähnt war meine Frau kein Freund von Handys. Meine Überlegung war, ich schenke ihr eins zum Geburtstag, sie nutzt es ja sowieso nur sehr selten und es geht dann so nach und nach in meinen Besitz über. Ich kann mich nur wiederholen, es war ein hinterhältiger Plan, den ich mir da so ausgedacht hatte. Ich kann bis heute nicht verstehen, wie mir solche Gedanken nur kommen konnten. Das diese Entschuldigung von Ihnen, liebe Leser, angenommen wird, hoffe ich sehr. Meine Frau hat mir verziehen, nachdem ich sie mehrmals zum Essen in ein Lokal ihrer Wahl eingeladen hatte.