Mein Lotta-Leben (12). Eine Natter macht die Flatter - Alice Pantermüller - E-Book

Mein Lotta-Leben (12). Eine Natter macht die Flatter E-Book

Alice Pantermüller

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Beschreibung

Das ist ja wohl echt nicht mehr witzig! Seit Lottas Klasse das Unterhaltungsprogramm für die große Turnhallen-Einweihung probt, läuft alles schief. Während Cheyenne eine Hunde-Dressur mit Lämmer-Girl LivGrete einstudieren darf (Verrat!), muss Lotta mit Rocker Benni eine Zweiergruppe bilden. Und dann will der auch noch eine Clownsnummer aufführen. Voll peinlich! Gut, dass Papa noch ein altes Kostüm im Schrank hat und Lotta sich mit lustigen Auftritten auskennt …   Weitere Infos unter www.mein-lotta-leben.de   In der Reihe "Mein Lotta-Leben" sind bisher erschienen: Mein Lotta-Leben. Alles voller Kaninchen (1) Mein Lotta-Leben. Wie belämmert ist das denn? (2) Mein Lotta-Leben. Hier steckt der Wurm drin! (3) Mein Lotta-Leben. Daher weht der Hase! (4) Mein Lotta-Leben. Ich glaub, meine Kröte pfeift! (5) Mein Lotta-Leben. Den Letzten knutschen die Elche! (6) Mein Lotta-Leben. Und täglich grüßt der Camembär (7) Mein Lotta-Leben. Kein Drama ohne Lama (8) Mein Lotta-Leben. Das reinste Katzentheater (9) Mein Lotta-Leben. Der Schuh des Känguru (10) Mein Lotta-Leben. Volle Kanne Koala (11) Mein Lotta-Leben. Eine Natter macht die Flatter (12) Mein Lotta-Leben. Wenn die Frösche zweimal quaken (13) Mein Lotta-Leben. Da lachen ja die Hunde! (14) Mein Lotta-Leben. Wer den Wal hat (15) Mein Lotta-Leben. Das letzte Eichhorn (16) Mein Lotta-Leben. Je Otter, desto flotter (17) Mein Lotta-Leben. Im Zeichen des Tapir (18) Mein Lotta-Leben. Alles Bingo mit Flamingo (Das Buch zum Film)

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Alice PantermüllerDaniela Kohl

Mein Lotta-Leben

Eine Natter macht die Flatter

Weitere Bücher von Alice Pantermüller im Arena Verlag:

Mein Lotta-Leben. Alles voller Kaninchen (1)

Mein Lotta-Leben. Wie belämmert ist das denn? (2)

Mein Lotta-Leben. Hier steckt der Wurm drin! (3)

Mein Lotta-Leben. Daher weht der Hase! (4)

Mein Lotta-Leben. Ich glaub, meine Kröte pfeift! (5)

Mein Lotta-Leben. Den Letzten knutschen die Elche! (6)

Mein Lotta-Leben. Und täglich grüßt der Camembär (7)

Mein Lotta-Leben. Kein Drama ohne Lama (8)

Mein Lotta-Leben. Das reinste Katzentheater (9)

Mein Lotta-Leben. Der Schuh des Känguru (10)

Mein Lotta-Leben. Volle Kanne Koala (11)

Linni von Links. Berühmt mit Kirsche obendrauf (1)

Linni von Links. Ein Star im Himbeer-Sahne-Himmel (2)

Linni von Links. Alle Pflaumen fliegen hoch (3)

Linni von Links. Die Heldin der Bananentorte (4)

Poldi und Partner. Immer dem Nager nach

Bendix Brodersen. Angsthasen erleben keine Abenteuer

Bendix Brodersen. Echte Helden haben immer einen Plan B

Alice Pantermüller

wollte bereits während der Grundschulzeit „Buchschreiberin” oder Lehrerin werden. Nach einem Lehramtsstudium, einem Aufenthalt als Deutsche Fremdsprachenassistentin in Schottland und einer Ausbildung zur Buchhändlerin lebt sie heute mit ihrer Familie in der Lüneburger Heide. Bekannt wurde sie durch ihre Kinderbücher rund um „Bendix Brodersen” und die Erfolgsreihe „Mein Lotta-Leben“.

Daniela Kohl

verdiente sich schon als Kind ihr Pausenbrot mit kleinen Kritzeleien, die sie an ihre Klassenkameraden oder an Tanten und Opas verkaufte. Sie studierte an der FH München Kommunikationsdesign und arbeitet seit 2001 fröhlich als freie Illustratorin und Grafikerin. Mit Mann, Hund und Schildkröte lebt sie über den Dächern von München.

Alice Pantermüller

Eine Natter macht die Flatter

Illustriert von Daniela Kohl

Für alle Buchhändlerinnen

und Buchhändler

1. Auflage 2017

C 2017 Arena Verlag GmbH, Würzburg

Alle Rechte vorbehalten

Einband, Satz und Illustrationen: Daniela Kohl

Gesamtherstellung: Westermann Druck Zwickau GmbH

eBook-ISBN 978-3-401-80669-3

www.arena-verlag.de

Mitreden unter forum.arena-verlag.de

eBook-Herstellung: readbox publishing, Dortmund

Inhaltsverzeichnis
Umschlag
Titel
Impressum
Sonntag, der 5. Februar
Montag, der 6. Februar
Dienstag, der 7. Februar. Vormittags
Dienstag, der 7. Februar. Nachmittags
und da ist mir was Gutes eingefallen!
Freitag, der 10. Februar
Samstag, der 11. Februar
Montag, der 13. Februar
Montag, der 13. Februar. Nachmittags
Mittwoch, der 15. Februar
Freitag, der 17. Februar
Freitag, der 17. Februar. Abends
Samstag, der 18. Februar
Samstag, der 18. Februar. Abends
Sonntag, der 19. Februar

SONNTAG, DER 5. FEBRUAR

Heute war es bei uns echt ruhig. war es nämlich ganz ungemütlich. Mit Regen und Wind und so. Deshalb sind wir alle drinnen geblieben. Ich hab auf dem Sofa gelegen und ein Buch gelesen, das ich zu bekommen hab.

Sogar meine BlöDbrüder haben was Leises gespielt und überhaupt nicht gestört. Voll komisch.

Als dann das Telefon geklingelt hat, bin ich aufgesprungen. Weil ich dachte, dass es vielleicht Cheyenne ist und wir was Schönes zusammen machen können.

Stattdessen hat jemandam anderen Ende gesagt — und es war wirklich Lasse!

Das liegt daran, dass er schrecklich weit weg wohnt, und zwar in Meckerburg-Vorpommern oder wie das heißt. Sofort hat mein Herz angefangen zu wie verrückt und meine Stimme hat sich voll komisch angehört.

Und dann hat Lasse erzählt, dass er gerade mit seinen Eltern,in den Skiurlaub fährt.

Und auf dem Rückweg, in zwei Wochen, wollen sie uns besuchen kommen.

Ich hab das Telefon schnell zu Papa gebracht, damit er sich noch mit Onkel Holger unterhalten kann, und dann hab ich mir lauter TOLLE Sachen ausgedacht, die ich mit Lasse machen kann, wenn er hier ist:

Irgendwann ist mir nichts mehr eingefallen und da hab ich mich gefragt, wieso Lasse überhaupt Ferien hat. Schließlich ist gerade Februar …

also, wir haben schulfrei! Wir hatten bloß Zeugnisferien, vor einer Woche, als noch Januar war. Aber das waren keine echten Ferien, sondern nur zwei freie Tage. Die waren sogar ein bisschen langweilig, weil wir gar nichts unternommen haben. Vielleicht deshalb, weil mein Zeugnis nicht so gut war.

Und die von meinen Brüdern auch nicht.

Aber dann musste ich wieder an LASSE denken. Mir ist ganz warm im Bauch geworden und ich hab mir vorgenommen, ihn meinen Freunden vorzustellen, sobald er hier ist …

Cheyenne, Paul und Rémi.

Aber vor allem Cheyenne.

MONTAG, DER 6. FEBRUAR

 

Heute Morgen war ich immer noch ganz kribbelig.

Wegen natürlich. Trotzdem hab ich versucht, am Frühstückstisch ein bisschen ernst zu gucken.

 

Und zwar weil Papa total schlechte Laune hatte. Er freut sich nämlich überhaupt nicht darauf, seinen Bruder Holger zu sehen.

Aber als ich später in der Schule war, hab ich meiner besten Freundin Cheyenne als Allererstes von erzählt.

 

Ich hab ihr sogar ein Foto gezeigt, das ich zufällig dabeihatte.

 

Cheyenne hat sofort ganz glitzerige Augen gekriegt.

hat sie gesagt und mir das Foto aus der Hand genommen und festgehalten und mindestens eine Minute lang angeguckt.

Also, da wollte ich mit einem Mal doch nicht mehr so gern, dass Cheyenne Lasse kennenlernt.

 

Als es geklingelt hat, hab ich ihr das Foto deshalb lieber schnell wieder weggenommen

In der ersten Stunde hatten wir Deutsch bei Frau Kackert, unserer Klassenlehrerin. Aber zum Glück hat sie kein Deutsch gemacht. Stattdessen hat sie was ganz Spannendes erzählt.

Stimmt ja, das hatte ich echt vergessen. Aber wie toll: Dann wird Lasse zum Fest hier sein und ich kann ihm gleich alle meine Freunde auf einmal vorstellen!

hat Frau Kackert weitererzählt.

 

Dann hat sie eine kleine Pause gemacht und uns alle ganz erwartungsvoll angesehen.

 

Da haben wir uns umgeguckt und ich hab ein paar fragende Blicke mit Cheyenne und Paul getauscht. Ich glaub, die meisten aus der Klasse wussten noch nicht so genau, ob sie die Idee toll finden sollten oder nicht.

Allerdings musste Frau Kackert uns sofort einen Strich durch die Rechnung machen.

War ja klar! Sie hat nämlich erklärt, dass sie unsere Klassengemeinschaft stärken und die Bildung von Grüppchen aufbrechen wollte und blablabla …

Da haben sich wieder alle umgeguckt, aber diesmal ziemlich entsetzt.

 

hat Cheyenne mir zugezischt.

 

Und dann hat sie noch erklärt, wo sich Frau Kackert ihre Klassengemeinschaft hinschieben kann.