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Die Autorin hat ihr Leben der Kunst gewidmet - ihr Leben ist die Kunst: Heilkunst, Literatur, Malerei, Formen und Gestalten, Beschäftigung mit grenzwissenschaftlichen, magischen, mystischen und esoterischen Themen.
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Seitenzahl: 35
Veröffentlichungsjahr: 2016
Impressum
Copyright 2016 by
AnamCaraHaus von Asenhain
Alle Rechte sind vorbehalten
Lektorat: Angelika Baiguera
Motive: Freyja Gräfin von Asenhain
Texte: geistiges Eigentum Freyja Gräfin von Asenhain
Bildmaterial: Eigentum des AnamCaraHaus von Asenhain
Verlag Schorndorf
Herstellung: AnamCaraHaus von Asenhain Verlag
Schorndorf
Umschlaggestaltung, Bildgestaltung, Satz und Layout:
Hartmann Heldt
ISBN: 978-3-946414-17-9 Hardcover
ISBN: 978-3-946414-18-6 Paperback
ISBN: 978-3-946414-19-3 eBook
Ausgabe Dezember 2016
www.anamcara.haus
Uhlandstraße 90
D-73614 Schorndorf
Tel.: +49 7181 65800
Mobil: +49 173 3207415
FAX: +49 7181 410578
Freyja Gräfin von Asenhain
Vierter Band
Freyja Gräfin von Asenhain
ist seit 1979 in eigener Naturheilpraxis in Schorndorf selbständig tätig.
Sie hat ihr Leben der Kunst gewidmet – ihr Leben ist die Kunst:
Heilkunst, Literatur, Malerei, Formen und Gestalten, Beschäftigung mit grenzwissenschaftlichen, magischen, mystischen und esoterischen Themen.
Allem voran jedoch die Lebenskunst.
Aus diesem Fundus schöpfte sie die Inhalte ihrer Gedichte, die sie in mehreren Bänden gestaltet und zusammenfasst.
Diese Arbeit machte ihr eine besondere Freude.
Sie wünscht sich, den geschätzten Lesern Anstoß zu geben, dass auch sie ihr Leben für sich positiv verändern können.
Heute ist dein Ehrentag,
ein Tag, an dem du alle magst.
Negatives bringt nichts ins Wanken.
Kannst unendliche Energien tanken.
Und wieder ist vergangen,
ein Jahr voll Sorgen und auch Not,
vielen unangenehmen Dingen,
wie oft warst du bedroht.
Jetzt hast du einen wunderbaren Tag,
der vor dir liegt, wie du ihn magst.
Zu danken ist es an der Zeit
für das Jetzt und der Unendlichkeit.
Rückblickend hältst du deine Schau,
es war nicht immer grüne Au.
Die Kinder waren klein, jetzt sind sie groß,
doch die Sorgen lassen dich noch nicht los.
Jetzt beschäftigen dich deine Enkelkinder.
Du fühlst dich durch ihr kindsein
manches Mal behindert.
Du bist sicher und es ist dir klar,
nicht jedes von ihnen wird ein Star.
Dein Tag ist vergangen mit Freude und Glück.
Dein Gesicht leuchtet noch ganz verzückt.
Du dankest allen, die dir gut gesonnen,
Dieser Tag war sehr schöen, -
leider schon verronnen.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen
noch viele solche schöene Tage,
voll Sonnenschein und Glück
und ganz ohne jede Plage.
Was hat das Schicksal Dir nur angetan?
Verzweifelt kamst du bei mir an.
Fragst, was du hast falsch gemacht,
dass du hast so Vieles durchgemacht.
Du bist am Ende deiner Kraft.
Warst immer für die andern da.
Dachtest nie zuerst an dich.
Du sagtest niemals auch mal „nein“.
Es sollte auch nicht dein Kummer,
noch viel weniger deine Sorge sein.
Du hast es dir so ausgesucht.
Jetzt bist du an den Punkt gelangt
etwas für dich zu tun.
Um nicht zu werden schwach und krank
kannst du dich nicht ausruhen.
Die Nase juckt und läuft, der Rachen brennt,
hustest dir fast die Lungen raus.
Dein ganzer Zustand ist ein Graus.
Willst jetzt den Kummer und das Leid
anderer nicht mehr mit tragen.
Du hast die Nase gestrichen voll,
willst diesen Zustand nicht mehr haben.
Los zu lassen fällt dir schwer.
Setz dich endlich mal zur Wehr.
Dann läuft die Nase auch nicht mehr.
Auch der Husten stellt sich ein.
Du stellst dann fest, du bist allein.
Sieh dir dein Leben, deine Pflichten an.
Du bist für dich allein geboren.
Nicht mit fremden Kummer und Sorgen.
Du kannst für dich nur ganz allein
dein eigenes Leben leben.
Lass keine anderen zu dicht heran.
Halte immer einen Abstand ein
um glücklich und auch frei zu sein.
So bleibt dein Innerstes wohl geschützt,
behütet wie ein Schatz.
Nach außen unscheinbar und still
der Gesellschaft auch voll angepasst.
Statt einem „Muss“ steht jetzt ein „Will“.
Niemals hätte ich von dir gedacht,
dass du dir so viele Sorgen machst.
Ich dachte stets, du lebst für dich,
kümmerst dich nicht um mich.
Doch eines Tages war mir klar,
dass du nicht bist, wie ich dich sah.