Meine Schwester, die Hure - Juliette - E-Book

Meine Schwester, die Hure E-Book

Juliette

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Beschreibung

Er wollte sie schon immer ficken: Der Erotikroman „Meine Schwester, die Hure“ von Juliette jetzt als eBook bei venusbooks. Jonathan führt eine glückliche und harmonische Ehe. Nie hat er daran gedacht, seiner Frau untreu zu sein. Doch als er an einem guten Freund sieht, wie genussvoll und befriedigend ein ausschweifendes Leben sein kann, kommt er ins Grübeln. Auf der Suche nach dem sexuellen Kick schließt sich Jonathan den Touren eines Freundes an. Freizügige und äußerst willige Frauen lassen sich von ihnen bedienen und gnadenlos rammeln. Auf dem Höhepunkt seiner lustvollen Erlebnisse trifft Jonathan jedoch auf eine Frau, die er kennt – seine eigene Schwester! Er tut alles, um ihr bei dem bevorstehenden Gruppenfick aus dem Weg zu gehen, aber die tabulose Konfrontation ist nur eine Frage der Zeit. Und Jonathan merkt, wie ihn allein die Vorstellung daran geil macht! Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Meine Schwester, die Hure“ von Juliette. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 218

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Jonathan führt eine glückliche und harmonische Ehe. Nie hat er daran gedacht, seiner Frau untreu zu sein. Doch als er an einem guten Freund sieht, wie genussvoll und befriedigend ein ausschweifendes Leben sein kann, kommt er ins Grübeln. Auf der Suche nach dem sexuellen Kick schließt sich Jonathan den Touren eines Freundes an. Freizügige und äußerst willige Frauen lassen sich von ihnen bedienen und gnadenlos rammeln. Auf dem Höhepunkt seiner lustvollen Erlebnisse trifft Jonathan jedoch auf eine Frau, die er kennt – seine eigene Schwester! Er tut alles, um ihr bei dem bevorstehenden Gruppenfick aus dem Weg zu gehen, aber die tabulose Konfrontation ist nur eine Frage der Zeit. Und Jonathan merkt, wie ihn allein die Vorstellung daran geil macht!

Juliette veröffentlichte bei venusbooks außerdem den folgenden Roman:

Meine Mutter, die schamlose Hure

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eBook-Neuausgabe Mai 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2006 unter dem Titel Triebhauseffekt in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2006 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Forewer

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-106-2

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Meine Schwester, die Hure« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Besuchen Sie uns im Internet:

www.venusbooks.de

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www.instagram.com/venusbooks

Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Juliette

Meine Schwester, die Hure

Erotischer Roman

venusbooks

Sexshow

Jonathan Liebermann hätte es vor wenigen Tagen noch nicht für möglich gehalten, einen Nachtclub zu betreten, und nun saß er im Schummerlicht von Tillys Bar. Vor sich auf dem Tischchen eine Flasche sündhaft teuren Champagners, und keine zwei Meter entfernt tanzte auf einer halbrunden, niedrigen Bühne ein hübsches, blutjunges Mädchen im Spotlight und zog sich aus.

Zu verdanken hatte Jonathan das nicht alltägliche Vergnügen seinem Freund und Kollegen Hanno Blum, der mit zufriedenem Grinsen von seinem Schampus nippte und mit glänzenden Augen die Show der Stripperin auf der Bühne verfolgte.

Für den durch und durch biederen Ehemann Jonathan war es nicht immer einfach, mit dem lebenslustigen Junggesellen Hanno zusammenzuarbeiten, der ständig und auch nicht gerade zartfühlend von seinen heißen Liebesabenteuern mit willigen Girls oder seinen Besuchen in den sündigsten Etablissements protzte. Hatte er sich dann selbst in Erregung geprahlt, bedrängte er ihn immer wieder, ihn doch einmal zu begleiten. Doch mit gleicher Regelmäßigkeit und Standhaftigkeit lehnte Jonathan jedesmal entschieden ab. So ein Lotterleben kam für ihn nicht um alles in der Welt in Frage. Er war ein glücklich verheirateter Mann und sah gar keinen Grund, sich mit anderen Weibern abzugeben. Basta.

Trotzdem, wenn der Frauenheld Hanno ihm dann in aller Ausführlichkeit und mit genießerischem Zungenschnalzen erzählte, wie er wieder mal eine supergeile Schnecke flachgelegt hatte, ließ das keinen richtigen Mann kalt. Dann lauschte auch Jonathan mit glänzenden Augen und roten Ohren. Aber er war immer standhaft geblieben und all den Verlockungen nie erlegen.

Bis heute. Sein Kompagnon Hanno hatte es tatsächlich nach hartnäckiger Überzeugungsarbeit geschafft, ihn zu einem Besuch in Tillys Bar zu überreden. Auf sein Argument: »Zuschauen wird dir doch als braver Ehemann noch erlaubt sein« hatte er sich breitschlagen lassen. Vielleicht auch, weil er nicht als Pantoffelheld dastehen wollte. Hanno übernahm es dann auch, Jonathans Frau nonchalant zu erklären, dass sie beide ganz kurzfristig eine »kleine Geschäftsreise unternehmen müssten, von der sie erst am nächsten Tag zurückkommen würden«.

So war es dann gekommen, dass Jonathan mit einem Kribbeln im Bauch, besser gesagt in der Lendengegend, seinem Kumpel schließlich in den Club gefolgt war. Sie hatten einen Tisch ganz nahe an der Bühne bekommen, so dass sie mitunter der helle Kegel des Scheinwerferlichts streifte. Er machte sich dann immer ganz klein, zog die Schultern ein und wünschte sich, für diesen Moment unsichtbar zu sein. Immer wieder blickte er sich besorgt um, ob er nicht irgendwo ein bekanntes Gesicht entdeckte. Doch die Aufmerksamkeit des Publikums, das im gedämpften Zwielicht von Tillys Bar versank, richtete sich voll auf das Geschehen auf der Bühne. Für ihn, Jonathan Liebermann, interessierte sich kein Mensch. Zu seiner großen Verwunderung stellte er fest, dass auch Frauen unter den Zuschauern zu finden waren.

In seiner Sorge, nicht erkannt zu werden, war er zeitweise so abwesend, dass ihm schon ein Teil der Show entgangen war. Die Tänzerin auf der Bühne war eine exotisch aussehende, schwarzhaarige Schönheit mit einem zarten, grazilen Körper und einer Haut, die an die Farbe von Milchkaffee erinnerte. Sie hatte sich bereits bis auf die schwarzen halterlosen Seidenstrümpfe und einen winzigen Stringtanga entkleidet. Ihre niedlichen Apfelbrüstchen mit den dunkelbraunen, fast riesig wirkenden Nippeln hüpften im Takt ihrer Bewegungen. Jonathan schaute der Kleinen ins Gesicht. Was mochte sie gerade denken, während sie sich vor den Augen all dieser sie angaffenden Leute entblößte? In den Zügen des Mädchens, dessen Lächeln ein wenig aufgesetzt wirkte, war keine Regung zu erkennen. Ihr Blick ging durch Jonathan hindurch. Doch war ihr Gesicht überhaupt wichtig?

Jonathan wurde aus seinen Gedanken gerissen, denn eben öffnete sie mit quälender Langsamkeit eine Schleife am Bändchen ihres Tangas. Gleich würde er fallen, dann käme etwas zum Vorschein, was zweifellos größere Aufmerksamkeit verdiente. Er hielt die Luft an, als diese letzte Hülle gefallen war, als hätte er nicht damit gerechnet, dass sie sich dem Publikum tatsächlich in völliger Nacktheit präsentieren würde.

Das Spotlight riss ihren splitternackten Körper überdeutlich aus dem Dunkel, so dass jede Einzelheit zu erkennen war. Sie war zwischen den Beinen rasiert, stellte Jonathan begeistert fest. Sein Blick klebte förmlich auf der sanften Wölbung ihres Venushügels und auf den gut gepolsterten Schamlippen, die den Eingang zu ihrem Paradies beschützten.

Mit harmonischen Bewegungen und katzenartiger Geschmeidigkeit ließ sich die schwarze Schönheit nun zu Boden gleiten. Sie legte sich auf den Rücken, warf die Beine in die Höhe und spreizte sie zum Spagat, so weit es nur ging.

Jonathan stöhnte innerlich auf. Die Fotze!, wurde er plötzlich von einer brutalen Offenheit ergriffen, die Dinge beim Namen zu nennen. Vollkommen schamlos streckte die Kleine all den Zuschauern ihre Fotze entgegen. Sie zeigte alles, sie ließ sich ansehen. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und öffnete sich so all den gierigen Blicken aus der Zuschauermenge. Ihr feucht glänzendes Loch war wie eine Einladung zum Ficken. Und als ob sie es noch ganz deutlich machen wollte, schob sie sich zwei Finger einer Hand in die klaffende Spalte, um sie dann genüsslich saugend abzuschlecken.

»Und?«, prostete Hanno ihm mit dem erhobenen Glas zu. »Wie gefällt es dir hier?«

»Toll«, erwiderte Jonathan und schluckte hart. Er war bemüht, sich seine Erregung nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Er setzte sein Glas an den Mund, darauf bedacht, dass Hanno das Zittern seiner Hand nicht bemerkte. Zudem befürchtete er, dass man die dicke Beule in seiner Hose entdecken könnte. Aber sicher war er heute Abend nicht der einzige Mann mit einem Ständer.

»Das war erst der Anfang«, erklärte Hanno mit der abgeklärten Miene eines erfahrenen Clubbesuchers. »Es wird noch viel besser.«

»Tatsächlich?«

»Natürlich. Was glaubst du denn! Tillys Bar ist nicht umsonst ein Geheimtipp. Da hat nicht jeder Zutritt, das kann ich dir versichern.«

»Aha.«

Hanno zwinkerte ihm verschwörerisch zu. »Ja, mein Lieber, ohne mich wärst du hier überhaupt nicht reingekommen.«

»Ohne dich hätte ich niemals von diesem Lokal erfahren.«

»Stimmt auch wieder!«, lachte Hanno auf. Dann puffte er ihn an. »Siehst du die da?« Er deutete mit dem ausgestreckten Zeigefinger und wenig diskret auf eine der barbusigen Bedienungen, die an einem Nachbartisch gerade ein Tablett mit perlenden Champagnergläsern servierte. »Die hab’ ich auch schon gebumst. Vorige Woche erst.«

Jonathan warf einen langen Blick auf das Mädchen, das seine Arbeit in Hüftgürtel, Tanga und Highheels verrichtete. Sie stellte gerade die Gläser, eins nach dem anderen, vor die Gäste auf den Tisch, und jedes Mal, wenn sie sich dabei nach vorn beugte, fielen ihre schweren Brüste schaukelnd herab. Sie war wirklich ein Rasseweib mit unendlich langen, muskulösen Raubtierschenkeln und einem prächtigen Arsch.

»Boah, das ist ja ein echt geiler Feger«, musste Jonathan zugeben. »Und mit der hast du gebumst?! Die steht auf dich?«, fügte er noch hinzu.

»Na ja, manche der Mädchen«, erklärte Hanno mit einem schiefen Grinsen, »sind bereit, für einen kleinen Obolus mit in ein Séparée zu gehen.« Er machte eine unzweideutige Geste mit Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand.

Für Geld also, dachte Jonathan. Das kam für ihn sowieso nicht in Frage, weder mit noch ohne Bezahlung. Trotzdem kam er nicht umhin, seinem Freund einen bewundernden Blick zuzuwerfen.

»Sie soll auch ausgezeichnet blasen, hat mir der Barkeeper gesteckt«, fuhr Hanno gelassen fort. »Hab’s zwar noch nicht ausprobiert, aber ich werde mich gelegentlich von ihren Qualitäten überzeugen.« Er ließ diesen Worten ein unverschämtes Lachen folgen, in das Jonathan etwas gequält einfiel.

Inzwischen entblätterte sich die nächste Tänzerin auf der Bühne. Es war eine üppige Blondine mit unglaublich riesigen Möpsen, die automatisch alle Blicke auf sich zogen. Sie verstand es ausgezeichnet, ihre Glocken in ständiger Bewegung zu halten, sie wogten, schaukelten, schwangen, fielen herab, strafften sich. Sie zog an den Brustwarzen, die dabei lang wurden wie Bleistifte, dann hob sie eine ihrer Titten an und leckte sich selber mit ausgestreckter Zunge über den Warzenhof. Ihre wollüstig blitzenden Augen schienen dabei direkt auf Jonathan gerichtet zu sein.

Was für ein Anblick! Sein Harter drückte pochend gegen den Stoff seiner Hose. Am liebsten hätte er sich auf der Stelle in diese erregenden Fleischbälle vergraben, hineingebissen und an den Nippeln gesaugt. Er warf einen verstohlenen Blick zu Hanno. Der trug eine gelassene Miene zur Schau, die aber seine glänzenden Augen Lügen straften. Jonathan erkannte, wie er mehrmals schluckte und wie sein Adamsapfel dabei hart auf- und abhüpfte.

Die Stripperin hatte sich inzwischen ihres Tangas entledigt und schleuderte ihn nun mit einer lasziven Handbewegung ins Publikum. Der Glückliche, der das heiße Stück zu fassen bekommt, dachte Jonathan. Man könnte seine Nase hineinstecken und noch die Wärme und den verführerischen Duft ihrer Fotze wahrnehmen, ließ er seinen Gedanken freien Lauf.

Jonathan wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Geschehen auf der Bühne zu, speziell dem freizügig zur Schau gestellten Schambereich der Stripperin. Ein schmaler Streifen dunkelblonden Schamhaars lief wie eine Verlängerung ihres Schlitzes über den Venushügel.

Das war nun schon die zweite Fotze, die er zu sehen bekam. In aller Deutlichkeit. Wieviele würden es heute noch werden? Bereits jetzt drohte sein stahlharter Schwanz die Hose zu sprengen. Schlimmer noch, wie lange sollte er das noch aushalten, wenn das so weiterging? Er befürchtete, dass er bald in die Hose abspritzen würde. Eine schreckliche Vorstellung für ihn. Er versuchte, sich selbst etwas zu beruhigen, was jedoch angesichts dieser geilen Fleischbeschau ein vergebliches Unterfangen war.

Die Blondine verschwand nach ihrer Darbietung nicht hinter dem Vorhang, sondern stieg von der niedrigen Bühne herab in den Zuschauerraum. Ihre Titten, diese massigen Fleischberge, schwangen dabei heftig auf und ab. Nun stolzierte sie mit aufreizendem Hüftschwung an den Tischen der Gäste vorbei. Aus allernächster Nähe konnten die Zuschauer nun die Schönheiten ihres makellosen Körpers bewundern. Und nicht nur das. Lüstern streckten sich Männerhände nach ihr aus. Sie ließ sich anfassen und betatschen, wo immer es den Gästen beliebte. Auch Hanno nutzte die Gelegenheit, ihr in die wackelnden Arschbacken zu kneifen. Eine zwanghafte Scheu – er hätte sich selbst dafür ohrfeigen können – hielt Jonathan davon ab, es seinem Freund gleichzutun. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen starrte er den nackten Körper von oben bis unten an, damit ihm ja keine Einzelheit entging. Er atmete hörbar auf, als sie ihrem Tisch den Rücken zukehrte, um sich anderen Gästen zuzuwenden.

»Das ist Tamara«, fand nun auch Hanno seine Sprache wieder. »Sie gibt sich nicht damit zufrieden, sich nur zu zeigen. Sie sucht den direkten Kontakt mit den Gästen, wie du gerade erleben durftest. – Geil, was?«

Einen Tisch weiter setzte sie sich auf den Schoß eines fülligen Mannes, der in Begleitung einer Dame war, und küsste ihn voller Leidenschaft. Die Hände des Mannes ergriffen derweil Besitz von ihrem nackten Körper. Als sie sich nach einer Weile wieder erhob, bemerkte Jonathan in ihrem purpurfarbenen Strumpfband ein Bündel Geldscheine, das ihr die anwesenden Herren großzügigerweise zugesteckt hatten. Es handelte sich durchweg um große Scheine.

Ach, wie herrlich geil und aufregend das alles war! dachte er. Er hätte es nie für möglich gehalten, dass eine Stripshow ihn so zu fesseln vermochte. Vielleicht handelte es sich hier ja tatsächlich um einen besonderen Club, wie Hanno gesagt hatte. Die entspannte, beinahe private Atmosphäre hatte ihn längst gefangen genommen. Seine anfänglichen Ängste waren der Neugier und der Lust am Zusehen gewichen. Der Champagner prickelte in seinem Bauch. Ein leichtes, beschwingtes Gefühl stieg in ihm auf.

Auf der Bühne war inzwischen eine Lesbenshow im Gange. Eine Rothaarige und eine Brünette rissen sich gegenseitig die spärliche Bekleidung vom Leib. Sie küssten sich wild und leidenschaftlich und befummelten sich an allen Körperteilen, vorzugsweise an ihren Körperöffnungen. Die Rothaarige zog ihrer Partnerin die Schamlippen soweit auseinander, dass man ihr beinahe bis zu den Mandeln sehen konnte. Im Gegenzug wurde der Brünetten das Arschloch geweitet. Zwei Finger wühlten darin herum, stießen hin und wieder tief hinein und dehnten den Schließmuskel. Anschließend leckte die Rothaarige das gedehnte Loch. Sekunden später wälzten sich die beiden mit ineinander verschlungen Schenkeln auf dem Boden und rieben stöhnend ihre nass glänzenden Fotzen aneinander.

Die Zeit verging wie im Fluge. Später konnte sich Jonathan gar nicht mehr an jede Einzelheit der Show erinnern. Im Bewusstsein geblieben war ihm jedoch ein erneuter Auftritt der langbeinigen, vollbusigen Blondine. Er hielt sogar für einen Augenblick den Atem an, als sie breitbeinig auf einem Stuhl gesessen hatte und sich einen riesigen, armstarken Dildo in die klaffende Möse geschoben hatte.

Minutenlang hatte sie sich damit selbst gefickt. Sie hatte ihren Kopf wild hin und her geworfen, so dass ihre blonde Haarmähne nur so geflogen war. Anschließend hatte sie sich erneut mitten unters Publikum begeben. Ein paar ausgewählte Herren hatten ihr eigenhändig den lebensecht gestalteten Plastikschwanz in die Muschi geschoben, und die Schönheit hatte alles mit sich geschehen lassen, solange die Herren bemüht gewesen waren, ihr Geldscheine in das Strumpfband zu stecken.

Vom Höhepunkt der Nacht hatte Jonathan nur einzelne Sequenzen im Gedächtnis behalten – der reichlich genossene Champagner hatte seine Wirkung nicht verfehlt – und ein Wort aus Hannos Mund, das »Dreilochstute« gelautet hatte, war ihm in Erinnerung geblieben. Er hatte diesen Begriff das erste Mal gehört und sich natürlich vorstellen können, was damit gemeint war. Das Mädchen war schwarzhaarig gewesen, das wusste er noch genau, und sie hatte im Gegensatz zu den meisten der anderen Tänzerinnen einen richtigen Busch zwischen den Beinen gehabt. Drei Männer, die ebenso nackt wie sie waren, waren zu ihr auf die Bühne gekommen. Sekunden später war sie vollauf damit beschäftigt, drei Schwänze durch Wichsen und Lutschen in Höchstform zu bringen. Die obszöne Show spielte sich auf einer drehbaren Plattform ab, damit den Zuschauern keine Einzelheit entging. Die drei Stecher hatten ihr schließlich gleichzeitig sämtliche Löcher – Fotze, Arschloch und Mund – gestopft. Sie hatten leidenschaftlich gestoßen, als ob sie überhaupt nicht mehr aufhören wollten. Zum Schluss der Vorstellung hatten die drei Stecher die scharfe Lady vollgespritzt. Sie hatten sich um sie herum postiert, und beinahe synchron waren ihre Fäuste an ihren gewaltigen Ständern auf und ab geflitzt. Einer nach dem anderen hatten sie sich auf die Frau entleert und reichlich von ihrem klebrigen Nektar gespendet.

Die Schwarzhaarige hatte sich schließlich von ihrem weichen Ficklager erhoben. Eine ganze Weile hatte man ihren besudelten Körper bewundern können. Das Sperma hatte ihr im Gesicht geklebt, war vom Kinn getropft, und ihre Titten waren von Spritzern und Schlieren übersät. Auch ihr Bauch hatte eine gewaltige Ladung abbekommen.

Jetzt war Jonathan wieder hellwach. Allein die Vorstellung, dass sich dieses Luder jede Nacht anspritzen ließ und all den Leuten ihren besudelten Körper zeigte, hatte ihm beinahe einen gewaltigen Abgang beschert. Er biss die Zähne zusammen, und dabei war ihm plötzlich das Bild seiner Frau erschienen. Wie geil wäre es, wenn sie ihm auch einmal ein Vergnügen dieser Art gewähren würde!

Hanno rief dann ein Taxi, und die beiden fuhren in seine Wohnung. Nachdem sie sich ja angeblich auf einer längeren Dienstfahrt befanden, konnte Jonathan unmöglich zu dieser frühen Morgenstunde zu Hause auftauchen. So musste er sich mit der Couch in Hannos Wohnzimmer begnügen.

An Schlafen war jedoch nicht zu denken. Immer wieder sah er die Bilder der geilen Show vor sich, sah die langbeinige, vollbusige Blondine, wie sie sich mit dem Dildo fickte, und sah die Schwarzhaarige, der das Sperma aus dem Gesicht tropfte.

Als er Hanno fest schlafend glaubte, schlich er sich auf leisen Sohlen ins Klo und holte seinen pochenden Ständer aus der Hose. Er konnte es nicht länger aushalten. Seine Faust flitzte an der fleischigen Keule auf und ab. Keuchend schob er die Vorhaut rauf und runter. Der Lustsaft, der schon aus dem kleinen Spalt sickerte, benetzte seine Finger. Es flutschte so schön. Und es dauerte auch nicht lange, da schoss der heiße Saft in mehreren Schüben aus ihm heraus. Jonathan warf dabei den Kopf zurück. Er biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen. Aaahhhh … Wie gut das tat! Vor allem nach so einer Nacht. Er quetschte noch den letzten Tropfen aus der Nille, dann zog er die Hose wieder hoch und schlich sich zurück auf die Couch.

Hausmannskost

Jonathan sah übernächtigt aus. Die dunklen Augenränder ließen sein Gesicht noch blasser erscheinen.

»Immer diese Geschäftsessen!«, klagte er, als er den spöttischen Blick seiner Ehefrau bemerkte. Es war nicht einfach, gelassen zu bleiben, wenn man gegen das schlechte Gewissen ankämpfen musste.

»Geschäftsessen?« Die Ironie in Coras Stimme unterstrich sie mit einem Zucken ihrer Augenbrauen.

»Na ja, weniger das Essen.« Jonathan tat zerknirscht. »Das war nicht übel. Ganz im Gegenteil. Aber warum müssen diese Geschäftsessen jedes Mal in einem Gelage enden?« Jonathan verzog theatralisch sein Gesicht.

Was für ein Schauspieler doch in ihm steckte! Er erschrak beinahe selbst über die Entdeckung seiner ungeahnten Fähigkeiten. Aber er wollte seine Frau auf keinen Fall auf verkehrte Gedanken bringen oder Zweifel in ihr wecken.

»Das ist die Strafe!«, lachte sie auf. »Geschieht dir recht, wenn du jetzt einen Brummschädel hast. Konntest du dich nicht eher zurückziehen?«

»Unmöglich. Ich kann doch die Leute nicht einfach allein am Tisch sitzen lassen. Außerdem hätte auch Hanno etwas dagegen gehabt, wenn ich mich einfach so verdrückt hätte.«

»Hat’s wenigstens etwas gebracht? Seid ihr erfolgreich gewesen?«

»Sagen wir mal, es lief zu unseren Gunsten.« Jonathan hoffte inständig, dass sie keine Einzelheiten zu hören wünschte. So schnell wäre ihm beim besten Willen nichts eingefallen.

Zum Glück nahm Cora Rücksicht auf seinen Zustand und brühte ihm, anstatt ihn mit weiteren Fragen zu quälen, einen starken Kaffee. Den konnte er jetzt wirklich gut gebrauchen. Er fühlte die Verspannungen in seinem Rücken – Hannos Couch hatte sich alles andere als bequem erwiesen.

»Ich leg’ mich mal noch für ein Stündchen aufs Ohr«, meinte Jonathan und griff sich an den schmerzenden Kopf.

»Tu das, Liebling«, sagte Cora mit einem mitfühlenden Blick. »Du kannst ja später noch ein Entspannungsbad nehmen, das vertreibt die Klopfgeister in deinem Brummschädel.«

Aus dem Stündchen wurde ein ganzer Nachmittag, doch jetzt aalte er sich in einem warmen Schaumbad und fühlte die Lebensgeister langsam wieder zurückkehren. Die Lebensgeister und die Bilder der vergangenen Nacht. All die süßen Fotzen, die so offenherzig zeigten, was sie zu bieten hatten. In einer ständig wechselnden Abfolge sah Jonathan noch einmal all die Titten, Ärsche und Mösen. Ein Lustgefühl stieg in ihm auf. Das Ding, das eben noch schlapp und gelangweilt zwischen seinen Beinen gebaumelt hatte, begann anzuschwellen.

Als Jonathan aus der Wanne stieg, brodelte es in seinen Eiern. Er rubbelte seinen Körper trocken und kam dabei auf die abenteuerliche Idee, sich erst gar nicht etwas überzuziehen, sondern seine Frau mit gezücktem Dolch zu überraschen. Sein Pimmel sehnte sich unendlich nach einem heißen Loch, in das er schlüpfen, nach einer Fotze, in der er sich austoben konnte. Und diese Fotze war doch schließlich so nahe.

Cora saß in ihrem blauen Seidenpyjama im Sessel und verfolgte aufmerksam einen Kriminalfilm. Ihre rotblonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Jonathan bemerkte den überraschten Blick, den sie ihm zuwarf, als er zu ihr ins Wohnzimmer ging. Das hatte er noch nie getan, dass er nackt und mit aufgestellter Rute auf sie zutrat. Um ihr erst gar nicht die Gelegenheit zu geben, dumme Fragen zu stellen und ihn damit in Verlegenheit zu bringen, zog er sie blitzschnell aus dem Sessel und küsste sie. Dabei presste er ganz hektisch seinen steifen Schwanz gegen ihren Venushügel. Seine Hände glitten gleich unter das Oberteil ihres Pyjamas. Er spürte ihre warme, samtweiche Haut, folgte den Schwung ihrer Hüfte und nutzte dabei die Gelegenheit, ihr die Hose abzustreifen.

»He«, lachte Cora auf, »was ist denn in dich gefahren? Machst du einen auf wilder Stier?«

Diese Worte wirkten wie eine kalte Dusche auf ihn. Ernüchtert hielt Jonathan in seinen Liebkosungen inne. Seine rechte Hand schwebte bereits einen Fingerbreit vor ihrer Muschi.

»Ich … äh …«, begann er zu stottern. Es lief wieder mal alles ganz anders als in seiner Vorstellung. Aber er fasste sich schnell. »Ich hab’ eben Lust auf dich.«

»Das ist nicht zu übersehen«, schnurrte sie jetzt zutraulich wie ein Kätzchen und tippte mit einem Finger mitten auf den Lusttropfen, der sich auf dem kleinen Spalt auf der Eichel gebildet hatte. Versonnen lächelnd verrieb sie die klare Flüssigkeit auf der dicken, roten Kuppe.

Jetzt nimm das Ding doch endlich in die Hand und wichs mich!, schrie es innerlich in ihm auf.

Doch Cora streichelte weiter ganz sanft seinen Schwanz, schien sich in diesen zärtlichen Berührungen zu verlieren, und ein leiser Seufzer entfloh ihren Lippen.

Das ermutigte Jonathan, beherzter vorzugehen. Er strich ihr erst über ihre Möse, dann fand sein Finger den Eingang in ihre Lustgrotte, und kaum hatte er sie dort berührt, strampelte sich Cora die Pyjamahose von den Füßen. Nun konnte sie ihre Beine noch etwas weiter spreizen und ihr Fötzchen den drängenden Fingern noch weiter öffnen.

Sage einer, seine Frau wäre nicht geil!

Sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Ihre Lippen saugten sich an seinem Mund fest. Ihr Unterleib drängte seiner Hand entgegen, als wollte sie sie ganz und gar verschlingen.

»Das ist wunderschön«, flüsterte sie.

»Jaaa!«, stieß Jonathan heiser aus. Er wollte Cora packen und auf die Couch werfen.

»Warte!«, bremste sie ihn und wand sich aus seiner Umarmung.

Sie löschte die helle Wohnzimmerleuchte und zündete dafür zwei Kerzen an, die den Raum in einen warmen, flackernden Lichtschein tauchten. Ach, wie romantisch! Jonathan hätte seine Frau viel lieber bei voller Beleuchtung gevögelt, um jede Einzelheit ihres prächtigen Körpers genau sehen zu können. Nicht zu vergessen die Zeichen der Lust in ihrem Gesicht, wenn er sie ordentlich durchzog. Der gedämpfte Schein der Kerzen nahm zu seinem Bedauern der geilen Situation jegliche Schärfe.

Aber das waren nur Äußerlichkeiten, an denen Jonathan sich jetzt nicht länger aufhielt. Cora wollte es nun mal so. Sie legte sich auf die Couch und spreizte ihre Schenkel. Ihr klaffendes Fötzchen war Einladung genug, auch wenn sich Jonathan ein leidenschaftliches »Fick mich!« aus ihrem Mund gewünscht hätte. Aber darauf hätte er lange warten können. Cora war einfach nicht der Mensch, der so weit die Kontrolle über sich verlor, um sich vollkommen gehen zu lassen und in Obszönitäten zu verfallen. Sie genoss den Sex auf einer anderen emotionalen Ebene, auf der es keiner Worte bedurfte.

Jonathan legte sich auf sie und rammte ihr seinen Steifen in den klaffenden Schlitz. Ganz tief. Ein heftiges Beben ging durch Coras Leib, das ihre Brüste zum Schwingen brachte. Sie stöhnte auf und warf den Kopf zurück. Sie ergab sich ganz und gar seinen immer heftiger werdenden Stößen, bäumte sich auf und bockte ihm wild entgegen. Da schau einer an! dachte er bei sich, sein Weibchen hatte also mehr Feuer im Leib, als er bisher gemerkt hatte. Keine Frage. Auch wenn sie beim Ficken kein Wort sprach, sie stöhnte hemmungslos auf und warf ihm immer wieder voller Leidenschaft ihr Becken entgegen, so dass sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer klitschnassen Lustgrotte versank. Sie hielt ihn fest umschlungen und warf ihre Beine in die Höhe. Ihr heftig ausgestoßener Atem schlug ihm warm ins Gesicht.

Wie nass sie ist! staunte Jonathan. Sein Schwanz flutschte nur so in ihr Fickloch. Cora war also doch richtig geil! Im Schutze ihrer Wohnung und hinter zugezogenen Gardinen fühlte sie sich vollkommen sicher, so dass sie ihrer Lust wenigsten annähernd freien Lauf lassen konnte.

Dabei stellte er sich gerade vor, wie es wäre, es mal vor Zuschauern zu treiben, nackt und geil den Blicken wildfremder Leute ausgesetzt zu sein, die jede Einzelheit dieses Ficks mit gierigen Augen verfolgen würden wie letzte Nacht auf der Bühne.