Verboten - Sie ist jung und immer feucht - Juliette - E-Book

Verboten - Sie ist jung und immer feucht E-Book

Juliette

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Beschreibung

Lust kennt keine Sünde: Der tabulose Erotikroman „Verboten – Sie ist jung und immer feucht“ von Juliette jetzt als eBook bei venusbooks. Die Geschwister Carmen und Gerry sind neugierig auf ihre ersten sexuellen Abenteuer – und wer sagt, dass man die mit Fremden erleben muss? Natürlich sträubt Gerry sich erst, als Carmen ihn zu tabulosen Liebesspielen verführen will. Aber geil ist diese Phantasie schon … Also gibt er sich der Versuchung hin und vögelt Carmen so ausdauernd, wie er kann. Aber die will mehr, immer mehr! Kann Gerry seiner heiß geliebten Schwester noch entkommen? Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Verboten – Sie ist jung und immer feucht“ von Juliette. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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EPUB
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Seitenzahl: 221

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Die Geschwister Carmen und Gerry sind neugierig auf ihre ersten sexuellen Abenteuer – und wer sagt, dass man die mit Fremden erleben muss? Natürlich sträubt Gerry sich erst, als Carmen ihn zu tabulosen Liebesspielen verführen will. Aber geil ist diese Phantasie schon … Also gibt er sich der Versuchung hin und vögelt Carmen so ausdauernd, wie er kann. Aber die will mehr, immer mehr! Kann Gerry seiner heiß geliebten Schwester noch entkommen?

Juliette veröffentlichte bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Meine Schwester, die Hure

Die schamlose Hure und ihr junger Hengst

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eBook-Neuausgabe August 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2005 unter dem Titel Geliebte Schwester in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2005 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Juice Team

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-105-5

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Verboten – Sie ist jung und immer feucht« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Juliette

Verboten – Sie ist jung und immer feucht

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

Bei keinem in der Familie lagen Lust und Last so dicht beieinander wie bei Gerry. Die Hormone tobten pausenlos in ihm. So wie jetzt. Und das schon seit zwei Jahren. Saß er irgendwo in der Öffentlichkeit, stand ihm bei jeder Titte oder Arschbacke, die sich in seine Nähe wagte, sein Jungenpimmel und beulte seine Hose aus, dass er sich nicht mehr aufzustehen traute. Ein vorbeiwackelnder Mädchenarsch, auch wenn er komplett von der Kleidung verdeckt war, reichte vollkommen aus, um das Blut in sein Gemächt zu pressen und es anschwellen zu lassen. Ganz schlimm jedoch widerfuhr es ihm jedesmal in der Straßenbahn, so wie es vor einer Stunde geschah: Er war aufgestanden, um einer älteren Dame seinen Platz anzubieten, und wie er so dastand und sich mit einer Hand an einer Lederschlaufe über seinem Kopf festhielt, stieg eine dralle Mittdreißigerin in die völlig überfüllte Tram und stellte sich notgedrungen ganz dicht neben ihn. Er sog ihr Parfüm ganz tief ein und ergötzte sich an dem Duft ihres Körpers. Warum ficken immer nur die anderen diese schönen Frauen?, schoss es ihm spontan durch den Kopf, und während er über diese dunkle Seite des Schicksals nachdachte, die ihn so überaus hart traf, musste die Tram in einer Kurve etwas abbremsen, was für Gerry fatale Folgen hatte. Der Po der zugestiegenen Dame drückte nämlich genau gegen seinen Jungenschwanz, und Gerrys Lümmel wäre nicht dieser ewig mutierende, glückverheißende, ja auch lästige Jungenpimmel, wenn er in diesem Augenblick nicht blitzartig erigiert wäre.

Soweit blieb die Angelegenheit ja noch relativ unauffällig, auch wenn es Gerry – zum x-ten Male – höchst unangenehm wurde. Aber niemand sah ihm die Peinlichkeit an, die er empfand, und das beruhigte ihn. Doch dann näherte sich die Bahn einer Haltestelle und bremste erneut. Und wieder drückte es den Hintern der Mitfahrerin gegen Gerrys Becken, also gegen die Vorderseite seines Unterleibes, um genau zu sein. Da drehte sich die Dame um und schaute mit errötendem Gesicht Gerry in die Augen. Gerry errötete ebenfalls. Die Dame schwieg, aber er spürte, dass ihr etwas auf der Zunge lag. Was wollte sie ihm wohl sagen, ohne dass sie es tatsächlich aussprach? »Junger Mann, Sie sind ein Schwein, eine Drecksau! Schämen Sie sich!« Oder dies?: »Junger Mann, wenn ich Sie wäre, würde ich vorsorglich wichsen, damit so etwas in der Öffentlichkeit nicht noch einmal passiert.«

Aber all das fand, wie gesagt, nur in Gedanken statt. Sie sagte kein einziges Wort, obwohl ihre Augen Bände sprachen. Keine Entschuldigung, kein Pardon, keine Andeutung, einfach nichts.

Gerry wollte in Grund und Boden versinken. Die hat sicherlich etwas von meinem Ständer gespürt, marterte es ihn, und als hätten alle Mitfahrenden dieses Gedankenspiel erkannt und bemerkt, dass er, dieses Ferkel, in der Bahn einen Ständer bekommen hatte, stieg er Hals über Kopf aus, obwohl er eigentlich noch zwei Stationen hätte weiterfahren müssen.

Während er im Eilschritt nach Hause lief und dabei seine Erektion sich fast gänzlich abschwächte, beschäftigte er sich gezwungenermaßen mit dem Gedanken, künftig die Bahn zu diesen Zeiten zu meiden, damit sich so etwas tatsächlich nicht wiederholte.

Die Erfahrung in der Tram war nur ein Mosaiksteinchen auf seinem Leidensweg. Sein Prügel machte ihm in vielen Situationen des täglichen Lebens höllisch zu schaffen, denn er stand ihm eigentlich immer, vor allem dann, wenn er es am wenigsten gebrauchen konnte. Und manchmal, diese Erfahrung hatte sich soeben bestätigt, kam es halt knüppeldick. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Zu Hause angekommen, stürzte Gerry in sein Zimmer und warf sich auf sein Bett. Doch noch bevor er richtig lag, stand er wieder auf und schloss seine Tür ab. Er war fest entschlossen, das einzige zu tun, was in diesem Moment Abhilfe schaffen konnte. Er öffnete seine Hose, holte seine immer noch ein wenig geschwollene Keule heraus und strich mit zwei Fingern sanft über seine Eichel. Dann umfasste seine Faust den Schaft, und er begann langsam, die bewegliche Haut auf und nieder zu schieben.

Wenn ich doch nur eine richtige Fotze zum Ficken hätte! dröhnte es in seinem Kopf. Ja, eine richtige fleischige, rosafarbene, heiße tropfende Fotze. Ein richtiges heißes Mösenloch, das meinen verdammten pausenlos stehenden Knüppel aufnehmen und abmelken würde!

Gerry wichste immer schneller, und die Gefühle wurden immer schöner, da hörte er plötzlich Stimmen in der Wohnung. Carmen, seine Schwester, hatte anscheinend Besuch mitgebracht, und Gerry musste unbedingt wissen, wen sie bei sich hatte, denn zumindest theoretisch war es möglich, das Carmens Besuch mösenmäßig war, wie er sich gern ausdrückte, und sich vielleicht etwas ergeben könnte. Es galt, jede Chance wahrzunehmen.

Eilig zwängte er seinen Prügel in die enge Jeans zurück und steuerte Richtung Wohnzimmer, aus dem ein lautes Gekicher und Geschnatter zu hören war.

»He, Carmen, schau mal, da kommt dein Brüderchen! Hallo, Gerry!«, rief Gitta, die Freundin seiner Schwester, und prustete vor Lachen, während sie schnell eine Zeitschrift in ihrer Tasche verschwinden ließ und ihn provozierend anblickte.

Nein, er würde sie nicht fragen, was sie da so schnell versteckt hatte und tat mit einem »Auch hallo« ganz cool, um sich die Verlegenheit, die ihn angesichts der hübschen schwarzhaarigen Gitta immer befiel, nicht anmerken zu lassen. Sie hatte so schöne dunkle Augen, die ihn jetzt aufmerksam musterten, während ihre Mundwinkel spöttisch zuckten. Ihre Blicke schienen ihn zu durchdringen, und er brachte es nicht fertig, ihnen auszuweichen.

»Ihr habt viel Spaß miteinander …«, stotterte er. Na klasse, was redete er da nur für einen Blödsinn! Fiel ihm denn bei dieser Gitta nie etwas Geistreicheres ein?

»Das kann man sagen«, kicherte sie nur und räkelte sich kokett auf der Couch.

»Und du armer Kerl hast den ganzen Tag bei Hausmeister Krüger geschuftet!«, beendete seine Schwester die Peinlichkeit und warf ihm einen mitfühlenden Blick zu. »Hast du wenigstens Geld bekommen?«

»Natürlich«, nickte Gerry und hielt stolz einen Zwanziger in die Luft.

»Ach, was bist du dumm«, seufzte Carmen. »Du hättest das Fünffache für diese Knochenarbeit bekommen müssen. Dieser Krüger nutzt dich doch nur aus.«

Gerry winkte ab. »Sei doch nicht gleich so bissig, Schwesterchen. Erstens muss man froh sein, wenn man in der heutigen Zeit überhaupt einen Job hat, und zweitens bin ich, wie du weißt, ein überaus hilfsbereiter Mensch. Und Krüger hat mich nun mal ganz anständig um meine Hilfe gebeten«, versuchte er sich zu rechtfertigen.

»Pah!« Carmen musterte ihren Bruder nachdenklich. Er war groß gewachsen für sein Alter und hatte breite Schultern, ein markantes Gesicht mit einem energischen Kinn und die gleichen strohblonden Haare wie sie. Doch er erweckte, trotz seines schon männlichen Äußeren, den Eindruck, dass er ein bisschen langsam im Geiste war, was aber so nicht stimmte. Gewiss, von der Schule hielt er nicht viel, und aus reiner Faulheit und Starrköpfigkeit hatte er sie kurz vor dem Realschulabschluss verlassen und schlug sich nun mit Gelegenheitsarbeiten durchs Leben. Er entwickelte sich zum Lebenskünstler, der einen festen Job als Luxus abtat und erst einmal eine Auszeit brauchte, um sich selbst zu orientieren und seine Gedanken zu sortieren. Die verursachten nämlich Tag für Tag ein Chaos in seinem Gehirn, was natürlich Gründe hatte. Er kannte sie am besten, denn sie quälten ihn, wo immer er saß, wohin er auch ging, wen er auch anschaute. Gerry war ein Opfer seiner Pubertät. Seine Gier nach weiblichem Fleisch hatte ihm, um es einmal auf einen einfachen Nenner zu bringen, so gefangengenommen, dass er einem den Eindruck aufzwang, als hätte er permanent über den ganzen Tag hinweg einen Aussetzer nach dem anderen. Dabei war es wirklich nur die unbändig wie ein Höllenfeuer in ihm lodernde Lust, sich zwischen ein Paar Frauenschenkel zu drängen.

Carmen mochte ihn, er hatte ihr immer zur Seite gestanden, und sie wusste, er würde sich für sie in Stücke reißen lassen. Es war manchmal von großem Vorteil, einen solchen großen Bruder zu haben. Ja, sicher, oft genug machte auch sie sich lustig über ihn, vor allem, wenn sie mit Gitta zusammen war. Gerry war eben wirklich ein bisschen tapsig, aber manchmal, wenn es andere zu weit trieben, schritt sie ein. In ihr hatte sich mit der Zeit eine Art Verantwortungsgefühl für den großen Bruder entwickelt, vor allem in Wochen wie jetzt, wenn ihre Eltern in Urlaub gefahren und sie beide allein zu Hause waren.

Aber immer wieder ließ sie sich von Gitta, die vor guter Laune und Unternehmungslust nur so strotzte und gern ihre Witze über Gerry machte, mitreißen. In Gittas Augen blitzte jedesmal der Schalk, wenn sie ihn nur sah. Dann heckte sie in Sekundenschnelle etwas aus und schritt auch schon zur Tat. So wie jetzt. Ihr verklärter Gesichtsausdruck ließ für einen Bruchteil einer Sekunde auf solch einen Angriff auf Gerrys Gedankenwelt schließen.

»He, Gerry«, wandte sich Gitta da auch schon mit einem breiten Grinsen an den Jungen, »man sagt, du hättest einen besonders Großen?«

Augenblicklich überflutete eine tiefe Röte sein Gesicht. Er wusste natürlich genau, was Gitta meinte. Verlegen drehte er den Kopf zur Seite, um Gitta nicht ansehen zu müssen.

»So? Wer sagt denn das?«

»Steve«, flötete sie zuckersüß.

»Was??? Steve?« Gerry klang ein wenig verärgert. Steve, ein schwarzhaariger Schönling, war der größte Weiberheld im Ort, der jede Menge Erfolg bei den Mädchen hatte und von allen Jungs in seinem Alter beneidet wurde. Sie beide hatten erst vor ein paar Tagen die Größe ihrer Schwänze verglichen, und angesichts von Gerrys Gerät war Steve ganz blass geworden. Da hatte er, der tolle Hecht, nicht mithalten können, und das tat ihm offensichtlich weh. Gerry seinerseits triumphierte natürlich und hätte nie im Leben damit gerechnet, dass Steve den Mund nicht halten würde.

»Du könntest ihn doch mal rausholen, deinen besonders Großen. Oder hat Steve übertrieben?«, stachelte ihn Gitta an.

Gerrys Gesicht nahm in Sekundenschnelle die Farbe einer überreifen Tomate an, und er brachte nur ein heiseres Lachen über die Lippen. Das konnte Gitta doch nicht ernst meinen! Okay, vor Steve und den anderen Jungs holte Gerry schon mal seinen Schwanz raus. Das waren schließlich alles Kerle wie er. Aber vor einem Mädchen? Einfach so? Nein – bei aller Geilheit, die ihn plagte.

»Noch besser«, kam Gitta lachend eine neue Idee, »du ziehst dich ganz aus!«

Und weil Gerry noch immer wie angewurzelt und mit hochrotem Kopf dastand, drängte sie ungeduldig: »Na, was ist? Traust du dich etwa nicht? Komm schon, in der Badehose hab’ ich dich doch auch schon gesehen. Du hast echt eine tolle Figur. Da schaut auch ein Mädchen gerne mal hin.«

»Meinst du das im Ernst?«, fragte Gerry in seiner Unerfahrenheit und sah das Mädchen verlegen von der Seite an.

»Aber natürlich!«

Gerry blickte fragend zu seiner Schwester. Die zuckte nur unschlüssig mit den Schultern, aber in ihren graugrünen Augen blitzten Neugier und Verlangen auf, und ihr Lächeln hatte etwas Herausforderndes. Sie würde ihn also auch gern sehen, getraute sich aber nicht, es offen auszusprechen.

»Gut, dann musst du dich aber auch ausziehen, Gitta«, forderte Gerry, während er sein T-Shirt aus dem Hosenbund zog. Er war in diesem Moment sehr stolz auf seinen Mut, wusste aber dennoch nicht so recht, ob es richtig war, so vorzupreschen. Andererseits war er geradezu begierig, ihre Brüste zu sehen. Endlich, endlich Frauenfleisch in natura, diese Gelegenheit musste er nutzen.

»Okay, mach ich. Aber jetzt runter mit deinen Klamotten!«, verlangte Gitta nun im Befehlston, während sie sich ihren Pulli über den Kopf zog und ihm ihre nackten Teenagerbrüstchen präsentierte.

Aber die ganze Situation war ihm plötzlich verdammt peinlich. Dass alles so schnell gehen würde, darauf war er nicht vorbereitet gewesen. Er holte noch einmal tief Luft, senkte seinen Blick, um keinem der Mädchen ins Gesicht sehen zu müssen, und schälte sich Stück für Stück aus seiner Kleidung, bis er splitternackt im Zimmer stand.

Gitta klatschte begeistert Beifall, kreischte und kicherte, während Carmens Freudenausbruch etwas zurückhaltender ausfiel. Gerry fühlte die Blicke der beiden Mädchen auf seiner nackten Haut brennen. Er verging fast vor Scham und wusste nicht, was er mit seinen Händen anstellen sollte. Trotzdem musste er immer wieder verstohlen auf Gittas Mädchentitten blicken, auf diese bezaubernden Möpse mit den rosigen Nippeln darauf, die unter ihren schnellen Atemzügen auf und ab hüpften.

»Komm näher«, bat ihn Gitta jetzt, »Komm her zu mir.«

Wie von fremder Hand bewegt, tat Gerry ein paar Schritte auf sie zu. Sein halbsteifer Schwengel schwang dabei wie das Pendel einer Standuhr.

»He, der ist wirklich ganz schön groß. Ist ja schon ein richtiger Männerschwanz«, hauchte Gitta, die aufgestanden war und ihm jetzt sanft über den Arm streichelte und seine Muskeln betastete. »Du bist ganz schön stark. Wahnsinn!«

Ihre Stimme hatte auf einmal einen ganz anderen Klang angenommen. Sie wirkte so sinnlich, dass sich Gerrys Nackenhaare blitzartig aufrichteten. Er nickte mit zusammengekniffenen Lippen.

Die Spannung, die plötzlich im Zimmer herrschte, war mit Händen zu greifen. Gerry fühlte Gittas Hände nun überall auf seinem Körper. Sie strichen ihm sanft über die Brust, die Daumen umkreisten verspielt seine Brustwarzen, eine Handfläche glitt mit aufreizend langsamen Bewegungen seinen Bauch hinab, während die andere auf seiner Hüfte ruhte. Dann kniff ihm Gitta kraftvoll in den Hintern. Noch nie hatte ein Mädchen seinen Arsch berührt, vor allem nicht den nackten.

Gerrys Atemzüge wurden schneller, und Gitta fuhr fort, seinen Körper zu erkunden. Schließlich ergriff sie fest und entschlossen seinen Schwanz, und Gerry erwachte aus seiner Erstarrung. Er blickte an sich hinab und sah, wie die schlanken Mädchenfinger den Schaft seines Pimmel umschlossen.

»So etwas fasst du auch an?«, fragte Gerry. Es war wohl das Idiotischste, was ihm in dieser Situation einfallen konnte.

»Natürlich«, gab sie ganz selbstverständlich zurück. Sie wirkte dabei so abgeklärt, als würde sie das jeden Tag machen. Na ja, sie war fast erwachsen, ein paar Monate jünger als seine Schwester, fiel Gerry ein. Da hatte sie bestimmt schon einige Erfahrungen mit Männern und Schwänzen sammeln können.

Gerry fühlte, wie sein Blut in Wallung kam. Er konnte nichts dagegen tun, sein Schwanz versteifte sich, wurde größer und dicker und richtete sich auf zu einem wahren Mast.

»Mann, ist das ein Ding! So ein Schwanz!«, stieß Gitta beeindruckt aus. Sie schien nun vollkommen die Beherrschung verloren zu haben.

Aus kugelrunden Augen starrte sie auf den dicken fleischigen Kolben, auf dem die blauen Adern deutlich hervortraten. Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand schlossen sich nun sanft um Gerrys pralle, feuerrot schimmernde Eichel, die von innen heraus zu glühen schien. Und wenn sie etwas fester drückte, öffnete sich der kleine Spalt auf der Spitze der Kuppe. Gerry biss sich auf die Lippen, verdrehte die Augen und schnitt Grimassen. Sein Atem ging immer schneller, und er stieß dabei unkontrollierte, unverständliche Laute aus. Das war kaum mehr zum Aushalten, was Gitta da mit ihm machte. Es war einfach zu schön. Wie das juckte und kribbelte! Dieses Gefühl hätte ewig währen können.

Die zarten Mädchenhände brachten seine Säfte zum Brodeln. Keiner sagte mehr ein Wort, alle Aufmerksamkeit richtete sich auf Gerrys Rute, die steil in die Höhe ragte. Aus dem kleinen Spalt auf der Eichel sickerte eine durchscheinende Flüssigkeit, und ein zähflüssiger Faden seilte sich langsam ab. Gitta fing ihn mit dem Finger auf und verrieb die Wollusttropfen verspielt auf seiner Glans. Gerrys Knie wurden weich. Was Gitta da mit ihm anstellte, übertraf alles, was er bisher erlebt hatte, sogar seine geheimsten Wichsphantasien. Alles in ihm drängte nach Erlösung von der süßen Qual, die ihm ihre zärtlichen Finger bereiteten, und sein Körper wollte sich befreien von diesem Druck, der sich wie in einem übervollen Dampfkessel in ihm angestaut hatte. Doch da war gleichzeitig die Scham, sich vor einem Mädchen so gehen zu lassen. Nicht auszudenken, wenn er jetzt abspritzen würde! Gerry kämpfte verzweifelt gegen das Verlangen an und kniff die Arschbacken zusammen.

Mitten in diesem Stau der Gefühle, die in ihm explodieren wollten, war ihm für einen Augenblick ein klarer Verstand gegeben. Die Gelegenheit, ein halbnacktes Mädchen mit seinem Schwanz zu betören, so schätzte er ganz cool ein, war doch auch eine Gelegenheit, das Fleisch des Mädchens zu berühren, und während er den Gedanken fortführte, wuchs der Mut in ihm zu einer unbändigen Kraft. Er beugte sich nach unten und umfasste, als hätte es für ihn nie so etwas wie Scham gegeben, Gittas linke Titte. Er strich über die harte Zitze, umfuhr die ganze Wölbung von innen nach außen und drückte ganz sanft, bis er die Milchdrüsen innen deutlich fühlte. Mann, ist das geil! schoss es ihm durch den Kopf.

Durch die Berührung ihrer Brust – es war die erste in seinem Leben – und die unverminderten Zärtlichkeiten an seinem Schwanz völlig benommen, ergab er sich schließlich den Kräften der Natur. Die überkochenden Säfte stiegen in ihm höher und höher. Er fühlte es deutlich und konnte doch nichts dagegen tun. Eine erste weiße Fontäne schoss in die Höhe und weitere folgten. Gitta stieß einen überraschten Schrei aus, als die geballten Ladungen der Lust knapp an ihrem Gesicht vorbeirauschten. Gerry zappelte, er keuchte und stöhnte, und sein Schwanz zuckte wild. Für eine kleine Ewigkeit von ein paar wenigen Sekunden verlor er die Kontrolle über sich und seinen Körper und wurde in den siebten Himmel der Lust katapultiert.

Als er wieder zu sich kam, merkte er, dass Gitta noch immer seinen Schwanz umklammert hielt und mit ganz sanften Wichsbewegungen die letzten Reste seines Lustsaftes aus der Röhre quetschte. Das sämige weiße Sperma sickerte dabei über ihre Finger.

Oh Gott, was habe ich da gemacht! Ich Blödmann habe abgespritzt und Gitta mit meinem Samen besudelt! Ich bin ein Schwein! durchfuhr es ihn entsetzt. In seinen Ohren dröhnte es, er schloss die Augen und wäre am liebsten auf der Stelle im Boden versunken. Unendlich lange Sekunden stand er so da, bis sich seine Erstarrung ein wenig löste, und als er die Augen wieder aufschlug, blickte er – direkt in die seiner Schwester. Verdammt! Carmen hatte ja auch alles mit angesehen! Jetzt ergriff Gerry die richtige Panik, und er stürzte wie ein Flüchtender aus dem Raum.

***

Eine ganze Weile später fand Carmen ihren Bruder in seinem Zimmer. Er saß wie ein Häufchen Elend auf dem Bett und starrte verlegen auf den Fußboden. Er war noch immer nackt. Carmen setzte sich schweigend neben ihn auf die Bettkante und legte einen Arm um seine Schulter.

»He, mein großer Bär, was hast du denn? Warum ziehst du so ein Gesicht?«

Langsam hob Gerry seinen Kopf und schien nach Worten zu ringen. »Ach«, seufzte er, »ich habe mich wirklich blöd angestellt. Warum habe ich mich nur darauf eingelassen?«

»Wieso denn?«

»Weil ich mich nicht mehr beherrschen konnte, und weil es mir dann einfach gekommen ist.«

»Na und?«

»Es ist mir alles so fürchterlich peinlich, weil ich es doch nicht wollte und weil …«

Carmen lachte auf. »Ach, was du immer denkst! Machst du dir deswegen etwa Gedanken?«

Gerry nickte zerknirscht.

»Weshalb denn? Was ist dabei?«

»Du hast es doch gesehen, und Gitta auch.«

»Was?«

»Wie es kam.«

»Natürlich haben wir das gesehen.«

»Ich konnte es wirklich nicht länger zurückhalten. Es war zu …« Gerry suchte verzweifelt nach einem Wort, das seine Gefühle beschreiben konnte, fand aber keines, jedenfalls keines, das nicht unanständig gewesen wäre und das man in Gegenwart von Mädchen aussprach.

»Es wäre doch unnormal, das zu unterdrücken«, versuchte Carmen ihrem Bruder klarzumachen, dass sie verstanden hatte, was er meinte.

»Wer weiß, was Gitta jetzt von mir denkt.«

»Gitta?« Wieder lachte Carmen auf. »Also da kann ich dich beruhigen. Der hat’s gefallen.«

»Was?« Gerry blickte sie entgeistert an. »Das kann ich nicht glauben.«

»Aber ja. Sie sagte, du spritzt wie ein Bulle.«

»So?«

»Ja. Das ist ein Kompliment, Gerry. Mädchen sehen gern zu, wenn es da rausspritzt. Es ist wirklich aufregend für uns.«

»War eine ganz schöne Sauerei, was?«

»Mach dir keine Gedanken deswegen. Ich habe alles weggewischt.« Carmen versuchte, ihn mit einem liebevollen Blick zu trösten und klopfte ihm zweimal aufs Knie als Zeichen, dass alles in Ordnung war.

Zwischen seinen Beinen, halb eingeklemmt, lag sein nackter Schwanz. Er war immer noch ein wenig geschwollen, und die rot glänzende Eichel lag frei. Scheinbar wie in Gedanken ließ Carmen ihre Hand streichelnd höher gleiten, doch als Gerrys Pimmel zu zucken begann, zog sie sie hastig zurück, als hätte sie sich an glühenden Kohlen verbrannt.

»Du solltest dich jetzt wieder anziehen, Brüderchen, sonst komme ich noch auf dumme Gedanken.« Carmens Stimme klang heiser.

Und Gerry gehorchte brav.

Kapitel 2

Gerry tropfte der Schweiß von der Stirn. Er schleppte Zementsäcke von einer Palette, die am Morgen angeliefert worden war, zu einem Schuppen hinterm Haus.

»Beeil dich, Gerry«, trieb Krüger ihn ungeduldig an. »Die Maurer wollen heute Mittag anfangen, den Fußboden der Garage zu gießen.«

Gerry nickte eifrig. Jeder nannte ihn Gerry, auch Krüger, obwohl er doch eigentlich Gerald hieß, Gerald Bloss. Den Spitznamen trug er schon seit dem Kindergarten mit sich herum, und er hatte sich schon früh daran gewöhnt, dass ihn jeder so nannte. Als er den nächsten Sack Zement buckelte, fuhr der dunkelgraue Mercedes von Krüger in gemächlichem Tempo aus der Ausfahrt des Grundstücks und bog auf die Straße ein. Und Gerry grinste ihm hinterher.

Er hatte nämlich noch einen anderen, einen viel pikanteren Grund, weshalb er für diese lumpigen paar Mäuse bei Krüger arbeitete. Er würde auch heute nicht enttäuscht werden, hoffte er. Er brauchte nur auf eine vor der Hauswand abgestellte Holzkiste zu steigen, um durch einen breiten Spalt in der unordentlich zugezogenen Gardine in das Schlafzimmer der Krügers sehen zu können. Frau Krüger stand jeden Tag zur gleichen Zeit auf. Kaum, dass sich ihr Mann auf den Weg zur Arbeit gemacht hatte, räkelte sie sich noch ein paarmal im Bett, dann stand sie auf. Auch in den Ferien hatte Krüger im leer stehenden Schulgebäude einiges zu tun, auch wenn Gerry nicht so recht wusste, was.

Meistens, vor allem im Sommer, hatte Frau Krüger nichts an, und wenn sie dann nackt aufstand, posierte sie manchmal vor dem großen Spiegel, strich sich über die Brüste, drehte sich dabei und ließ ihre Hüften schwingen. Zweimal hatte sie sich auch schon in den Schritt gegriffen und mit den Finger über ihren Kitzler gerubbelt. Gerry hoffte, dass sie das bald einmal wiederholen würde. Das war es, was er sehen wollte: eine Frau, die sich an die Fotze fasste, an ihr herumspielte und die Schamlippen spreizte. Aber es war ein Geduldsspiel. Sie tat es viel zu selten, und immer und immer wieder enttäuscht zu werden und zu hoffen, dass sie es beim nächsten Mal tun würde, wurde ihm bald langweilig. Vor allem jetzt, wo er seine erste persönliche Annäherung ans weibliche Geschlecht hinter sich hatte. Trotzdem harrte er vor dem Fenster aus, vielleicht auch in der Vorahnung, dass heute noch etwas passieren würde.

Gerry wunderte sich schon lange, wie dieser Krüger, der nicht gerade das Abbild eines kernigen Mannes war, zu so einer hübschen Frau gekommen war. Ihre langen Haare flammten in einem dunklen Mahagoni, und an ihr war alles dran, was ein junger potenter Bursche aufregend finden kann: große, schwere Möpse, die bei jeder Bewegung ihres vollendeten Körpers wie zwei Glocken schwangen, weiße, runde Arschbacken, die einer Königin würdig gewesen wären, und ein rabenschwarzes, sorgfältig gestutztes Schamdreieck, das die ungemein prallen Schamlippen nicht zu verstecken vermochte. Gerry starrte fasziniert auf dieses dunkle Dreieck, und sein Jungenpimmel drückte augenblicklich mit aller Kraft, die er nur entfalten konnte, gegen den Stoff seiner Hose. Einmal richtig ficken, einmal so eine Frau ficken, ja, das wär’s! Wie gern würde er jetzt nur mal hinlangen, so wie bei Gitta. Aber er sah die Sache nüchtern. An der Fensterscheibe war für ihn Schluss. Alles andere konnte sich nur in seinen Gedanken abspielen.

Gerry strich mit der Hand über die Beule in seiner Hose. Am liebsten hätte er jetzt seinen Schwanz herausgeholt und sich beim Anblick des geilen Frauenkörpers einen abgerubbelt.