Meine versauten Krankenschwestern - Pamela Hot - E-Book

Meine versauten Krankenschwestern E-Book

Pamela Hot

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Beschreibung

Auf dieser Station geht mehr ab, als ich dachte! Endlich ist der Nachtdienst mal so richtig aufregend ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 19

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Meine versauten Krankenschwestern

Heiße Sexgeschichte

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Irgendwann kommt es in der Beziehung zu den Kollegen zu dem Zeitpunkt, den man auch aus der Partnerschaft kennt: Man gewöhnt sich aneinander. Waren die Kolleginnen zu Beginn des Arbeitsverhältnisses noch neu und interessant, malte man sich in der Fantasie aus, was passieren könnte, wenn es so und so zugehen würde, flaut dieses Gefühl ab, je mehr man die Kolleginnen kennenlernt, ihre Geschichte erfährt, ihre Sorgen und Freuden teilt, das Privatleben erzählt wird und man sich gegenseitig für das, was man tut, respektiert. Es kommt zu einem netten Arbeitsverhältnis, das sich beinahe auf einer freundschaftlichen Ebene befindet. Auch in einer langjährigen Freundschaft denkt man über Sex nicht mehr nach.

Ich existierte auf meiner Station im Krankenhaus als freundlicher und hilfsbereiter Kollege, an dem aber niemand wirklich Interesse hatte. Ich war einzelgängerisch, nahm an Treffen zu einem Feierabendbierchen in der Regel nicht teil, weil ich keine Lust auf anstrengenden Smalltalk hatte. Ich führte eine vermeintlich stabile Beziehung, hatte zwei Kinder und war von dieser Warte aus gesehen völlig belanglos, denn wer wollte sich mit einem Familienvater treffen, der hatte doch ohnehin genug zu tun.

Die Jahre gingen ins Land, die Scheidung kam, die Kinder wuchsen in die Höhe und hingen mehr bei Freunden ab als bei mir oder ihrer Mutter.

Faktisch gesehen war ich Single. Aber in den Augen meiner Kollegen blieb ich der nette Vater, der sicherlich niemals an so etwas Abwegiges wie Sex dachte.

Oh, wenn sie nur wüssten.

Meine Stationsleitung, Kerstin, war eine relativ unsympathische Frau Anfang dreißig. Wir alle befanden uns in diesem Alter, hatten vor zehn Jahren als junges Team diese Station neu aufgezogen. Und Kerstin hatte sich in all den Jahren zunehmend biestig entwickelt, den Patienten war sie ein Graus, uns Kollegen kam sie in der Regel nie krumm. Aber sie war nicht im Entferntesten der Typ Frau, den ich, wäre ich auf der Suche nach einer Partnerin, in Betracht ziehen würde.