Mia and me - Staffel 3, Band 05 - Isabella Mohn - E-Book

Mia and me - Staffel 3, Band 05 E-Book

Isabella Mohn

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Beschreibung

Ein geheimnisvolles Einhorn lebt versteckt in den Sümpfen von Centopia. Nur wenige haben es je gesehen. Dem Orakel nach besitzt es einen Herzkristall. Dieser wird dringend benötigt, um Centopia vor den Nachtranken zu retten. Mia und ihre Freunde machen sich auf die Suche nach dem scheuen Einhorn. Doch nur die Elfe Lola weiß, wo es zu finden ist. Es ist jedoch gar nicht so einfach, das Vertrauen des Elfenmädchens zu gewinnen. Aber dann hat Yuko eine Idee … --- Vier neue Geschichten aus Centopia, liebevoll erzählt und illustriert.

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Die Hauptfiguren

Mia

Mias Eltern sind bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Sie haben Mia ein geheimnisvolles Buch und einen magischen Armreif geschenkt. Damit kann sie in die wundersame Welt von Centopia gelangen. In diesem Reich voller Elfen, Pane und Einhörner verwandelt sich Mia selbst in eine wunderschöne Elfe, die als Einzige die Sprache der Einhörner versteht.

Yuko

Die hübsche und selbstbewusste Elfe lebt in Centopia. Sie ist eng mit dem Königssohn Mo und mit Mia befreundet. Yuko ist eine der besten Kämpferinnen im Reich. Sie ist heimlich in Mo verliebt – aber das würde sie nie zugeben.

 

Prinz Mo

Mo ist der Sohn von Elfenkönig Raynor und Elfenkönigin Mayla. Wie seine Freundin Yuko ist er ein Meister in der Kunst des Kampfes und beschützt die Einhörner vor allen Gefahren. Er möchte ein ebenso guter und weiser Herrscher wie sein Vater werden.

 

Onchao

Mias liebstes Einhorn ist etwas ganz Besonderes, denn Onchao kann fliegen und hat ein goldenes Horn.

 

Kyara

Das niedliche Einhornfohlen ist die kleine Schwester von Onchao.

Phuddle

Der Pan erfindet ständig neue Dinge. Leider funktionieren seine Erfindungen oft nicht so, wie sie sollen. Sein Name wird „Faddel“ ausgesprochen.

Dax und Hopper

Der erfahrene Kämpfer hat viel Charme – zumindest denkt er das. Dax kennt alle Tricks, um einen Feind zu besiegen, doch die Elfen sind stark und schlau. Zusammen mit den trotteligen Hoppern versucht er trotzdem, sie zu überlisten.

 

Gargona

Die gemeine Dunkelelfe hält sich selbst für eine großartige Anführerin, dabei ist Gargona ziemlich feige. Wie alle Dunkelelfen schrumpft sie, wenn sie mit Wasser in Berührung kommt, und hat dann nur noch eine hohe, piepsige Stimme.

Sara

Bis zu ihrem schlimmen Unfall war Sara ein fröhliches Mädchen, das gern Hip-Hop tanzte und durch die Berge streifte. Es fällt ihr schwer zu akzeptieren, dass sie jetzt blind ist. Kann Mia ihrer neuen Freundin helfen?

Fabio

Der sympathische Teenager tanzte zusammen mit Sara Hip-Hop. Fabio hat große Angst vor Pferden. Doch dann schließt er mit Sara einen Pakt: Wenn sie nach den Ferien wieder zur Schule kommt, wird er reiten lernen!

Das Herz von Centopia

 

Zu Beginn aller Zeiten, als der Kontinent Centopia noch die Form eines kompletten Einhorns besaß, lebten zwei Einhörner, die Vorfahren aller heutigen Einhörner. Eines Tages verließ eines der Einhörner Centopia, um mehr von der Welt zu sehen. Es versprach, bald wieder zurückzukehren.

Doch es kam nie zurück. Das verlassene Einhorn war sehr traurig. Sein Herz brach, und so brach auch der gesamte Kontinent auseinander. Die Kristalle des Herzens von Centopia verteilten sich über die gesamte Insel. In seiner kompletten, wunderbaren Form kann das Herz von Centopia alles heilen.

Mia, Yuko und Mo machen sich auf eine abenteuerliche Suche, denn das Herz von Centopia ist das einzige Heilmittel für König Raynor und Königin Mayla. Mos Eltern sind in einen tiefen Schlaf gesunken, nachdem sie die giftigen Nachtranken berührt haben. Doch Mia und die Elfen müssen sich beeilen, denn auch Lord Drakon und seine finsteren Helfer sind auf der Jagd nach dem magischen Kristall …

Die Zeichen lesen lernen

 

Da es draußen in Strömen regnete, hatten Mia und Sara beschlossen, etwas Leckeres zu kochen. Saras Mutter Luciana würde sich sicher über eine selbst gemachte Pasta freuen, wenn sie von der Arbeit nach Hause kam.

Also standen sich Mia und Sara nun an dem alten Holztisch in der Küche gegenüber und bemühten sich, einen leckeren Nudelteig herzustellen.

Wolfi leistete ihnen Gesellschaft. Der große Hund mit den leuchtend blauen Augen beobachtete die Freundinnen interessiert. Wolfi war ziemlich verfressen, deshalb war die Küche ohnehin sein Lieblingsort, zumal er darauf hoffte, ein paar leckere Häppchen abstauben zu können.

Sara kostete etwas von dem Teig, den sie gerade hingebungsvoll geknetet hatte, und verzog das Gesicht. „Da fehlt noch was. Mia, kannst du mir bitte das Mehl geben?“

„Klar.“ Mia wischte sich die Hände an der Schürze ab, die sie sich umgebunden hatte. Sie trat an das Regal, zog vorsichtig ein offene Tüte Mehl heraus und wollte an den Tisch zurückkehren. Doch Wolfi sprang auf und stellte sich ihr unvermittelt in den Weg. Die Tüte entglitt Mia, und das Mehl verteilte sich über Hund und Boden.

„Wolfi!“, schimpfte Mia. „Jetzt siehst du aus wie ein Geisterhund!“

„Lass mich raten.“ Sara konnte sich ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen. „Wolfi ist schon wieder aus dem Nichts aufgetaucht, ja?“

„Ja.“ Mia klopfte das lange Fell des Hundes notdürftig ab. Dabei versuchte Wolfi, ihre Hand abzulecken. „Nein, du sollst das nicht fressen!“, tadelte Mia ihn. Sie stellte Sara die Tüte hin, nahm sich einen Besen und begann das Mehl zusammenzufegen.

Sara kostete unterdessen den Teig noch einmal. „Mist, erst war er zu klebrig, und jetzt ist er zu trocken.“

Mia runzelte die Stirn. „Haben wir an alles gedacht?“

Sara tastete nach der Arbeitsfläche, zog ein großes Kochbuch zu sich heran und schlug es auf. Konzentriert ließ sie ihre Finger über die Seiten gleiten, auf denen sich winzige Erhebungen befanden. Denn das Buch war in Blindenschrift verfasst.

„Oh nein!“, rief Sara aus. „Kein Wunder, dass es nicht schmeckt! Wir haben ein Ei vergessen.“

Neugierig geworden, trat Mia näher an die Freundin heran. „Und wie genau liest du das?“

Sara legte den Kopf schief. „Du meinst die Blindenschrift?“

„Ja.“ Mia streckte die Hand aus und strich langsam über die Seite. „Alles, was ich spüre, sind kleine Knubbel.“

„Gut. Ich erkläre es dir.“ Sara drückte Mias Zeigefinger sanft auf eine bestimmte Stelle auf der Seite. „Jeder Buchstabe besteht aus sechs Punkten. Wie die sechs Augen auf dem Würfel. Was fühlst du?“

Mia schloss die Augen. „Zwei Punkte. Einer oben links, einer in der Mitte rechts.“

Sara nickte. „Das ist ein ‚E‘. Und jetzt bewege den Finger ein Stückchen weiter.“

Mia gehorchte. „Alle vier oberen Punkte haben Knubbel.“

„Richtig. Es ist ein ‚G‘“, erklärte Sara.

Mia ertastete den nächsten Buchstaben und stutzte. „Da ist noch ein ‚G‘. Warte …“ Dann strahlte sie. „Klar, das ist das englische Wort für ‚Ei‘!“

„Tada!“ Sara klatschte in die Hände. „Du bist ein Naturtalent!“

Mia lächelte versonnen. „Die Zeichen sind so ähnlich wie die Centopia-Runen.“

„Mia und ihr Fantasieland!“ Genervt rollte Sara mit den Augen. Sie konnte beim besten Willen nicht verstehen, weshalb Mia immer wieder mit diesem Blödsinn anfing.

„Centopia existiert!“, widersprach Mia trotzig.

Sara seufzte unüberhörbar.

„Wenn ich es dir nur beweisen könnte.“ Mia überlegte kurz, dann hellte sich ihre Miene auf. „Warte kurz.“ Sie nahm etwas von dem Nudelteig, rollte ihn zwischen den Handflächen zu einer Wurst und formte daraus Kringel und andere Zeichen. „Hier, fühl mal.“ Mia legte Saras Finger darauf.

Sara zuckte die Achseln. „Das ist Nudelteig.“

„Versuch die Form zu erkennen!“, bat Mia.

„Na, gut.“ Diesmal gab sich Sara etwas mehr Mühe. „Das ist ein Schneckenhaus mit einem Dreieck obendrauf.“

„Gute Beschreibung“, lobte Mia. „Das Zeichen steht für ein ganzes Wort. Es bedeutet ‚wo‘. Und nun fühl das hier.“

„Das ist Zickzack“, antwortete Sara wie aus der Pistole geschossen.

„Ja.“ Mia lachte. „Siehst du, es ist ganz einfach. Es bedeutet ‚wann‘. Immer wenn Centopia mich ruft, schweben diese Buchstaben über …“

„Über deinem magischen Buch“, unterbrach Sara sie. „Ich weiß.“ Sie nahm eines der Teigsymbole und warf es dem Hund vor die Pfoten. „Hier, Wolfi, willst du mal kosten, wie Centopia schmeckt?“

Mia war enttäuscht. „Ich weiß, dass das alles schwer zu glauben ist. Aber ich würde dir damit nicht ständig auf die Nerven gehen, wenn es nur Quatsch wäre.“

Sara ging zu einem kleinen, runden Tischchen hinüber, auf dem bereits einige Tomaten und Zwiebeln lagen, und setzte sich davor. „Wir sollten langsam mit der Tomatensoße anfangen.“

„Gib mir eine Chance, zu beweisen, dass ich die Wahrheit sage“, beharrte Mia, die bemerkt hatte, dass der große blaue Stein auf ihrem Armreif zu leuchten begonnen hatte. Sie wusste, was das bedeutete: Centopia rief nach ihr. „Warte kurz!“ Mia eilte aus dem Zimmer, um ihr magisches Buch zu holen, das wie immer in ihrem Rucksack steckte.

Augenblicke später kehrte sie zurück, schob energisch das Brett mit den Tomaten und den Zwiebeln beiseite, legte ihr Buch vor Sara auf den Tisch und schlug es auf.

Sofort begannen über der zuvor noch leeren Seite geheimnisvolle Elfenrunen zu schweben. Ein leises Sirren war zu hören.

„Wow!“ Sara zuckte zusammen. „Was ist das?“

„Das ist Centopia.“ Sanft, aber bestimmt griff Mia nach der Hand ihrer Freundin. „Ich verspreche dir, falls du nichts fühlst, werden wir nie wieder darüber sprechen.“

Sara gab es nicht gerne zu, aber ihre Neugier war geweckt. „Gut, versuchen wir es.“

„Das wird jetzt etwas warm werden und prickeln, ist aber nicht unangenehm“, erklärte Mia und legte die Finger ihrer Freundin auf die erste Rune.

Ruckartig zog Sara sie wieder zurück. „Was …“, stammelte sie verwirrt.

Mia nickte verstehend. „Konntest du es fühlen?“

„Ja. Es ist … Ich weiß nicht. Ich habe so etwas noch nie gespürt. Es ist elektrisch, irgendwie.“

„Nein. Es ist magisch“, korrigierte Mia lächelnd. „Die Runen ergeben ein Orakel. Ein Passwort. Wenn ich es laut ausspreche, reise ich nach Centopia.“ Mia entzifferte die Runen und drückte dann auf den blauen Stein auf ihrem Armreif.

Eine Frauenstimme erklang. „Wie lautet dein Passwort?“ Mia antwortete, ohne zu zögern.

„Eine eisige Freundschaft wirst du pflegen,

ihre Gegenwart wird für dich ein Segen.“

 

Ihre Verwandlung begann. Bevor sie vollends von einem goldenen Lichtkegel umschlossen wurde, wandte sie sich noch einmal ihrer Freundin zu. „Mach’s gut, Sara. Wir sehen uns gleich wieder.“ Dann wurde sie davongetragen, hinein in eine andere Wirklichkeit.

Sara, die all dies nicht hatte sehen können, saß da wie versteinert. „Mia?“, rief sie unsicher. Doch sie bekam keine Antwort. Und auch der Platz, auf dem ihre Freundin eben noch gesessen hatte, war leer.

Immer für eine Überraschung gut

 

Diesmal kam Mia direkt am Strand von Centopia an.

„Hallo, wir sind hier drüben!“ Yuko, die zusammen mit Mo ein Stück entfernt stand, winkte ihr zu.

Mia schwirrte zu ihren Freunden hinüber. „Hi, Yuko. Hallo, Mo. – Oh nein!“ Erschrocken starrte sie die große und sehr kräftige Nachtranke an, die dicht über dem Boden wuchs. „Sogar bis hierher hat sich diese grässliche Pflanze schon ausgebreitet!“

„Ja!“ Grimmig ballte Mo die Hände zu Fäusten. „Wir müssen unbedingt alle Herzkristalle finden. Ansonsten werden die giftigen Ranken bald jeden Zentimeter von Centopia bedecken.“

Yuko nickte traurig.

Selten hatte Mia ihre Freunde so niedergeschlagen erlebt. „Vielleicht hilft uns ja das neue Orakel.“ Sie konzentrierte sich, denn sie wusste, dass es auf jedes Wort ankam. „Es lautet: Eine eisige Freundschaft wirst du pflegen, ihre Gegenwart wird für dich ein Segen.“

„Eine eisige Freundschaft?“ Mo runzelte die Stirn. „Die Einzigen, die im Eis leben, sind die Bluebardos.“

„Das bedeutet, es geht zum Nordhorn.“ Yuko wirkte alles andere als begeistert, denn dort war es sehr kalt. Keine Elfe hielt sich gerne an diesem Ort auf.

Mia hatte nur mit halbem Ohr zugehört. Etwas ganz anderes hatte ihre Aufmerksamkeit erregt. „Leute, seht doch!“ Sie deutete aufs Meer. Eine kleine Eisscholle schwamm auf den Wellen und kam zügig näher. Mehrere kleine Gestalten standen darauf.

Mo blinzelte ungläubig. „Eisige Freunde!“ Er klatschte in die Hände. „Das nenne ich gutes Timing!“

Auf der wippenden Eisscholle standen drei erwachsene Bluebardos und ein Küken.

Gerade sprangen sie ans Ufer und liefen schnatternd um die Elfenfreunde herum.

„Willkommen!“, begrüßte Mia sie lachend. „Was führt euch denn vom Nordhorn so weit nach Süden?“

Die Bluebardos stießen aufgeregte Laute aus und sprangen wild durcheinander.

„Vorsicht!“ Mit ausgebreiteten Armen baute sich Yuko vor der Nachranke auf. „Die ist gefährlich!“ Sie tat, als berühre sie mit dem Finger einen der kräftigen Stachel, die von der Ranke abstanden, stieß einen Schrei aus, rollte mit den Augen und sank theatralisch zu Boden.

Erschrocken starrten die Bluebardos sie an.

Mia half Yuko wieder auf die Beine. „Ich denke, sie haben es begriffen. Richtig toll wäre es, wenn wir wüssten, was sie von uns wollen.“

Die Bluebardos schnatterten schon wieder durcheinander. Einer von ihnen schnappte sich einen dünnen Ast und zeichnete damit etwas in den Sand.

Neugierig beugten sich Mia, Yuko und Mo vor, um die Zeichnung besser erkennen zu können.

Der Bluebardo malte offenbar sich selbst und seine Freunde. Aber irgendetwas stimmte nicht …

Mia stutzte. „Hm, er hat fünf gemalt. Komisch. Sie sind doch nur zu viert.“ Sie riss ihre Augen auf, als sie begriff, was das zu bedeuten hatte. „Oje! Sie vermissen einen!“

Auch in den Katakomben des Dunklen Schlosses sahen sich Dax und Gargona einer ausgesprochen schwierigen Situation gegenüber. Wieder einmal mussten sie sich vor Lord Drakon rechtfertigen.

Sein bleiches Gesicht war bereits aus dem Dunst aufgetaucht, der über dem See aus Grünem Elixier waberte. Es war ihm deutlich anzusehen, wie verärgert er war. „Nun sprecht! Gehört das geflügelte Einhorn endlich mir?“ Seine tiefe, bedrohlich klingende Stimme schallte durch den Raum.

Statt zu antworten, starrte Gargona betreten zu Boden.

Also sah sich Dax gezwungen, etwas zu sagen. „Mein Meister!“, erklärte er großspurig. „Wir haben hier etwas, von dem wir denken, es wird Euch gefallen.“ Er zog einen Sack hinter seinem Rücken hervor und stellte ihn vor sich hin.

Dax hatte kaum losgelassen, als sich etwas darin bewegte. Im nächsten Moment kam ein kleines orangefarbenes Wesen zum Vorschein, das große Ähnlichkeit mit einem Pinguin besaß.

Dax und Gargona deuteten auf das kleine Kerlchen, als sei es ein Hauptgewinn.

„Muss ich euch daran erinnern, wie ein geflügeltes Einhorn aussieht?“, schimpfte Lord Drakon gereizt.

„Nein, nein“, versicherte ihm Gargona hastig. „Aber da uns ein geflügeltes Einhorn immer wieder durch die Lappen geht, dachten wir, dass dieser seltene Bluebardo, mit großem Aufwand erworben, Euch vielleicht etwas amüsieren könnte?“