MILFs - Neugier auf Neues | Erotische Geschichten - Nancy Greyman - E-Book

MILFs - Neugier auf Neues | Erotische Geschichten E-Book

Nancy Greyman

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 188 Taschenbuchseiten ... Wer sagt, dass Frauen im besten Alter nicht sinnlich und leidenschaftlich sind? Jedenfalls nicht die jungen Männer, die sich mit ihnen vergnügen. Sie erfahren in lustvoller Weise, dass diese reifen, sexy Ladys wissen, was sie wollen, und ihnen noch so manches beibringen können. Wie gut, wenn Mann dann ausreichend Stehkraft und Ausdauer mitbringt und jede Menge Neugier auf Neues! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 252

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Impressum:

MILFs - Neugier auf Neues | Erotische Geschichten

von Nancy Greyman

 

Nancy Greyman wurde 1982 in Baden-Württemberg geboren und lebt und liebt derzeit auf einem Vulkan im Vogelsberg. Bereits als 12-Jährige verfasste sie Geschichten. Während sie damals noch für sich allein schrieb, fesseln ihre Geschichten heute ein breites Publikum. Die Inspiration für ihre Romane bezieht die Autorin aus dem Alltag, Träumen und privaten Erlebnissen. Sie liebt den Strand und das Meer, zeichnet gern und genießt die Natur. Doch die erotischen Fantasien, die ihre Gedanken beflügeln, ziehen Nancy immer wieder an den Schreibtisch zurück. Ihre Geschichten sollen erregen, Spaß machen und zum Nachahmen anregen. Deshalb geht raus und habt Spaß, eure Fantasien in die Tat umzusetzen!

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © demian1975 @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750709751

www.blue-panther-books.de

Lüsterne Spiele am See

Unruhig saß ich im Kofferraum meines Minivans und wippte mit den Füßen. Ich trug ein raffiniertes rotes Kleid und sexy schwarze Spitzenwäsche. Auf dem Weg hierher hätte ich beinahe kehrtgemacht, doch nun stand ich auf diesem Parkplatz am See und suchte nach Gründen, mich nicht noch schnell aus dem Staub zu machen.

Ich war nervös, hatte schon mehr als fünf Mal meine Nachrichten gecheckt, die Wirkung meines Deos überprüft und die Finger durch die Haare gleiten lassen. Ich wollte gut aussehen und stark und sexy, nicht so klein und unsicher, wie ich mich im Moment fühlte.

Als ich aufstand, um mich in der unmittelbaren Umgebung des Parkplatzes umzusehen, fuhr ein weiteres Fahrzeug durch den staubigen Schotter und hielt neben meinem Van. Mein Herz rutschte in die Hose, als ich realisierte, dass es jetzt ernst wurde.

Der Fahrer stieg aus, ein schlaksiger junger Mann in kurzen Bermudashorts und Sneakers. Sein Haar war zerzaust und sein Lächeln, als er auf mich zukam, umwerfend. Für einen kurzen Moment schien er schüchtern und nicht zu wissen, was er tun sollte, was ihn super sympathisch machte, doch dann grinste er breit und zog mich in seine Arme.

»Hi! Endlich treffen wir uns!«

»Oh, hi! Ja, endlich.« Ich war ein bisschen überrascht, aber auch erleichtert, dass er so locker schien, und meine Nervosität ließ ein wenig nach. »Wie geht es dir?«, fragte ich ihn und wir musterten uns gegenseitig das erste Mal live und direkt. Seine Augen und sein Lächeln faszinierten mich und offenbar fand er mich auch nicht abstoßend.

»Ich bin ein bisschen nervös, aber ansonsten geht es mir super, und dir?«, erwiderte er und ich musste lachen.

»Danke, mir geht es ganz genauso. Auf dem Weg hierher hätte ich beinahe gekniffen und wäre umgekehrt.«

Das brachte auch ihn zum Lachen und das Eis war gebrochen.

»Du siehst umwerfend aus, Mel!«, sagte er, und ich glaubte, ein begehrliches Funkeln in seinen Augen zu sehen, das ein Kribbeln in meiner Magengegend auslöste.

»Vielen Dank. Du auch.« Ich strich mit den Fingern über mein Kleid.

»Wollen wir ein Stück gehen?«

»Ja, warte, ich habe die Decke dabei, über die wir gesprochen haben!« Beschwingt ging ich zum Auto, holte meine Tasche und die Picknickdecke heraus und schloss ab.

Galant nahm Elias mir die Decke ab und griff sich von seinem Beifahrersitz eine kleine Tasche, in der ich die Snacks vermutete. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg, um uns ein ruhiges Plätzchen am See zu suchen. Seine Finger schlangen sich in meine, doch sein spitzbübisches Jungenlächeln verunsicherte mich. Jetzt hier, als wir uns gegenüber standen, wirkte er noch viel jünger als auf den Fotos, die wir in den letzten Wochen ausgetauscht hatten.

Doch ich wollte das hier. Ich straffte die Schultern und erinnerte mich an meinen Vorsatz, diese Begegnung zu genießen und nicht nachzudenken, nachdem ich Jahre in einer sexlosen Beziehung festgesessen hatte und mir dieser sexy junge Mann nun so hartnäckig seit Wochen den Hof machte.

Es fühlte sich befreiend an, zum See zu schlendern und sich unbeschwert zu unterhalten. Wir fanden sofort einen Draht zueinander und meine Befürchtungen, keine gemeinsamen Gesprächsthemen zu finden, bewahrheiteten sich glücklicherweise nicht.

Plötzlich blieb Elias stehen, legte seine Hand an mein Gesicht und küsste mich. Sein Kuss war warm und drängend und seine Zunge forsch, als er meinen Mund in Besitz nahm. Unsere Zungen umschlangen sich und spielten miteinander.

Ich stöhnte leise in seinen Mund, mein Kopf unvermittelt gefüllt mit Erinnerungen an all unsere hoch erotischen Chats. Er lächelte mir zu, nahm wieder meine Hand und schon bald waren wir am Wasser. Das warme Wetter lockte viele Menschen hierher, doch wir fanden ein ruhiges Plätzchen an einem Gebüsch, das nicht direkt am Wasser lag. Dort breiteten wir unsere Decke aus und machten es uns gemütlich.

»Bist du immer noch nervös?«, fragte Elias schließlich mit einem Grinsen und legte seine Hand auf mein Bein.

»Es geht mittlerweile«, sagte ich lachend und spürte die Wärme seiner Hand durch den Stoff meines Kleides. Er kam näher und küsste mich wieder. Sein Mund legte sich sanft auf meinen, er knabberte an meiner Unterlippe und leckte zart darüber, doch dann drängte er mit Leidenschaft seine Zunge in mich und ich stöhnte leise auf.

»Du bist so sexy, ich steh auf deine Kurven«, flüsterte er und seine Hand schob sich unter mein Kleid und streichelte meinen Schenkel. Die Berührungen waren ungewohnt und eine Gänsehaut überzog meinen Körper.

»Danke, das ist süß«, erwiderte ich, doch seine Liebkosungen waren alles andere als süß. Die Zielstrebigkeit seiner Finger zeigte, dass er trotz seines jungen Alters mehr sexuelle Erfahrungen hatte als ich. Elias’ Fingerspitzen strichen über die Spitze meines Strings und ich spürte die Erregung, mit der ich reagierte. Ich schämte mich ein wenig und lenkte mich ab, indem ich mich umsah, um sicherzugehen, dass auch keine Leute in der Nähe waren.

Elias kommentierte meine Schüchternheit mit einem Grinsen und zog seine Finger unter meinem Kleid hervor, um sie wieder an mein Gesicht zu legen und mich zu küssen.

Das Spiel seiner Zunge in meinem Mund war heiß und ich fragte mich, wie sie sich wohl an anderen Stellen meines Körpers anfühlen würde. Sofort regte sich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen und Wärme überzog mein Gesicht.

Deutlich konnte ich an meinem Bein spüren, dass auch Elias bereits erregt war. Ich hatte schon Fotos von seinem schönen Schwanz gesehen und war– ehrlich gesagt – wirklich neugierig, wie er sich in meiner Hand oder in meinem Mund anfühlen würde.

Schon so lange hatte ich keinen Mann mehr mit dem Mund verwöhnt, dass es regelrecht mit mir durchging. Ich setzte mich auf die Knie und umfasste diesmal meinerseits Elias Gesicht. Ich küsste ihn voller Gier und er reagierte nicht weniger leidenschaftlich. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und innerhalb von Sekunden waren sie vom Stoff befreit und meine Nippel richteten sich hart auf.

Ich stöhnte leise und Elias beugte sich zu mir. Sein Mund fühlte sich heiß und geil an auf meinen Brüsten und als er an meinem Nippel saugte, legte ich stöhnend den Kopf in den Nacken und griff in sein Haar. Er verwöhnte meine Titten und in meinem Kopf war keine Spur mehr von Bedenken, dass er mich zu alt oder nicht sexy finden könnte.

Ich nutzte die Gelegenheit, als er kurz von mir abließ, und drückte seinen Oberkörper nach hinten. Erwartungsvoll lächelnd lehnte er sich auf die Ellbogen und beobachtete mich. Mit flinken Fingern und schon voller Lust öffnete ich seine Hose und zog sie ihm mitsamt den Shorts ein Stück herunter.

Sein harter Schwanz sprang mir förmlich entgegen und ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, als ich ihn sah. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ohne zu zögern, griff ich nach der samtenen Härte. Ein Lusttropfen bildete sich auf der Eichel und ich wartete, bis er kurz davor war, wegzufließen, dann leckte ich mit der Zunge darüber und kostete ihn selig.

Elias schloss stöhnend die Augen und ich verschwendete keinen Gedanken mehr daran, dass wir vielleicht von jemandem gesehen werden könnten. Voller Genuss nahm ich seinen jungen Schwanz in meinem Mund auf und saugte daran. Er stand hart in Richtung Bauch und war wunderschön. Mit der Zunge liebkoste ich den harten Schaft, leckte über die Adern, spielte mit der Vorhaut und zupfte mit den Lippen am Bändchen. Ich leckte hingebungsvoll seine Eier, saugte sie sanft in meinen Mund und umkreiste sie.

Das hatte ich so vermisst und ich sah überrascht auf, als Elias plötzlich in mein Haar griff und meinen Kopf hochzog. »Hey, wenn du so weitermachst, komme ich gleich in deinen Mund!«

Verblüfft sah ich ihn an. »Na und? Ich will jetzt nicht aufhören!«

Ich wendete mich wieder meiner Tätigkeit zu und sein Griff lockerte sich ein wenig, doch er behielt meine Haare in der Hand. Es kümmerte mich nicht weiter und mit einem leisen Stöhnen stülpte ich meine Lippen wieder über seinen Schwanz, was Elias gleichfalls mit einem Stöhnen beantwortete.

Ich saugte an ihm, meine Zunge umkreiste lüstern die glatte Eichel und ich konnte einfach nicht genug von seinem harten Schwanz bekommen. Als ich mehrmals hintereinander kurz saugte, wurde er noch härter in meinem Mund und Elias krümmte sich stöhnend. Erregt rieb ich mit der Hand seinen harten Schaft und dachte daran, wie es sich anfühlen könnte, ihn in meiner Pussy zu spüren. Mein Höschen wurde feucht und mit meiner anderen Hand streichelte ich seine Hoden.

Ich spürte das verräterische Zucken bereits, ehe es seinen Schwanz in meinem Mund erreichte. Elias’ Atem wurde abgehackter, er stöhnte leidenschaftlich und seine Beine verkrampften sich, ehe er sich Sekunden später in meinem Mund entlud. Seine Hand zog mich fest auf seinen Harten und ich würgte kurz, als sein Saft in meinen Rachen spritzte und schluckte ihn dann hinunter.

Auch ich war ein wenig außer Atem, als ich seinen Schwanz schließlich aus meinem Mund gleiten ließ und Elias Wangen waren rot.

»Das war unglaublich geil!«, stieß er hervor, zog mich zu sich und küsste mich stürmisch.

Dass er sich selbst noch schmecken konnte, schien ihn eher geiler zu machen, als zu stören. Mein Höschen klebte feucht an meiner Haut und am liebsten hätte ich mich auf der Stelle auf Elias’ Schoß gesetzt und ihn heiß geritten.

Genau in diesem Moment kamen ein paar Spaziergänger vorbei und uns wurde bewusst, dass wir vielleicht nicht unnötig Leute auf uns aufmerksam machen und ihnen eine Show bieten sollten. Zum Glück saß ich mit dem Rücken zum See und meine Brüste waren nur für Elias zu sehen.

Er zog mich neben sich auf die Decke und ich kuschelte mich an ihn. Er schob mein Haar zurück, küsste mich innig und flüsterte: »Ich hab jetzt solche Lust auf dich!« Seine Finger spielten mit meinen Nippeln, die sich vorwitzig hart in seine Richtung reckten.

Eine Familie mit Kindern ließ sich in unserer Nähe nieder und ich zog schnell meine Kleidung zurecht und auch Elias schob grinsend seinen Schwanz zurück in seine Hose. Hand in Hand gingen wir dann zum Wasser und planschten lachend mit den Füßen durch das kühle Nass. Doch innerlich schmorte ich und litt Qualen, weil ich bei jeder Bewegung die Nässe zwischen meinen Beinen spürte, bis ich an nichts anderes mehr als an Sex mit Elias denken konnte.

Allerdings schien es ihm auch nicht viel besser zu gehen, denn obwohl er gerade erst heftig abgespritzt hatte, trug er eine dicke Beule in der Hose. In der Hoffnung, dass sich die Familie nicht allzu lange in unserer Nähe aufhalten würde, flirteten wir auf unserer Decke, fütterten uns gegenseitig mit Erdbeeren und Weintrauben und neckten uns durch kleine Berührungen, die uns allerdings noch mehr aufstachelten.

Es war früher Abend, als wir das Warten satthatten und uns auf den Weg zum Auto machten. Decke und Snackreste warfen wir achtlos in den Kofferraum, dann machten wir es uns auf der Rückbank meines Minivans gemütlich. Mein ursprüngliches Vorhaben war gewesen, keinen Sex beim ersten Date zu haben, jetzt war ich mir da allerdings überhaupt nicht mehr sicher. Mein Höschen war immer noch feucht und ich wollte das Date in vollen Zügen genießen.

Kaum im Auto zog Elias mich zu sich heran und presste stürmisch seine Lippen auf meine. Er strich über meine Unterlippe, biss sanft hinein und drang dann mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Unsere Zungen umkreisten sich und wir spielten, bis wir keine Luft mehr bekamen.

Schließlich packte Elias meinen Arm: »Komm auf meinen Schoß.«

Ich rutschte mit dem Bein über ihn und kam auf ihm zum Sitzen. Gierig schob er die Träger meines Kleides und meines BHs nach unten und entblößte meine Brüste. Abwechselnd verwöhnte er die hart gewordenen Nippel, leckte mit der Zunge darüber und saugte daran. Stöhnend bog ich den Rücken und genoss seine Aufmerksamkeit mit geschlossenen Augen.

An meinem Schoß spürte ich Elias’ freudige Erregung und rieb mich ein bisschen daran. Er stöhnte an meiner Brust. Seine unverfälschte Gier machte mich unglaublich an und ich spürte, wie mein Slip allmählich durchnässte. Elias junge, starke Finger kneteten meine Brüste und ich rieb mich heftiger auf seinem Schoß. Dann schob er mein Kleid nach oben, schlüpfte mit den Fingern in meinen String und glitt mühelos zwischen meine Schamlippen.

Die Nässe machte ein schmatzendes Geräusch und ich stöhnte voller Lust, als er mit dem Finger meine angeschwollene Perle streifte. Elias nahm einen weiteren Finger dazu und streichelte meine Schamlippen und immer wieder dazwischen. Meine Hände klammerten sich an seinen Schultern fest und noch lieber als seine Finger hätte ich jetzt gern seinen harten, jungen Schwanz gespürt.

Als könnte er Gedanken lesen, zog er in diesem Moment seine Hand zurück und ein kleines Wimmern entschlüpfte mir. Doch er öffnete nur seine Hose und sein Schwanz schnellte mir schon entgegen. Ehe ich mich versah, hatte Elias meinen feuchten String beiseitegeschoben und seine pralle Eichel bohrte sich in meine nasse Pussy.

Wir stöhnten beide laut auf und ich genoss das Gefühl, von seinem harten Schwanz ausgefüllt zu sein, unendlich. Darauf hatte ich den ganzen Tag gewartet, ohne es selbst zu wissen. Ich stöhnte voller Lust und knetete selbst meine Brüste, während Elias seinen Schwanz ein Stück aus mir herauszog, nur um erneut zuzustoßen und in mich einzutauchen.

Wieder und wieder stieß er heftig in mich und ich drängte mich ihm ebenso gierig entgegen. Sein Atem ging schneller und seine Finger suchten meine pulsierende Perle, um mich mitzureißen, in den Strom seiner Lust. Meine Brüste hüpften auf und ab, als ich seinen zuckenden, harten Schwanz zur Ekstase ritt und die Finger an meiner nassen Klit sorgten dafür, dass ich einen Moment vor Elias den Gipfel der Lust erreichte und ihn hinausschrie, während meine Pussy seinen Schwanz molk und ihm den letzten Kick gab, um heiß in mich zu spritzen. Stöhnend zog er meine Pobacken auseinander und Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn.

Wie ein Lausbub grinste Elias mich an, zog mein Gesicht zu sich und küsste mich wild, seinen Schwanz noch in mir. Sein Blick war noch immer voller Glut, als er mich von seinem Schoß schob. Ich zuckte kurz, als sein noch halb Erigierter aus mir glitt und es wieder ein schmatzendes Geräusch gab.

»Du bist so heiß, dreh dich um!«, verlangte er und zog mein Kleid nach oben, als ich ihm den Hintern zuwandte.

»Was hast du vor?«, ich blickte über die Schulter und sah gerade noch, wie er die Hand ausholte, um mir einen festen Klaps auf den Po zu geben. »Au! Hey Mister!«

Elias lachte und streichelte zärtlich über die Stelle, die er gerade geschlagen hatte.

Ich kniete und lehnte mit dem Körper an der Rücklehne des Autos. »Aahh …«, ich blickte nach unten und wollte gerade die Beine zusammenpressen, als Elias’ Saft plötzlich aus mir herauslief, doch er war schneller und hatte schon die Hand zwischen meinen Schenkeln.

»Wie geil!« Er fing sein Sperma mit den Fingern auf und benetzte meine Schamlippen damit, ehe er sie langsam in mich schob und mich zum Stöhnen brachte.

Elias kam hinter mich und küsste meinen Nacken. Er schmiegte seinen Körper an mich und griff mit beiden Händen zärtlich meine Brüste. Seine Daumen streichelten meine Nippel hart und ich lehnte stöhnend den Kopf nach hinten an seine Schulter. Sein härter werdender Schwanz lag in meiner Poritze und ich war verblüfft, wie schnell er sich erholte.

Langsam wanderten seine Hände über meinen Bauch, meine Seiten bis zu meinen Hüften und umfassten schließlich meine Pobacken.

Erst streichelte Elias meinen Po, dann knetete er ihn, seinen mittlerweile wieder harten Schwanz noch immer in der Ritze und stöhnte. Es machte mich an ihn so zu spüren – seine jugendliche Lust – und ich schlang meine Arme nach hinten um seinen Hals, was ihn dazu brachte, sich wieder meinen Brüsten zu widmen, die voll und schwer in seinen Händen lagen.

»Ich liebe deine Brüste«, flüsterte er mir ins Ohr und biss mir zart in den Hals, sodass ich eine Gänsehaut bekam und sich die Nippel wieder aufrichteten, wie sein Schwanz an meinem Po.

Ich bemerkte mein lüsternes Verlangen nach ihm, obwohl wir gerade erst heißen Sex gehabt hatten, und schämte mich kurz. Doch ich war nicht die Einzige, die wie besessen war und immer mehr wollte. Elias schob seinen geilen Schwanz zwischen meine Beine, sodass er auf meiner Pussy lag und bei jeder unserer Bewegungen gegen meine Perle stupste und meine Sehnsucht schürte.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. »Bitte Elias!«

»Was bitte?«, fragte er fies und rieb weiter über meine Pussy. »Was willst du?«

Ich stöhnte gequält auf, drängte ihm meinen Po entgegen und beugte mich über die Rücklehne des Autos.

»Sag es mir, Mel!«, seine Stimme wurde eindringlicher.

»Ich will, dass du mich …«, meine Worte erstarben, weil ich nicht wusste, wie ich es formulieren sollte. Zu meinem Ex-Mann hatte ich solche Dinge nie gesagt.

»Ja? Was soll ich dich?« Elias ließ nicht locker und obwohl ich es nicht sehen konnte, spürte ich sein Grinsen.

Ich holte tief Luft. »Ich will, dass du mich von hinten nimmst. Und richtig durchfickst!« Mein Gesicht wurde knallrot und ich spürte eine Welle der Erregung zwischen meine Beine schießen, die ich nicht erwartet hatte.

Doch Elias gab mir keine Zeit zum Nachdenken. Bei der letzten Silbe stieß er mit seinem Schwanz in meine pochende Pussy und wir stöhnten beide auf. Sein Rhythmus diesmal war schnell und hart und ich klammerte mich an der Rücklehne fest, während meine Pussy bei jedem seiner Stöße nass schmatzte. Meine Brüste wackelten und rieben am Stoff. Die Scheiben des Autos beschlugen und ich war froh, dass es allmählich dunkel wurde. Mit beiden Händen zog Elias meine Pobacken auseinander, um noch tiefer stoßen zu können. Sein Atem kam schnell und stoßweise, sein Schwanz in mir zuckte und mit einem gemeinsamen Stöhnen katapultierte sich sein Sperma in meine nasse, warme Höhle. Diesmal rann es sofort meine Beine hinunter, als Elias seinen Schwanz aus mir herauszog.

»Man, ich kann gar nicht aufhören, dich ficken zu wollen!« Er drängte sich eng an mich, schlang seine Arme um meinen Körper und als ich den Kopf drehte, küssten wir uns heiß und lang.

Meine Beine klebten, mein Rücken war nass geschwitzt und ich musste dringend ein paar Schritte gehen, deshalb zog Elias grinsend sein Shirt über und wir krabbelten aus dem Auto. Ohne Scham zog er neben dem Auto seine Shorts hoch und wir atmeten durch. Die Luft war belebend und die Bewegung tat gut. Mit meiner Tasche unter dem Arm verschwand ich zwischen den Bäumen, um kurze Zeit später sauber und erfrischt wieder aufzutauchen.

Elias wartete schon auf mich und Hand in Hand gingen wir ein Stück. Mittlerweile waren keine Leute mehr unterwegs und alle paar Schritte hielten wir an, um uns zu küssen. Da mein String noch irgendwo im Auto lag, genoss Elias es, bei jedem Kuss hemmungslos meinen Po zu streicheln. Die kühle Luft unter dem Kleid war aufregend und ich konnte nicht fassen, dass ich schon wieder feucht wurde.

Auch Elias hatte es bemerkt, als er seine Finger durch meine Poritze nach unten gleiten ließ. Er grinste und strich langsam zwischen meinen Beinen hindurch.

»Ist da jemand schon wieder geil?«, fragte er sehr direkt und verharrte mit dem Finger genau unterhalb meiner Klit.

»Ich weiß auch nicht wieso!«, mein gesamtes Bewusstsein konzentrierte sich allein auf seinen Finger und ein gequältes Wimmern entwich ungewollt meiner Kehle. Elias schob ihn jedoch zurück in Richtung meiner Lustgrotte und ich griff nach seinem Handgelenk, um ihn dort hinzudirigieren, wo ich ihn unbedingt spüren wollte. Sein kehliges Lachen ließ mich aufschauen und ich bemerkte, dass er mich ganz genau beobachtete.

Er näherte seinen Finger wieder meiner Perle und ich hielt die Luft an, unfähig den Blick von seinen Augen abzuwenden. Doch er berührte den von mir so sehnlichst gewünschten Punkt nicht. Stattdessen trat er näher an mich heran, sein Mund so nah an meinem, dass sein Atem sich mit meinem vermischte und fragte ganz leise: »Willst du mehr?«

Ich atmete ruckartig ein, immer noch mit voller Konzentration bei seinem Finger. Mein Saft lief, ich spürte ihn an meinem Schenkel. Mein Körper war wie erstarrt, um alles zu tun, damit Elias seinen Finger bloß nicht wieder weiter wegschob, sondern mich endlich erlöste.

»Mel?«, drang seine Stimme an mein Ohr.

»Ja«, krächzte ich und ein kleiner Schrei entschlüpfte mir, als Elias nach meiner Antwort seinen Finger zwischen meinen nassen Schamlippen hervorzog und dabei meine geschwollene Perle streifte.

Er packte meine Hand und zog mich wieder in Richtung unserer Autos. Bei jedem Schritt verteilte sich meine Nässe mehr zwischen meinen Schenkeln und meine Perle wurde durch die Laufbewegung gerieben, was mich dem Wahnsinn nahebrachte.

»Elias!«

Er hielt inne und sah mich fragend an. Verzweifelt und ohne ein Wort rauszubringen, schob ich die Hand zwischen meine Beine, die sofort von meiner Feuchtigkeit benetzt war.

Elias schüttelte den Kopf. »Das lässt du schön bleiben!«

»Aber ich brauche es jetzt, es macht mich verrückt!«

Er lachte kurz. »Bis zum Auto musst du es aushalten! Wenn nicht, versohle ich dir hier und jetzt den Hintern.«

Mit großen Augen starrte ich ihn an und zog langsam meine Hand unter dem Kleid hervor. »Das wagst du nicht!«

»Probier es aus, Prinzessin«, sagte Elias lässig, trat an mich heran und küsste mich.

Ich war schockiert und erregt zugleich, doch der Gedanke, dass er mir hier am Weg das Kleid hochziehen und mir den Hintern versohlen könnte, machte mir doch etwas Angst und ich ließ mich mitziehen in Richtung Auto. Energischer, als ich ihm zugetraut hätte, schob Elias mich in die geöffnete Wagentür und ich landete auf dem Rücken.

»Hey! Was wird das?«, beschwerte ich mich, doch Elias ignorierte meinen Protest.

Ohne auch nur meine Schuhe auszuziehen, drängte er meine Beine auseinander und ich zog scharf die Luft ein, als die kühle Abendluft ungebremst meine nasse Haut traf. Sofort überzog eine Gänsehaut meinen Körper. Elias drückte mein Bein über die Rücklehne des Autos und meine Pussy lag weit geöffnet vor seinen Augen. Schamgefühl überrollte mich, doch irgendwie machte mich das noch nasser, als ich ohnehin schon war.

Liebevoll strich Elias die Schamlippen entlang und mein Becken bebte. Er packte meine Schenkel, zog mich ein Stück vor und hockte sich außerhalb des Autos vor mich. Seine Nase berührte fast meine Pussy und ich hielt die Luft an. Die erste Berührung seiner Zunge schickte eine pulsierende Welle der Erregung durch meinen Körper und ich stöhnte laut auf. Er stupste gegen meine gequälte Klit und am liebsten hätte ich ihm meine Pussy ins Gesicht gedrückt. Voller Anspannung fieberte ich jedem Zungenschlag entgegen, drückte den Rücken durch und stöhnte lustvoll.

Sein Finger bohrte sich in meine Lustgrotte, die sich eng um ihn herum zusammenzog, er krümmte den Finger und berührte den Lustpunkt unterhalb meiner Klit. Sterne tanzten vor meinen Augen und ich glaubte, jeden Moment explodieren zu müssen. Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, krallte die Finger in sein Haar, drängte ihn, mir endlich zu geben, wonach ich verlangte. Doch Elias war ein Meister im Hinauszögern, drang tief mit seinem Finger in mich ein, nahm einen zweiten hinzu und schob sie in langsamen Bewegungen immer wieder in mich, während seine Zunge meine Klit umkreiste, ohne sie zu berühren.

Verzweifelt wandte ich den Kopf von einer Seite zur anderen, wimmerndes Stöhnen ausstoßend, hob meinen Schoß, um Elias dazu zu bewegen, meine Perle zu lecken und mich zum Orgasmus zu bringen.

Er lachte leise und sein Atem strich sanft über meine glühende Klit. Meine Hände gruben sich in die Polster über meinem Kopf, ich spreizte hemmungslos die Beine noch weiter und drängte mich Elias mit aller Macht entgegen.

In diesem Moment gab er nach, stieß mit den Fingern tief in meine nasse Pussy und seine Zunge leckte breitflächig über meine Perle. Es dauerte zwei Zungenschläge, bis ich zitternd und bebend unter ihm kam. Die Lust explodierte in meinem Kopf wie noch nie, mein Schrei erfüllte die Nacht und mein gesamter Körper erstarrte in Anspannung, bis die Wellen der Lust abebbten.

Hektisch holte ich Luft und bemerkte, dass meine Beine zitterten und Elias aufgestanden und über mich gebeugt war. Seine Zunge verlangte Einlass in meinen Mund und in dem Moment, als er in mich drängte und meine Mundhöhle eroberte, spürte ich die Eichel seines Schwanzes, die sich gegen meine Pussy drückte.

»Aahh!«, ich bäumte mich auf, doch schon war er in mir, sein harter Schwanz glitt in mein nasses, empfindliches Fleisch.

»Deine Pussy ist so eng und so nass!«, stöhnte Elias an meinem Ohr und drückte mich mit seinem Körper nieder, während sein junger Schwanz wieder und wieder in mich stieß. Mit vor Erregung rauer Stimme verlangte er schließlich: »Zeig mir deine geilen Titten!«, und ohne darüber nachzudenken, holte ich sie aus dem Kleid und hielt sie ihm mit den Händen hin.

Eine neue Welle der Lust erfasste mich, als Elias an meinem Nippel saugte, und ich stöhnte. Er griff meine Beine, drückte sie nach oben, was uns beiden erneut ein Stöhnen entlockte. Sein Schwanz drängte so erbarmungslos in mich, dass klar wurde, wie sehr auch ihn unser Spiel erregt hatte. Ich knetete meine Brüste, zog an den Nippeln und hielt sie Elias immer wieder hin, um ihn über die harten Spitzen lecken zu lassen.

Sein Rhythmus wurde schneller, sein Atem unkontrolliert, genau wie sein Stöhnen. Und dann schoss sein Saft in meine heiße Pussy, ich spürte es in meinem Innersten und Elias brach erschöpft auf mir zusammen. Er schlang seine Arme um mich, zog mich ein Stück hoch und wir drängten uns aneinander, bis wir langsam wieder zu Atem kamen. Zärtlich küssten wir uns, ließen unsere Zungen spielen, wie zu Anfang unseres Dates. Noch nie hatte ich so befriedigenden Sex gehabt wie mit diesem unfassbar jungen Mann in meinem Arm.

Wildes GruppenLust

Es war das zweite Mal, dass ich Sams Freunde traf. Wir kamen alle in seiner Wohnung zusammen. Vince, Tarek und seine Freundin Rose, die genau wie ich schon etwas älter war als die Jungs, und wir beide. Ich fühlte mich immer noch ein wenig fehl am Platz zwischen all diesen jungen Männern, aber ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.

Vince und Sam standen beisammen. »Ist sie so unschuldig, wie sie wirkt, oder täuscht das?«, fragte Vince und nippte an seinem Bier.

Sam sah mich an und grinste. »Das ist echt. Sie war jahrelang mit so einem lahmen Kerl zusammen, mit dem nichts lief. Die meisten Sachen erlebt sie mit mir zum ersten Mal.« Aus seiner Stimme sprachen ein wenig Stolz und viel Geilheit.

Sein Blick durchbohrte praktisch den meinen und ich lächelte ihn von der anderen Seite des Raumes an. Leider konnte ich von dort aus kein Wort verstehen von dem, was die beiden quatschten.

»Wie würde sie reagieren, wenn ich einfach hingehen und ihre Möpse anfassen würde?«, fragte Vince weiter.

»Keine Ahnung, wahrscheinlich überrascht – und vermutlich würde sie sich etwas wehren, obwohl es sie geil machen würde. Sie ist so was nicht gewohnt, obwohl wir oft derartige Sachen zusammen fantasiert haben. Probier es aus! Ich bin auch neugierig und es würde mich schon geil machen, euch zu sehen.«

»Wenn du kein Problem damit hast, gern.«

Vince stellte sein Bier ab und schlenderte zu mir herüber. »Hi!«

Ich lächelte ihn an. »Hi.«

Heute trug ich ein grünes Kleid und Spitzenunterwäsche, weil ich später unbedingt noch Sex mit Sam haben wollte. »Amüsierst du dich?«, fragte ich und Vince legte grinsend seine Hände auf meine Brüste. Erschrocken quietschte ich auf und griff nach seinen Handgelenken.

Doch er war ein bisschen größer als ich und ließ sich nicht beirren. »Jetzt schon.«

»Hey!« Hektisch sah ich mich nach den anderen um. Tarek und Rose sahen neugierig zu uns herüber und Sam trat gerade hinter mich.

»Alles ist gut, Schatz«, er schob meine Haare beiseite und küsste meinen Nacken. »Er will nur mal gucken, weil ich so von deinen Titten und deinem Arsch geschwärmt habe.« Sam schob die Träger meines Kleides herunter und gierig holte Vince meine Brüste aus dem BH.

»Wow, geile Dinger!«, bestätigte er und knetete sie in den Händen. Als er die Nippel drehte, entwich mir ein Stöhnen und mein Griff an Vinces Handgelenken wurde fester. Ich zappelte, doch Sam drehte meine Haare um seine Hand und zog meinen Kopf nach hinten. »Sei brav«, sagte er neben meinem Ohr und küsste mich an genau dieser Stelle.

»Das sind wirklich mal geile Titten«, urteilte Vince erneut, beugte sich etwas herunter und saugte gierig an den Spitzen.

Ein weiteres Stöhnen entschlüpfte mir und Sam zog mit der freien Hand mein Kleid hoch. Meinen Slip schob er ein Stück nach unten und seine Finger glitten in meine Spalte. »Wow, schon so nass! Scheint dich ganz schön anzumachen, Schatz«, stellte er fest und rieb zärtlich über meine Perle.

Brennende Röte überzog mein Gesicht und ich stöhnte erneut, anstatt zu antworten.

Mit festem Griff knetete Vince meine Brüste. »Guter Fang, Sam! Hübsche, geile Titten, jetzt muss ich nur noch den Arsch sehen«, sagte er grinsend.

»Kannst du gleich«, antwortete Sam und streichelte mich geschickt, sodass meine Beine zittrig wurden.

»Mmh oder ich teste, ob sie blasen kann«, überlegte Vince laut.

»Hey! Ich stehe hier!«, stöhnte ich empört. »Kannst du mich sehen?«

Vince lachte und nutzte den Moment dafür, mich nach unten zu drücken, sodass mir keine Wahl blieb, außer auf die Knie zu sinken. Meine Brüste quollen mit harten Nippeln aus dem Kleid und mein Slip hing zwischen meinen Schenkeln unter dem hochgeschobenen Kleid.

Tarek und Rose waren näher gekommen und beobachteten uns neugierig, eng aneinander gekuschelt, die Beule in Tareks Hose war unübersehbar. Sie küssten sich immer wieder und schienen nicht sehr irritiert.