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Er schmeichelt ihr, tanzt mit ihr … Noch nie hat Bess sich als Frau so begehrt gefühlt wie bei dem italienischen Millionär Luke Vaccari. Doch je länger sie mit ihm das Dolce Vita in der Toskana genießt, umso schwerer wird ihr ums Herz: In England wartet ihr Verlobter …
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Seitenzahl: 197
IMPRESSUM
Mit dir fängt mein Leben an erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 1996 by Diana Hamilton Originaltitel: „A Guilty Affair“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA GOLDBand 1250 - 2012 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Sabine Robin
Umschlagsmotive: MilosStankovic / iStockphoto
Veröffentlicht im ePub Format in 05/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733773458
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Bess Ryland spürte die Blicke des großen Fremden mit dem südländischen Einschlag und wurde unsicher und nervös. Sie kam sich völlig schutzlos vor und registrierte beunruhigt das flaue Gefühl im Magen.
Jetzt reiß dich aber zusammen, ermahnte sie sich insgeheim. Auf deinem eigenen Verlobungsfest solltest du dich wahrlich nicht so von einem anderen Mann in den Bann ziehen lassen.
„Schatz“, flüsterte ihr Bräutigam Tom Clayton ihr da ins Ohr, „wir sollten uns wieder unter die Gäste mischen und die Neuankömmlinge begrüßen.“ Schon ließ er sie los.
Ängstlich umfasste sie seine Schultern, und ihr Blick fiel einen Moment auf den glitzernden Verlobungsring, den er ihr heute geschenkt hatte. „Müssen wir das wirklich?“
Bess wusste, dass sie sich kindisch anhörte und auch so benahm. Es war absolut lächerlich, nicht die Tanzfläche verlassen zu wollen, weil sie sich davor fürchtete, dem gut aussehenden Fremden vorgestellt zu werden, den ihre Schwester Helen zum Fest mitgebracht hatte.
„Natürlich müssen wir das“, antwortete Tom mit einem schiefen Lächeln, während er ihre Hände von seinen Schultern löste. „Heute Abend gehören wir unseren Gästen. Aber es besteht kein Grund, schüchtern zu sein.“ Er klang nicht im Mindesten ungeduldig, doch das war er ohnehin auch nie mit ihr.
Bess kannte ihn bereits ihr ganzes Leben lang. In den vierundzwanzig Jahren hatte er sie immer beschützt und liebevoll geneckt wegen ihrer „Schüchternheit“, wie er es nannte. So sehr, dass sie manchmal dachte, er hätte ihr selbst dann beharrlich eingeredet, ein schüchternes Pflänzchen zu sein, wenn sie der extrovertierteste Mensch der Welt gewesen wäre.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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