Mit dir kehrt das Glück zurück - Ally Blake - E-Book

Mit dir kehrt das Glück zurück E-Book

Ally Blake

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Beschreibung

Noch bevor die Sonne über Italien untergeht, wird Gracie im Jet zurück nach Australien sitzen. Das glaubt sie jedenfalls - bis der attraktive Luca Siracusa sie in Rom vom Fleck weg als Nanny für seine Tochter engagiert. Gracie genießt jeden Tag mit Luca und der kleinen Mila. Insgeheim träumt sie davon, für immer bei diesen beiden Menschen, die ihr Herz im Sturm erobert haben, in der Toskana zu bleiben. Aber auf Lucas Liebeserklärung wartet sie vergeblich. Stattdessen macht er ihr eines Tages überstürzt einen Antrag...

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Seitenzahl: 199

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IMPRESSUM

Mit dir kehrt das Glück zurück erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: +49(0) 40/6 36 64 20-0 Fax: +49(0) 711/72 52-399 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Produktion:Christel BorgesGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)

© 2005 by Ally Blake Originaltitel: „A Mother For His Daughter“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANABand 1633 - 2006 by CORA Verlag GmbH, Hamburg Übersetzung: Svenja Willkomm

Umschlagsmotive: ivangal/shutterstock

Veröffentlicht im ePub Format in 02/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 9783733787905

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

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1. KAPITEL

Am Trevi-Brunnen in Rom warf Gracie Lane ein Geldstück ins Wasser. Einer römischen Legende zufolge bedeutete dies, dass sie eines Tages nach Rom zurückkehren würde.

Doch die zweite Münze, die sie auf den Grund des Brunnens warf, war die wichtigere. Gracie hielt sie fest in der Hand, zögerte einen Moment und vergegenwärtigte sich noch einmal, was sie an diesen Ort geführt hatte: Sie suchte einen Mann.

Und zwar nicht irgendeinen, sondern ihren Vater. Bislang waren all ihre Bemühungen, ihn zu finden, erfolglos geblieben. Nicht einmal die australische Botschaft hatte ihr weiterhelfen können.

„Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass ich Antonio Graziano finde!“, sagte Gracie laut, drehte sich um und warf die Münze in den Brunnen.

Nichts geschah.

Ungerührt lächelte Neptuns Statue im Brunnen wie zuvor, das Wasser plätscherte, Tauben gurrten, ringsum toste der Verkehr und drängten sich die Touristen. Entmutigt setzte sich Gracie auf die niedrige Betonmauer und lehnte sich an die Brunnenumrandung. Das war also das Ende ihres italienischen Abenteuers. Jetzt blieb ihr nur noch, ihr Gepäck aus der Pension für Rucksacktouristen zu holen, bei der Fluggesellschaft anzurufen, um den Rückflugtermin nach Melbourne zu bestätigen, und sich vom Rest ihres Geldes ein Ticket für den Zubringerzug zum Flughafen zu kaufen.

Verzweifelt ließ Gracie den Kopf hängen.

Auf einmal berührte sie jemand am Knie. Beunruhigt richtete sie sich schnell auf. Versuchte etwa einer der vielen Bettler Roms, ihr das Portemonnaie aus der Jeanstasche zu stehlen? Nein. Vor ihr stand ein kleines Mädchen. Abgesehen von ihrer teuren Designerkleidung, sah die Kleine aus wie Gracie auf ihren Kinderfotos: Sie hatte eine helle Haut, glänzende dunkle Locken und ernst blickende, strahlend blaue Augen. Ihr fehlten nur die Sommersprossen, auf die Gracie immer so stolz gewesen war. Denn zumindest die Sommersprossen hatte sie mit ihren schlaksigen, blonden, sonnengebräunten australischen Schulfreundinnen gemeinsam gehabt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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