Montag, du unverschämtes Ding! - Michael Stern - E-Book

Montag, du unverschämtes Ding! E-Book

Michael Stern

0,0
9,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wer hat eigentlich entschieden, dass der Montag der schlimmste Tag der Woche sein muss? Und vor allem: Warum sind wir immer noch nicht besser vorbereitet? Dieses humorvolle Meisterwerk nimmt uns mit auf eine Reise durch den Büro-Dschungel der ersten Woche – mit einem Lächeln und einer Tasse Kaffee in der Hand. Denn, mal ehrlich: Wer sagt, dass man nicht auch in der schlimmsten Arbeitswoche des Jahres lachen kann? Vom ersten Gähnen am Morgen bis zum verzweifelten Versuch, die unendliche To-Do-Liste abzuarbeiten, begleitet uns das Buch durch die täglichen Herausforderungen, denen sich jeder Montag stellt. Es geht um das Überleben im Büro, das Verdrängen der Müdigkeit und das Finden von Humor, wo andere verzweifeln. Wenn der Kaffee nicht mehr hilft und der Chef ein weiteres Meeting ansetzt, kommt das einzige, was dich noch am Leben erhält: Lachen! Mit Witzen, die dir sofort ein Grinsen ins Gesicht zaubern, und einer gehörigen Portion Sarkasmus, zeigt dir dieses Buch, wie man den Montag übersteht, ohne seine Würde zu verlieren (oder zumindest mit einem Lächeln). Es gibt dir den Mut, deinen Montag mit Humor zu nehmen, ohne zu vergessen, dass auch die schlimmsten Arbeitstage irgendwann vorbei sind. Schließlich ist der Montag nur der Anfang der Woche – und der sollte gefeiert werden! Warum du dieses Buch lieben wirst: Du wirst dich in jeder Seite wiederfinden – vom überfüllten Posteingang bis zur Kaffeepause, die irgendwie zur Arbeitszeit zählt. Das Buch bietet humorvolle Ratschläge, die nicht nur für den Montag, sondern für jeden Arbeitstag gelten. Lachen ist schließlich die beste Methode gegen Bürofrust! Charmante, witzige Anekdoten und kreative Erklärungen darüber, wie man den Büroalltag überlebt, während man sich selbst nicht ganz verliert. Perfekt für alle, die am Montag genauso wenig produktiv sind wie der Rest der Welt, aber trotzdem mit einem Lächeln durch den Tag kommen wollen. Wenn du das Gefühl hast, dass der Montag dich immer wieder überrollt, aber du trotzdem eine positive Einstellung behalten möchtest, dann ist dieses Buch genau das Richtige für dich. Gönn dir eine Portion Humor und eine gute Lacher-Therapie – damit der Montag dich nicht besiegt, sondern du ihn mit einem Augenzwinkern überstehst!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Michael Stern

Montag, du unverschämtes Ding!

Wie du den Montag überlebst, ohne die Kontrolle zu verlieren

Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Der Montag – Der einzig wahre Feind, dem wir mit einem Lächeln entgegentreten müssen

FormularendeKapitel 1: Der Montags-Ritual – Wie man die ersten Minuten überlebt, ohne gleich den Stift in die Hand zu nehmen

Kapitel 2: Der Wecker – Der Feind, der eigentlich nur ein missverstandenes Kind ist

Kapitel 3: Das Frühstück – Wie man durch kreative Lösungen den Tag mit einem Lächeln beginnt (und dabei die Küche verwüstet)

Kapitel 4: Die Kunst des Aufschiebens – Oder: Wie man den Montag so lange wie möglich in der Schwebe hält

Kapitel 5: Der Weg zur Arbeit – Wie man die öffentlichen Verkehrsmittel zum eigenen Entertainment-Zirkus macht

Kapitel 6: Der Kaffee – Ein Freund, ein Helfer, ein Feind im Übermaß

Kapitel 7: Die erste E-Mail – Wenn man nach der ersten Nachricht einfach nur den Laptop in den Fluss werfen will

Kapitel 8: Das Büro – Der Ort, an dem man alles andere macht, nur nicht arbeitet

Kapitel 9: Der Kollege – Wie man ihn erkennt, ohne tatsächlich mit ihm zu sprechen

Kapitel 10: Die Besprechung – Wie man sich so lange in einem Meeting langweilt, dass man zur Legende wird

Kapitel 11: Die Mittagspause – Wenn der Weg zum Kantinenessen länger ist als der eigentliche Arbeitsweg

Kapitel 12: Die To-Do-Liste – Wie man 10 Stunden arbeitet und trotzdem nichts erreicht

Kapitel 13: Die Technik – Wenn der Computer mehr Pausen macht als der Nutzer

Kapitel 14: Der Nachmittagstief – Wie man zwischen 14 und 17 Uhr nichts mehr schafft und trotzdem am Ende des Tages stolz ist

Kapitel 15: Die Heimfahrt – Der Montag endet, aber nicht für den Kopf

Kapitel 16: Der Montagabend – Wenn Netflix zur besten Freundin wird, weil das Hirn einfach keine Lust mehr hat

Kapitel 17: Der Plan für den nächsten Montag – Oder wie man mit falschen Hoffnungen in die nächste Woche startet

Kapitel 18: Der soziale Montag – Wie man den wahren "Freund" in der Arbeit findet und ihn nie wieder loswird

Kapitel 19: Der Montags-Witz – Wie man den Humor nicht verliert, auch wenn der Rest des Teams es schon längst getan hat

Kapitel 20: Die geheime Kunst des Montagsüberlebens – Alles, was du brauchst, ist ein Plan. Oder auch nicht.

Schlusswort: Die geheime Magie des Montags – Lachen ist die Antwort (und auch der Kaffee)

Impressum

Einleitung: Der Montag – Der einzig wahre Feind, dem wir mit einem Lächeln entgegentreten müssen

Der Montag! Ach, der Montag! Der Tag, der wie ein ungebetener Gast um die Ecke schleicht, dir in die Augen schaut und dir freundlich zunickt, als wüsste er, was er mit dir anstellen wird. Es ist der Beginn der Woche, das Ende der Träume und das Moment, in dem du realisierst, dass du noch immer nicht im Lotto gewonnen hast. Der Montag hat eine beunruhigende Fähigkeit: Er kommt immer wieder und schafft es, dich mit einer Mischung aus Angst, Verwirrung und dem ständigen Drang, dich unter der Bettdecke zu verkriechen, zu überrollen. Aber was wäre, wenn wir den Montag einfach nicht ernst nehmen würden? Was, wenn wir ihm mit einem übertriebenen Lächeln begegnen und dabei in den besten Montagmorgen-Witz des Jahrhunderts anstoßen?

Wir sind hier, um dem Montag mit einer dicken Portion Humor zu begegnen. Denn, und das ist jetzt die große Erkenntnis: Der Montag wird uns immer wieder erwischen, aber wir können entscheiden, wie wir mit ihm umgehen. Wir können uns als Opfer sehen, das der rauen Realität des Büroalltags hilflos ausgeliefert ist – oder aber wir stellen uns dem Montag wie ein tapferer Ritter, der mit einem übertriebenen „Halli Hallo, lieber Montag! Bereit, dich mit Witzen und Kaffee zu ertragen?“ auf den Drachen der Arbeitswoche zu reiten. Und, meine Freunde, wenn es eine Waffe gibt, mit der wir gegen den Montag kämpfen können, dann ist es ganz klar der Humor. Und der Kaffee. Vor allem der Kaffee.

Also, hier sind wir – du, ich und der fiese Montag, der sich in den letzten Stunden des Sonntags heimlich vorbereitet hat, uns mit all seinem Charmes und seinen vielen Aufgaben zu überlisten. Du hast deine Sachen gepackt, den Laptop aufgeklappt und dich innerlich darauf eingestellt, dass du den Tag mit der mentalen Haltung eines Kriegers überstehst, der für den Sieg über den unfassbar langen Arbeitstag kämpft. Doch während du versuchst, dich durch die endlosen E-Mails und Besprechungen zu wühlen, ist der Montag da und erinnert dich freundlich daran, dass du am Wochenende einfach nicht genug getan hast, um den Aufschub von Arbeit zu rechtfertigen. Wie er das nur immer schafft?!

Aber Moment mal – der Montag hat gar nicht gewonnen! Du hast gewonnen! Denn der wahre Trick, um den Montag zu überleben, ist nicht, ihm mit Disziplin und Produktivität entgegenzutreten, sondern mit einer gehörigen Portion Selbstironie. Wie sagt man so schön: „Wer den Montag mit Humor erträgt, hat das Leben verstanden.“ Okay, vielleicht sagt das niemand, aber es klingt verdammt gut und macht uns schon mal sympathisch, oder?

Also, während du dich durch die ersten Stunden kämpfst, versuch mal, das Büro wie ein Comedy-Set zu betrachten. Ja, die To-Do-Liste wächst unaufhörlich, die E-Mails kommen rein, als hätte dein Posteingang den ganzen Samstag auf dich gewartet, aber hey, wenigstens kannst du noch lachen. Vielleicht über den Kollegen, der zu spät zur Besprechung kommt und trotzdem mit einem „Ich hab’s im Griff!“ eintritt – mit der Überzeugung, dass er seine Arbeit effizienter erledigt, wenn er ein bisschen verschnauft. Oder über die Kaffeemaschine, die genau dann den Geist aufgibt, wenn du sie am meisten brauchst, und du beim Versuch, sie zu „reparieren“, fast das Gefühl hast, du hättest den Welthunger gestillt. Aber nein, du hast einfach nur die Tasse verschüttet. Glückwunsch, Montag!

Was auch immer dir in den Weg kommt – Lächeln! Ein guter Witz zur rechten Zeit, und der Montag hat keine Chance. Schließlich ist es der Montag, der uns eine Lektion erteilt: „Egal wie schlimm der Tag ist, du kannst wenigstens ein bisschen lachen.“ Und wir, die tapferen Soldaten des Bürokriegs, die wissen, wie man mit einem Augenzwinkern und einem frechen Lächeln den „Montags-Monster“ besiegt, haben alles richtig gemacht.

Das Büro wird nie wieder das gleiche sein, wenn du den Montag mit Humor nimmst. Du wirst nicht nur über die peinlichen Missgeschicke deines Chefs lachen, sondern auch über das Ausmaß deiner eigenen Unfähigkeit, produktiv zu bleiben. Aber weißt du was? Wer braucht schon Produktivität, wenn man den Montag wenigstens mit einem Grinsen im Gesicht und einem gewagten Spruch überlebt hat?

Klar, der Montag wird kommen, wann immer er will, und uns zeigen, dass der Weg zur Arbeit wirklich nie so romantisch ist, wie die Montagsmotivation uns weismachen möchte. Aber was uns dieser Tag wirklich lehren kann, ist: Den Montag überlebt man am besten mit einem Plan – und wenn der Plan darin besteht, einfach zu lachen, Kaffee zu trinken und nicht die Kontrolle zu verlieren, dann haben wir ihn schon gewonnen!

Und so, mit einem Lächeln im Gesicht und einer Latte in der Hand, gehst du dem Montag entgegen – nicht als Gefangener, sondern als Humor-Guru, der sich selbst und alle anderen um sich herum daran erinnert, dass der Montag das ist, was du daraus machst. Vielleicht nicht perfekt, aber verdammt noch mal, wir haben ihn überlebt. Und das ist mehr wert als jeder produktiv abgehakte Punkt auf der To-Do-Liste.

FormularendeKapitel 1: Der Montags-Ritual – Wie man die ersten Minuten überlebt, ohne gleich den Stift in die Hand zu nehmen

Es gibt eine ungeschriebene Regel im Leben eines jeden normalen Menschen: montags sind die schlimmsten Tage des gesamten Wochenzyklus. Sie stehlen deine Energie, dein Lächeln, deine Träume von einem besseren Leben und, ehrlich gesagt, auch deine willkürliche Bereitschaft, etwas anderes zu tun, als im Bett zu bleiben. Doch die wahre Kunst des Montagsüberlebens liegt nicht im sofortigen Aufstehen, nicht im direkten Angriff auf die Welt, sondern im kunstvollen Überlisten der ersten Minuten, der ersten Stunde und, wenn man es richtig anstellt, auch des ganzen Vormittags. Und wie überlebt man diese mörderischen ersten Minuten, ohne sich sofort mit der Realität des Arbeitslebens auseinanderzusetzen? Ganz einfach – mit einem gut durchdachten Montags-Ritual.

1. Die morgendliche Wecker-Resignation

Der Wecker – dieser mechanische Verräter. Er ist das erste, was dich am Montagmorgen mit einem lauten „RIIING!“ aus deinem wohlverdienten Schlaf reißt. Und nicht nur das, der Wecker ist auch ein perfider Psychologe, der versteht, wie er dich in den Wahnsinn treiben kann. Wenn er dich weckt, ist es noch dunkel, du fühlst dich wie ein Vampir, der gerade aus einem zweiwöchigen Winterschlaf erwacht ist. Im Halbschlaf beginnst du sofort, ihn zu hassen. Der erste Gedanke, der dir durch den Kopf schießt, ist ein philosophischer: „Warum tue ich mir das eigentlich an?“, aber du kannst die Antwort nicht finden, weil der Gedanke in ein weiteres „Fünf Minuten noch“ übergeht. Und hier liegt der Trick. Du weißt ganz genau, dass diese fünf Minuten nichts bringen werden, aber du drückst trotzdem auf den Schlummer-Button. Es ist wie ein ungeschriebenes Gesetz des Universums, dass der Montag erst beginnt, wenn du den ersten Kampf gegen den Wecker verloren hast.

Doch der wahre Spaß beginnt, wenn du den Wecker ein zweites Mal drückst. In deinem Kopf hat sich eine völlig absurde Idee festgesetzt: „Wenn ich jetzt noch einmal schlafe, wird es wie Magie sein, und der Montag wird einfach wieder verschwinden.“ Aber keine Sorge, das ist nicht der Fall. Der Montag wartet geduldig, bis du endlich realisierst, dass dein fünfminütiger Schlummer in Wirklichkeit eine halbe Stunde gedauert hat. Und als du dann wirklich, wirklich aufstehst, fühlt sich dein Körper so an, als wäre er ein alter Fernseher, den man auf „An“ gestellt hat, aber der sich langsam wieder aufwarmen muss.

2. Das Aufstehen – Oder: Der Albtraum des morgendlichen Leichenspaziergangs

Du stehst also endlich auf. Ganz sicher, das ist jetzt der Moment, in dem du den Tag in Angriff nehmen wirst. Nur dass dein Körper irgendwie noch der Meinung ist, du würdest in einem gemütlichen Hotelbett unter einer weichen Decke liegen. Also startest du, wie ein Zombie, deinen ersten Schritt. Der Fuß geht in die Richtung, in die er soll, doch der Rest des Körpers bleibt hartnäckig liegen. Er wehrt sich. Wenn man ihn fragen würde, was er von diesem Tag hält, würde er vermutlich sagen: „Absolut nichts, und ich finde das auch gut so.“ Doch du bist entschlossen. Du zwingst dich, nach vorne zu gehen, aber jedes Gelenk tut weh, jeder Schritt fühlt sich an wie der Gang zum Hades. Was ist passiert? Wo ist die Energie? Wo sind die Lebenskraft und der Enthusiasmus? Vielleicht hat sich der Körper auch einfach entschieden, den Montag auf „schnellstmöglich überstehen“ zu schalten. „Warum laufen, wenn man auch wanken kann?“ denkt sich der Körper und stolpert weiter ins Badezimmer. Du hast gerade deine ersten fünf Minuten im „Überlebensmodus“ hinter dich gebracht, und das ist nur der Anfang.

3. Der Blick in den Spiegel – Wer ist dieser Fremde?

Und nun, der große Moment: Du gehst ins Badezimmer, öffnest die Augen und blickst in den Spiegel. Was du dort siehst, lässt dich kurz an deinem Verstand zweifeln. Wer ist dieser Mensch da? Hast du deinen besten Freund zu früh besucht, und dieser hat heimlich deinen Platz eingenommen? Die Person im Spiegel sieht aus, als sei sie in den letzten 20 Minuten von einem Lkw überfahren worden. Du selbst schaust dich an und denkst: „Was habe ich getan, um diese Strafe zu verdienen?“ Da ist kein Glanz, keine Energie, keine Motivation – nur eine verzweifelte Person, die sich fragt, ob es wirklich notwendig ist, den Tag zu beginnen. Aber keine Sorge, dieser Blick im Spiegel ist nichts anderes als das Phänomen der „Montagsmüdigkeit“, das die besten von uns befällt und die Illusion von Schönheit und Energie zerstört. Und was kannst du tun? Du gehst zur Sache, spritzt dir kaltes Wasser ins Gesicht, und es fühlt sich an, als hättest du gerade eine Dose Energie-Drink in deinen Adern – aber natürlich ist das nur ein weiterer Trick, den dein Körper dir vorspielt. Trotzdem, mit einem brennenden Gesicht und den leicht verwirrten Augen des Überlebenden siehst du wieder aus wie ein funktionierender Mensch, der sich zumindest in der Nähe eines produktiven Lebens bewegt.

4. Die Frühstückslüge

Frühstück, diese heilige Mahlzeit, die jeder sagt, du dürftest niemals auslassen. Jeder Ernährungsberater, jede gute Freundin und jeder Fernsehkoch empfiehlt dir, dein Frühstück zu genießen, als sei es das Beste, was dir im Leben je passiert ist. Doch wenn du ehrlich bist, hast du meistens nicht die Energie, etwas zu kochen. Du hast nicht einmal die Geduld, einen Toast zu rösten. Deine Vorstellung von „Frühstück“ ist in den meisten Fällen ein vager Begriff, der in etwa so aussieht: „Ich stecke etwas in meinen Mund, weil die Gesellschaft mir sagt, dass es so sein muss, aber ich erinnere mich nicht an den Geschmack.“ Also greifst du zum Standard: eine Tasse Kaffee, die schnell in den Hals gekippt wird, weil du der Meinung bist, dass sie dich auf wundersame Weise von deinem gesamten Schlafdefizit erlöst. Du bist noch nicht einmal sicher, ob das „Frühstück“ wirklich nötig ist, aber du tust so, als wäre es der Beginn eines gesunden und produktiven Tages. Doch in Wahrheit dreht sich alles nur um den Kaffee. Der Kaffee ist der Schlüssel, die Waffe, die dich in den „Tag-Modus“ versetzt. Die eigentliche Mahlzeit? Sie ist Nebensache.

Und so beginnt dein Montagsfrühstück: Du kippst diese elende Kaffeetasse runter, die dich für weitere fünf Minuten glauben lässt, du wärst wieder ein funktionierendes Mitglied der Gesellschaft. Es ist nicht wirklich das Frühstück, dass du brauchst – es ist der schnelle, künstliche Energieschub, der dich über die nächste Stunde retten soll. Du isst schnell, du trinkst schnell, und du hast das Gefühl, als wäre der Montag selbst wie ein gigantischer Druck auf deiner Stirn, der dich dazu zwingt, die Uhr zu überlisten. Doch du weißt, tief im Inneren, dass du immer noch keinen echten Plan hast, wie du diese Woche überstehen sollst. Dein Frühstück ist ein geschickter Betrug, der dir die Zeit bis zum nächsten Schritt, dem eigentlichen Überlebensprozess, verschafft.

5. Die Montagsausrede: Der Weg zum Erfolg im „Arbeitsmodus“

Was kommt als Nächstes? Der entscheidende Moment: Der Übergang vom „Montagmorgen-Zombie“ zum „Montagmorgen-Überlebenskünstler“. Du musst aus der Haustür gehen, und die Straßen warten schon auf dich. Aber noch hast du keinen Plan, wie du dich ins Büro schleppen sollst. Was ist der erste Schritt? Ganz einfach: Denke dir eine Ausrede aus, warum du eigentlich noch nicht arbeiten kannst.

---ENDE DER LESEPROBE---