11,99 €
"Man kann von Mut träumen, den der anderen bewundern, sich vorstellen, wie es wäre wenn. Aber Mut ist etwas, das nur wächst, wenn man anfängt, etwas zu wagen. Man muss ihn ausprobieren und trainieren, erst kleine Schritte machen und jedes Mal ein bisschen weitergehen." Der Text der neuen Mitschülerin Ella trifft Kim mitten ins Herz! Sie hat furchtbare Angst davor, zu sich selbst zu stehen, zu zeigen, wer sie wirklich ist. Selbst vor ihren besten Freundinnen hütet sie ihr Geheimnis. Aber was wäre eigentlich dabei, wenn alle wüssten, dass sie auf Mädchen steht? Kim fast einen Entschluss, der nicht nur ihr Leben verändern wird.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2016
Buchinfo
Man kann von Mut träumen, den der anderen bewundern, sich vorstellen, wie es wäre wenn. Aber Mut ist etwas, das nur wächst, wenn man anfängt, etwas zu wagen. Man muss ihn ausprobieren und trainieren, erst kleine Schritte machen und jedes Mal ein bisschen weitergehen.
Der Text der neuen Mitschülerin Ella trifft Kim mitten ins Herz! Sie hat furchtbare Angst davor, zu sich selbst zu stehen, zu zeigen, wer sie wirklich ist. Selbst vor ihren besten Freundinnen hütet sie ihr Geheimnis. Aber was wäre eigentlich dabei, wenn alle wüssten, dass sie auf Mädchen steht? Kim fasst einen Entschluss, der nicht nur ihr Leben verändern wird.
Autorenvita
© privat
Heike Karen Gürtler, Jahrgang 1970, ist freiberufliche Grafikerin, Webdesignerin und lebt in München.
Kleine Steinchen wirbelten hoch, als Lea mit ihrem Fahrrad neben mir bremste. Es war der erste Schultag nach den Ferien und sie holte mich wie üblich ab. Lea ließ ihr Rad zur Seite fallen und umarmte mich fröhlich.
»Hallo, Kim! Oh Mann, du bist ja braun geworden und deine Haare sind fast weiß!«
Wir radelten los, um zwei Straßenecken weiter auf die Dritte im Bunde zu warten.
»Wir hatten überhaupt kein gutes Wetter im Urlaub. Ständig hat es geregnet. Kleine Bäche liefen durch unser Zelt und mein Bruder hat die ganze Zeit geheult«, erzählte Lea. »Großes Kino, sage ich dir. Aber eines war wirklich cool. Auf dem Campingplatz gab es am Wochenende immer Disco und ein paar wirklich umwerfende Jungs!«
»Ich höre ›umwerfende Jungs‹? Was hast du uns zu berichten?«, ertönte eine Stimme hinter uns und wir drehten uns um. Da kam Sophie und wie immer, wenn ich sie länger nicht gesehen hatte, bewunderte ich still ihren Anblick. Sophie war eine echte Schönheit. Ihre langen blonden Haare glänzten in der Sonne wie flüssiger Honig, die schlanken Beine steckten in abgeschnittenen Jeans und dazu trug sie ein großes, weißes, über dem Bauch verknotetes Hemd, das sie vermutlich ihrem Vater aus dem Schrank geklaut hatte. Sie konnte anziehen, was sie wollte, es sah einfach immer gut und lässig an ihr aus. Sophie zog alle Blicke auf sich und genoss das auch. Ich beneidete sie um ihr Selbstbewusstsein.
Wir drei waren sehr verschieden. Vielleicht verstanden wir uns gerade deswegen so gut. Sophie, die selbst in einem Müllsack elegant aussehen würde, Lea, immer in Turnschuhen und furchtbar rastlos und ich, schüchtern, unsicher und am liebsten im Hintergrund.
Wir kannten uns seit dem Kindergarten, waren gemeinsam in der Grundschule gewesen und hatten miteinander gebangt, als es um den Übertritt aufs Gymnasium ging und Lea es fast nicht geschafft hätte. Mit Ach und Krach klappte es dann doch und nun waren wir schon in der elften Klasse.
Die beiden hatten auch andere Freundinnen, wobei das nie so eng war, wie zwischen uns dreien. Ich dagegen konnte mich schlecht an neue Menschen gewöhnen. Nur mit den beiden fühlte ich mich wirklich wohl. Früher war das besser, doch seit ich etwa zwölf oder dreizehn Jahre alt war, wurde ich immer unsicherer. Mir schien mein Körper plötzlich nicht mehr so richtig zu passen. Je cooler ich sein wollte, desto ungeschickter wurde ich. Es fühlte sich an, als hätte man mir plötzlich eine Art eckigen Gegenstand übergestülpt, der es mir schwer machte, mich unbefangen zu bewegen.
»Los, Leute, wir müssen uns beeilen, damit wir nicht schon am ersten Tag zu spät kommen«, rief Sophie und riss mich damit aus meinen Gedanken.
Eilig radelten wir zur Schule, sperrten unsere Fahrräder auf dem chaotischen Vorplatz ab, auf dem schon unzählige andere Räder in allen denkbaren Größen und Formen herumstanden, und liefen hinein. Der vertraute Geruch nach Käsefüßen, feuchten Wänden und Kakao empfing uns in der Eingangshalle – der Schulalltag hatte uns wieder.
Zum Glück machten uns die Lehrer den ersten Schultag nach den Ferien nicht besonders schwer und wir hatten auch früh Schluss. Natürlich verabredeten wir uns für später, um uns endlich in Ruhe über die Ferien austauschen zu können. Daheim erledigte ich eilig die mir auferlegten Hausarbeiten, dazu gehörten Spülmaschine ausräumen und Wäsche zusammenlegen.
»Kim, bitte sei vorsichtiger mit den Tellern!«, hörte ich meine Mutter rufen.
»Ja, ja«, erwiderte ich und versuchte, es weniger klirren zu lassen, während ich den Rest des Geschirrs aufeinanderstapelte.
Meine Mutter war Journalistin und arbeitete meist zu Hause. Leider. Ich liebte es, wenn ich das Haus für mich allein hatte. Dann streifte ich durch alle Zimmer und kam mir manchmal vor wie ein Eindringling. Es war nicht so, dass ich die Schränke meiner Eltern durchwühlte. Ich lief einfach von Raum zu Raum und sah mich um.
Meist konnte ich beispielsweise am Zustand des Schlafzimmers meiner Eltern genau erkennen, ob sie gerade eine gute oder nicht so gute Phase in ihrer Ehe hatten.
War es friedlich, dann herrschte in ihrem Zimmer ein ziemliches Durcheinander. Überall lagen Klamotten herum, benutzte Gläser standen auf den Nachttischchen und die Zeitschriften meiner Mutter stapelten sich in den Ecken. Hatten sie jedoch mal wieder Streit, was durchaus oft der Fall war, wenn auch nie für längere Zeit, dann sah das Zimmer aus, wie aus einem Möbelhauskatalog. Alles war an seinem Platz, kein T-Shirt lag herum und das Bett war ordentlich gemacht. Mit Überdecke. So, als würden sie mit einem aufgeräumten Zimmer das Chaos in ihrem Inneren übertünchen wollen.
»Und, was haben Lea und Sophie in den Ferien so erlebt?«, wollte meine Mutter beim Mittagessen wissen.
Ich erzählte ein bisschen und versuchte dabei, so schnell wie möglich aufzuessen, denn unweigerlich würde sie sonst gleich ihr Lieblingsthema anschneiden. Dummerweise gab es einen Nachtisch, dem ich nicht widerstehen konnte – Vanillepudding mit Himbeeren –, also blieb ich sitzen.
»An der Jungsfront irgendetwas Neues?«, fragte meine Mutter und strengte sich an, nicht allzu neugierig zu wirken.
»Nicht, dass ich wüsste«, antwortete ich und löffelte meinen Pudding weiter.
»Na, da muss aber doch bald mal was passieren!«
»Warum muss es das?«
»Ihr seid doch alle schon sechzehn!«
»Stimmt. Und in unserer Parallelklasse kam eine nicht wieder, weil sie schwanger ist.«
»Ach Kim, so meine ich das doch nicht.«
Irgendwie hatte meine Mutter offenbar Angst davor, dass wir alle drei als alte Jungfern enden würden, oder sie hatte Angst davor, dass mir ein Missgeschick passieren könnte, da war ich mir nicht so sicher. Dass bei Lea und Sophie schon so einiges mit Jungs los gewesen war, verschwieg ich, damit es nicht so seltsam wirkte, dass das bei mir ganz anders war.
Laut kratzte ich den letzten Rest Pudding aus meiner Schüssel.
»Ich bin mit den Mädels verabredet«, sagte ich dann und stand auf.
Lea, Sophie und ich trafen uns in unserem Lieblingscafé, bestellten drei riesige Eisbecher und setzten uns damit draußen an einen Tisch.
»So, Lea, jetzt schieß mal los, ich will alles über deine Erlebnisse hören«, sagte Sophie, schlug ihre langen Beine übereinander und lehnte sich nach hinten.
Lea zappelte auf ihrem Stuhl herum und kicherte. »Na ja, so aufregend war es jetzt auch nicht. Ich habe einen kennengelernt. Vlado, ziemlich niedlich. So der Typ Supersportler, braun gebrannt, muskulös und sein Lächeln war echt umwerfend. Dabei hat er immer einen Mundwinkel nach oben gezogen und den anderen ein bisschen weniger.«
Lea versuchte uns zu zeigen, was an seinem Lächeln so süß war, doch es sah eher aus, als würde sie einen Schlaganfallpatienten mimen.
»Hey, sein Lächeln interessiert uns jetzt nicht so!« Sophie zwinkerte mir zu.
»Schon klar«, sagte Lea und erzählte weiter. »Küssen konnte er echt gut. Aber schon am zweiten Abend ging es los, dass er mich, kaum hatten wir ein- oder zweimal getanzt, nach draußen ziehen wollte. Ich bekam aber immer Panik, dort auf meine Eltern zu treffen. Außerdem fand ich das Tanzen mit ihm so toll. Es wurden ständig irgendwelche langsamen Schnulzen gespielt und ich sage euch, dieser muskulöse Körper unter seinem dünnen T-Shirt hat sich ziemlich gut angefühlt.«
»Der muskulöse Körper hätte sich aber auch ohne T-Shirt bestimmt nett angefühlt«, warf Sophie ein.
»Mann, du kannst echt nur an eins denken«, schimpfte Lea und trommelte dabei mit den Fingern auf dem Tisch herum.
Sophie hatte schon zweimal einen festen Freund gehabt, was aber jeweils nur von kurzer Dauer gewesen war. Sie langweilte sich schnell mit den Jungs und entflammte immer rasch für den nächsten Kandidaten, der ihr über den Weg lief. Ganz besonders liebte Sophie es, sich umgarnen zu lassen. Sie konnte die Jungs wie Fische an der Angel zappeln lassen und wenn sie dann genug hatte, ließ sie sie fallen und ging einfach weiter. Bei uns in der Schule gab es eigentlich ständig mindestens einen Jungen, der mit hoffnungsvoll-leidendem Blick hinter ihr durch die Gänge schlich.
Auch Lea hatte schon einen Freund gehabt. Die beiden waren fast ein Jahr lang zusammen und hatten sich vor ein paar Wochen getrennt. Sie hatte uns nie so ganz genau erzählt, warum es auseinandergegangen war, aber es hatte wohl mit ihrer unglaublichen Sportlichkeit zu tun. Bisher war sie noch auf keinen Jungen getroffen, der mit ihr mithalten konnte und den das nicht gestört hatte.
Ich stocherte in meinem Eisbecher herum und überlegte fieberhaft, ob ich einfach schwindeln und eine Geschichte erfinden sollte. Doch schon wandte Sophie sich an mich.
»Na, Kim, und bei dir? Gibt’s was Neues an der Front?«, wollte sie wissen.
»Äh, nein«, stotterte ich und wurde zu meinem Ärger rot. »Ohne euch macht mir das Weggehen einfach keinen Spaß«, setzte ich noch nach.
»Ach Süße, irgendwann muss doch mal einer dabei sein, der dir gefällt«, meinte Sophie. »Du bist einfach zu anspruchsvoll. Aber in unserem Alter kommt es doch nicht darauf an, den perfekten Kerl zu finden. Wir müssen erst einmal üben und Spaß haben, bevor die Sache irgendwann wirklich ernst wird. Oder hast du heimlich etwas am Laufen, von dem du uns nichts erzählst?«
Ich stopfte mir einen Löffel Eis in den Mund und schüttelte empört verneinend den Kopf. Dann täuschte ich einen Hustenanfall vor, der mein erneut knallrotes Gesicht erklären sollte.
Zu meiner großen Erleichterung kamen in dem Moment ein paar Jungs aus unserer Parallelklasse vorbeigeschlendert und luden uns zu einer Party am kommenden Wochenende ein. So war das Gespräch über Jungs fürs Erste beendet und ich versuchte, mich wieder zu beruhigen und meine Gesichtsfarbe zu normalisieren. Sophie war die Einzige von uns, die mit nichts in ihrem Leben Probleme zu haben schien. Sie erzählte immer freimütig von ihren Erlebnissen und hatte keinerlei Hemmungen oder Bedenken dabei. Lea wich bei manchen Themen gerne aus, wenn es zum Beispiel um ihre Noten ging, die oftmals ganz schöne Täler durchschritten. Sie wollte sich partout nicht von uns helfen lassen. Da sie so schlecht still sitzen konnte, war das Lernen für sie schon immer eine Qual gewesen. Auch die Beziehung zu ihrem Ex-Freund war ein Tabu-Thema. Sophie und ich hatten die Vermutung, dass da etwas vorgefallen war, das sie bis heute nicht ganz verdaut hatte. Aber keine von uns schaffte es, mit ihr darüber zu sprechen. Sophie meinte, es hätte irgendetwas mit Sex zu tun. Das war gut möglich, aber es konnte auch etwas völlig anderes sein.
»Gehen wir zu der Party?«, fragte Sophie.
»Klar«, erwiderte ich.
Lea nickte ebenfalls zustimmend.
»Super«, rief Sophie. »Ich freue mich, dass wir endlich wieder zusammen sind!«
Lea kippelte mit ihrem Stuhl und ich musste lachen. »Ich glaube, wir sollten gehen, bevor die Zappeltante noch vom Stuhl fällt!«
Wir zahlten und machten uns auf den Heimweg. Lea fuhr wie immer in einem Affentempo vor uns her. Sie konnte sich einfach nicht langsam bewegen.
»Alles okay mit dir?«, fragte Sophie mich, als wir hinter Lea herradelten.
»Ja, klar. Warum?«
»Keine Ahnung. Du bist irgendwie so still.«
Lea drehte um und kam uns entgegen. Sie blieb mit quietschenden Reifen stehen, um sich von Sophie zu verabschieden. Sophie wohnte ein paar Straßen von mir entfernt, während Lea zwei Häuser weiter zu Hause war.
Auch ich umarmte Sophie zum Abschied. »Bis morgen!«
Den Rest des Weges bemühte ich mich, mit Leas Tempo mitzuhalten, bis meine Oberschenkel brannten.
Zu Hause war gerade die Abendessensvorbereitung in vollem Gange. Das hieß, dass mein Vater mit einem Glas Wein in der Küche saß und meiner Mutter beim Kochen zusah.
Ich sagte ihnen kurz Hallo und ging dann in mein Zimmer. Nachdem die Tür hinter mir zugefallen war, ließ ich mich aufs Bett fallen. Ich legte mich so hin, dass ich mein Gesicht in dem Spiegel an der Tür sehen konnte. Es war eigentlich ganz hübsch, mit einer schmalen, kleinen Nase, mittelblauen Augen, hohen Wangenknochen und dem Grübchen am Kinn. Als ich klein war, hatte mein Vater behauptet, dass ich als Baby auf einer Erbse geschlafen hätte und deswegen dort diese kleine Grube entstanden war. Irgendwie hatte mir dieser Gedanke immer sehr gefallen.
Ich drehte mich auf den Rücken, blickte zur Decke hoch und dachte: Was wird in diesem Schuljahr wohl alles passieren? Irgendwie wünschte ich mir, dass es ein aufregendes Jahr werden würde, und auf der anderen Seite, dass einfach alles so bleiben könnte, wie es immer war, weil Veränderungen mir Angst machten.
Schon in der ersten Schulwoche wurden wir mit ordentlich vielen Hausaufgaben zugeschüttet und ich war froh, als endlich Wochenende war.
Den Samstagvormittag verbrachte ich damit, vor dem Spiegel zu stehen und zu überlegen, was ich zu der Party am Abend anziehen sollte. Nichts gefiel mir so richtig, wobei das weniger an meinen Klamotten, als an mir selbst lag. Wie es sich wohl anfühlte, wenn man wie Sophie in allem einfach umwerfend aussah und absolut selbstsicher durchs Leben ging? Wenn man wirklich sein konnte, wer man war und zeigen durfte, was man fühlte. Sophie war voll und ganz Sophie und damit glücklich, das sah man ihr deutlich an.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Meine sonnengebleichten Haare hingen in sanften Wellen bis knapp über die Schultern, ich war braun gebrannt, schlank und mit Kurven an den richtigen Stellen. Rein äußerlich sah das alles ganz normal aus, doch es fühlte sich an, als würde mein Körper mir einfach nicht so richtig passen. Oft wunderte ich mich auch, wenn ich mich selbst im Spiegel sah, denn ich hatte ein ganz anderes Bild von mir.
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollst?ndigen Ausgabe!