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Ob Zunge, Faust oder dicker Kolben! Diese Spalten finden immer was zum Stopfen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 76
Veröffentlichungsjahr: 2021
Nasse Spalten vollgestopft 2
Geil versaute Sexgeschichten
Mary Hotstone
Pamela Hot
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Inhaltsverzeichnis
Gierig nach seiner Faust
Meine Schülerin ist geil auf mich
Von vielen Typen durchgefickt
Drei Männer für drei Löcher
Meine schwanzgeile Tante
«Und, wie ist es mit ihr?» Rüdiger schaute seinen Freund Stefan von der Seite her an.
«Gut, sie ist süß, ich glaube, ich bin richtig verliebt.» Stefan errötete leicht und kaute auf seinem Zahnstocher.
Er dachte in diesem Moment an Ella, die er seit einigen Wochen kannte. Er hat das Gefühl, total verliebt zu sein.
«Und, schon eingedrungen? Wie ist sie, sag doch schon mal etwas. Man muss dir ja alles aus der Nase ziehen.»
Stefan blickte auf den Boden. Er wollte nichts sagen. Das mit Ella war so anders als bisher. Sonst war er schnell mal verliebt gewesen, einfach mal gefickt und dann wieder weiter. Aber jetzt, das war so schön, dass sogar er Schmetterlinge im Bauch hatte. Rüdiger würde das nicht verstehen. Er wechselte die Frauen. Ihm geht es nur darum, eine aufzureißen und Spaß zu haben. Aber Ella war kein Mädchen zum Spaß haben. Sie wirkte so verletzlich, etwas scheu und zurückhaltend. Er respektierte es, dass sie noch nicht bereit war, mit ihm Sex zu haben. Küssen ja, auch schon mal etwas fummeln, aber mehr nicht.
Doch das wollte er Rüdiger nicht sagen. Der würde nur seine blöden Bemerkungen machen.
«Ich seh schon, mit dir ist heute nichts anzufangen. Du solltest die Kleine mal richtig hernehmen, du wirst sehen, dass sie Spaß daran hat. Ich merke doch das bei mir. Maria ist ein richtig heißer Feger. Ok, sie ist einige Jahre älter als ich, aber das ist super. Diese Frauen wissen, wo es langgeht, und sie wollen gefickt werden. Du solltest mal erleben, wie sie juchzt, wenn ich ihr meine Hand reinschiebe. Es ist so. Die steht auf geiles Fisten. Die läuft dabei fast aus. Ja da schaust du. Hast du noch keine gehabt, die sich die Faust in die Möse schieben lässt? Dann wird es Zeit. Dein zartes Pflänzchen ist da wohl noch nicht so weit. Aber denke daran, gönn dir das bzw. auch ihr. Die Weiber stehen darauf. Wenn dann deine Faust in ihrer Ritze steckt und du sie hin und her drehst, dann flippen die aus. Da kannst du dann mal sehen, was die für einen prallen Kitzler haben. Wenn du den beim Fisten berührst, dann kommt die Alte sofort. Das garantiere ich dir. Die werden total zahm und fressen dir aus der Hand. Maria ist so eine und es gibt mit Sicherheit noch genug andere, die lustvoll für einen Faustfick die Beine spreizen. Teste es mal mein Freund, du wirst mir Recht geben.» Rüdiger klopfte Stefan auf die Schulter, dann trennten sich ihre Wege.
«Angeber», dachte sich Stefan. «Ich habe genug Erfahrungen gesammelt. Wenn der wüsste, dass es Elfi war, seine heißgeliebte Elfi, die ihn mit mir damals betrogen hat. Dieses geile Miststück trieb es damals mit ihm und mit mir. Wir haben das nicht gemerkt. Die konnte nicht genug bekommen. War vermutlich auch scharf auf junge Kerle. Ok, Rüdiger hat Recht. Auch für mich war das damals ein geiles Gefühl. Aber bei Ella?»
Stefan war in seiner kleinen Studentenbude angekommen und legte sich auf die Couch. Das Gespräch mit Rüdiger ging ihm nicht aus dem Kopf. Da war wieder das mit Elfi in seinem Kopf. Oh diese geile Schlampe. Sie hatte ihn damals verhext. Er war regelrecht Wachs in ihren Händen. Sie gab ihm all das, was er bisher nicht kannte. Sie war die Erste, die ihn von ihrem Honigtöpfchen naschen ließ. Stefan spürte, wie bei den Gedanken sein kleiner Mann in der Hose hohe Wellen schlug. Er griff danach, machte es sich, während er in Erinnerungen schwelgte. Elfi hat sich ihm beim ersten Mal im Freien präsentiert, unterm Baum auf einer Decke. Sie war mit ihm weit raus gefahren. Es war ein heißer Tag, beide nur spärlich bekleidet. Schon allein ihre Titten waren kleine Totschläger.
Sie machte klare Ansagen, was sie wollte und er gab es ihr. Ihre Brüste baumelten wie reife Früchte nach unten, als sie ihm ihren geilen Arsch und ihre klaffende Spalte entgegen streckte. Ihre Pforte und auch ihre Schenkel waren feucht. Er nahm seinen Daumen, drückte ihn tief in ihre saftige Öffnung. Sie stöhnte und richtete ihren Kopf nach oben.
«Mehr», hörte er sie sagen.
Immer weiter animierte sie ihn und dann verschwanden vier Finger in ihrem Lusttrichter. Es reichte ihr immer noch nicht. Er spürte damals, wie heiße Hitzewellen in sein Gesicht stiegen, wie er nervös wurde. Und dann gab er ihr seine ganze Hand, seine Faust. Er stieß sie damit, konnte richtig sehen, wie sich ihr Eingang dehnte, wie sie nässte und sabberte. Er hielt damals regelrecht den Atem an, als er sie langsam mit der Faust fickte, sie hin und her drehte. Er hätte sich das nie getraut, aber sie animierte ihn, sagte ihm genau, was er tun sollte. Und er tat es und fand es total geil. Sie keuchte damals ganz schön, als er es ihr richtig mit der Faust besorgte. Als sie kam, schoss ein richtiger Strahl Flüssigkeit aus ihrem Töpfchen.
Langsam hat er damals seine Faust aus ihrem Schoß gezogen. Oh Gott wie geil, wie sich ihr gedehntes Loch öffnete und wieder zusammenzog. Es war der blanke Wahnsinn. Er trieb es einige Wochen mit ihr. Dann zog sie beruflich weg.
Aus der Ficktraum.
Er hatte danach noch die eine oder andere Freundin. Aber so eine scharfe, freizügige Fickstute wie Elfi war nicht dabei. Doch das mit Elfi hatte in ihm etwas geweckt, das ihn fast etwas süchtig machte. Mösen mit der Hand zu erobern. Zu beobachten wie die Geilheit sich in Schmerz und Lust im Gesicht zeigte, das Stöhnen zu hören und vor allen Dingen, wenn sie dabei spritzten. Stefan besorgte es sich selbst. Er gab sich so richtig die Kante. Sein Saft spritzte. Erleichtert stellte er sich anschließend unter die Dusche. Er wollte sich mit Ella treffen, mit ihr Essen gehen. Es wurde ein schöner Abend, noch einige Zärtlichkeiten im Auto. Heute durfte er ihr sogar unter den Rock fassen. Zärtlich streichelte er ihre Schenkel, wollte seine Hand seitlich in ihren Slip einführen, ihre zarte Spalte berühren, während er sie zärtlich küsste und liebkoste. Sie zuckte leicht zusammen, doch dann spreizte sie sogar etwas ihre Beine. Seine Finger verstanden es, das zarte Döschen aufzugeilen. Immer weiter spreizte sie ihre Beine, stöhnte als er langsam und zärtlich ihren Kitzler stimulierte. Wie schön sie nässt, dachte Stefan und schob ihr einen Finger tief in ihre sehr enge Öffnung. Wieder spürte er, wie sie zusammen zuckte.
«Angst?», fragte er. Ella schüttelte den Kopf. «Willst du mehr», sie nickte.
In dieser Nacht trieb er es mit ihr im Auto. Sie ließ sich von ihm ficken und sie war geiler, als er es bei ihr dachte. «Stille Wasser sind tief», an diesem Sprichwort ist etwas dran. Hat sie vielleicht immer nur so schamhaft getan und war vielleicht ein ganz durchtriebenes Luder?
Stefan war sich unsicher nach diesem geilen Fick im Auto.
Aber sie war eng, sehr eng, als er in sie eindrang. Keine so ausgeleierte Möse, wie er es schon bei anderen Frauen erlebt hat. Stefan traf sich immer öfter mit Ella. Sie unternahmen viel zusammen. Sie liebte es, zu schmusen und zu küssen, ließ sich von ihm streicheln, aber so ein richtiger Sexknaller war sie nicht. Überhaupt, sie war schwer zu durchschauen. Das aber war es, was Stefan gefiel. Sein Freund Rüdiger machte immer noch hin und wieder seine anzüglichen Bemerkungen, doch Stefan ging nicht darauf ein.
Der Sommer ging ins Land und es war eine große Party am Baggersee geplant. Sie waren eine große Gruppe, die zusammen ausgelassen feierte. Ella war zum ersten Mal mit dabei. Vor einem Jahr war Stefan solo. In der Nacht ging es damals heiß her. Da war Anita, sie ist mit Freunden mitgekommen und hatte etwas zu tief ins Glas gesehen. Sie tanzte ausgelassen, geizte nicht mit ihren Reizen. Stefan spürte, dass sie scharf darauf war, dass es ihr mal einer richtig besorgte.
Und er tat es.
Es reizte ihn, endlich mal wieder seine Faust in einer nassen Möse zu versenken. Anita gurrte vor Geilheit, als er ihr ins Ohr flüsterte: «Ich fiste heute noch dein geiles Fötzchen, stehst du darauf?»