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Sie sind nass, geil und eng! Und sie brauchen dringend was zum Stopfen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 73
Veröffentlichungsjahr: 2021
Nasse Spalten vollgestopft 3
Geil versaute Sexgeschichten
Mary Hotstone
Pamela Hot
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Inhaltsverzeichnis
Die kleine Schwester meines Kumpels
Fick meine Freundin, Kumpel
Jenny steht auf große Schwänze
Vom Chef erwischt und rangenommen
Vom Frauenarzt gevögelt
Während wir Ende des Winters den gemeinsamen Urlaub geplant hatten, waren die Ideen und Pläne im Freundeskreis groß gewesen. Wie wäre es mit Thailand? Die Kanarischen Inseln? Oder vielleicht gleich Galapagos? Als der Sommer und freie Tage dann endlich vor der Tür standen, waren drei von uns ziemlich pleite, und obgleich sich bei mir einiges angespart hatte, sollte ich als Student wohl auch nicht unbedingt sämtliches Vermögen für eine Woche Urlaub rauswerfen. Nein, solche spontanen Verrücktheiten würde ich mir dann später als schwerverdienender Anwalt noch leisten können. Vollkommen auf einen gemeinsamen Trip verzichten wollte dann aber auch keiner von uns.
«Ich glaube, ich kann was auf die Beine stellen. Lasst mich mal machen, Leute», verkündete Daniel großzügig.
Da es uns anderen an Ideen mangelte und keiner gerne Organisator spielen wollte, ließen wir ihn gewähren. Die anderen, das waren Daniels jüngere Schwester Angi (Angelique), die erst seit einem Jahr zur Gruppe gehörte, ich, Stefan, Miriam und Sarah. Wir kannten uns alle noch vom Gymnasium her und zählten seit Jahren als Clique. Wobei es so einige Tiefpunkte gegeben hatte, die die Gruppe beinahe auseinandergerissen hätte. Wie meine Beziehung mit Sarah. Ein paar Monate lang lief es gut – richtig gut. Vor allem im Bett. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt beide noch nicht viel sexuelle Erfahrung gesammelt und genossen es uns so richtig miteinander auszutoben. Da wir uns schon lange kannten, gab es keine Scham und keine Scheu voreinander. Wir hatten Spaß daran, alles Mögliche auszuprobieren. Die Lust überfiel uns ständig, ob zuhause, im Auto oder sogar im Kino. Ein Glück, dass wir nicht mehr im selben Klassenzimmer oder Vorlesungssaal saßen, andernfalls hätten wir dort sicher auch etwas Dummes getan oder hätten zusammen Richtung Toiletten verschwinden müssen. Ich erinnere mich noch sehr gut an einen Kinoabend, bei dem irgendein Superhelden-Film lief, der recht lau dahin plätscherte. Beinahe wäre ich sogar ein wenig eingedöst, hätte Sarahs Hand mich nicht plötzlich am Schritt gestreichelt.
Erstaunt sah ich zu ihr herüber. Sie dagegen sah immer noch mit neutralem Blick, während ihre Finger sachte über meine Jeans an glitten, gerade so fest, dass mein Penis die Berührung spürte. Meinem Geschlechtsteil war es auch vollkommen egal, ob wir uns in der Öffentlichkeit befanden oder nicht. Ich versuchte, meinen Atem unter Kontrolle zu bringen, als sich mein Glied begierig aufrichtete. Sarah tat immer noch so, als ginge sie das alles gar nichts an. Sie spürte die Beule in meiner Hose und begann fester zuzupacken. Ihre Finger umschlossen meinen Schaft und die Eichel und rieben beides langsam aber fest. Ich versuchte, mein Stöhnen in der Popcorn-Tüte zu ersticken. Gerne hätte ich sie ebenfalls berührt, aber am Busen wäre das zu auffällig (auch wenn der enge rosa Pulli mit dem großzügigen V-Ausschnitt wirklich eine Versuchung darstellte), und wenn ich ihr unter den Rock fasste, rief vielleicht irgendwer in der Reihe über uns die Polizei.
Mein Schwanz wölbte sich mittlerweile stark in meiner Hose. Schreck und Erleichterung überkamen mich gleichermaßen, als Sarah den Reißverschluss meiner Jeans langsam nach unten zog. Mir brach schon der Schweiß aus. Zum Glück saß niemand direkt neben uns, aber dennoch gab es genug Leute um uns herum, die bei einem genaueren Blick hätten sehen können, was wir da trieben. Trotzdem lächelte ich selig, als sie mein steifes Glied befreite und in die Hand nahm. Unwillkürlich bewegte ich die Hüften auf und ab, um mich an ihrer Handfläche zu reiben. Lusttropfen beschmierten ihre Haut. Genussvoll ließ ich mich von ihr wichsen, bis sie meine Hand neben sich ergriff und ebenfalls an ihren Schritt führte. Grinsend schob ich die Finger durch ihren Rockbund und bahnte mir einen Weg in ihr Höschen. Warme Feuchtigkeit empfing mich einladend. Ich bekam ihre Klitoris zu fassen und rieb sie zwischen den Fingern hin und her, bis Sarahs Gesichtsausdruck nicht mehr so gleichgültig war.
Sie biss sich fest auf die Lippe, vor allem als ich weiter nach unten wanderte und einen Finger tief in ihren engen Eingang schob. Mit einem unterdrückten Keuchen packte sie mein Glied härter beim Reiben. Ich revanchierte mich, indem ich ihre empfindlichste Stelle heftig stimulierte, bis sie beinahe wimmerte. Als ihre Möse um meinen Finger herum pulsierte, wusste ich, dass ich mein Ziel erreicht hatte. Ich konnte meinen eigenen Orgasmus selbst kaum noch zurückhalten und ergoss mich nun leise stöhnend und mit geschlossenen Augen. Der Saft lief ihr an der Hand herunter. Ein Glück, dass es auf der Kinoleinwand gerade ziemlich viel Action gab, sodass uns beim gegenseitigen Masturbieren niemand Aufmerksamkeit schenkte.
Ja, so war das zwischen uns gewesen. Eine tolle geile Zeit. Was war dann passiert? Nun, mir war klar geworden, dass ich für eine ernste, andauernde monogame Beziehung noch nicht bereit war. Oder weniger diplomatisch ausgedrückt: Sarah war toll und wir hatten viel Spaß, doch sie war nicht die «Eine» für mich. Als mir das klar wurde und ich versuchte, die Trennung halbwegs schadlos über die Bühne zu bringen, endete es natürlich in Wut, Kränkung und verbittertem Schweigen auf beiden Seiten. Es dauerte ein paar Monate, bis sich die Atmosphäre der Clique davon erholt hatte. Heutzutage war es so, dass Sarah darüber hinweg war und wir relativ problemlos auf die Beziehung zurückblicken konnten.
Was die anderen der Gruppe nicht wussten: Manchmal überkam uns die alte Lust und wider besseren Wissens ließen wir uns gelegentlich auf eine heiße Nummer ein, die – so fast ohne Gefühle – jedes Mal noch heißer war als der Sex von damals. Trotzdem war ich vorsichtig. Hätte ich demnächst ein anderes Mädchen zur festen Freundin genommen, hätte Sarah mir das mit Sicherheit übel genommen.
Aber zurück zum gemeinsamen Urlaub. Ich hätte nicht so vertrauensselig sein dürfen, was Alex Geschick für solche Planungen betraf. Mit unterdrücktem Entsetzen stand ich mit den anderen schließlich davor: dem Wohnmobil.
«Ist so was wie Camping, nur besser! Wir müssen uns nicht um Regen oder Kälte sorgen und ne Toilette gibt’s auch!»
Ich erschauderte beim Gedanken an diese Chemie-Toiletten. Der Wohnwagen war alles andere als ein modernes Stück. Scheinbar ein Erbstück seines Vaters. Ich bin sicher, dass ich nicht der Einzige war, der von dieser Idee wenig begeistert war, doch da Alex sich tatsächlich auch die Mühe gemacht hatte, einen Platz am See im Voraus zu buchen und sämtliche Utensilien – Grillzeug, Luftmatratzen, kistenweise Bier – zusammenzusuchen, brachte es keiner übers Herz groß zu protestieren. Außerdem hatten wir keinen Alternativplan.
Die Reise war dann wie erwartet eher albtraumhaft. Die Betten waren eng und verdienten die Bezeichnung kaum. Das Wohnmobil kroch in glühender Hitze auf der Autobahn dahin und die Stimmung war eher gereizt. Angi, Alex’ Schwester, die gerade erst 18 geworden war und nur deshalb mitkommen durfte, war noch ein typischer Teenager. Sie beklagte sich am meisten, feilte ununterbrochen an ihren Nägeln herum oder frischte ihr Make-up auf. Eine kleine Zicke – allerdings auch eine heiße. Ich hatte sie nie näher in Augenschein genommen, doch nun vielen mir die festen Brüste, der knackige Po und die langen Beine deutlich auf. Das Haar trug sie halblang und wasserstoffblond. Das Tanktop hauteng und am schmalen Bauch abgeschnitten. Und diese Hotpants ... eilig wandte ich den Blick ab, bevor ich auf dumme Gedanken kam. Immerhin war das Alex kleine Schwester. Sie flirtete sogar ein bisschen auf subtile Weise mit Stefan und mir, beugte sich in unserer Nähe vornüber oder zog an ihrem Shirt, bis ihr pinker Push-up-BH hervorguckte. Aber so waren Mädchen in ihrem Alter nun mal und ich und Stefan waren mit unseren 23 Jahren viel zu vernünftig auf so etwas hereinzufallen, sagte ich mir.
Als wir viele Stunden später am See ankamen, wurde es doch noch richtig schön. Wir hatten ein relativ ruhiges Plätzchen erwischt. Endlich konnten wir uns Badekleidung schlüpfen und uns erfrischen – sei es mit einem Sprung ins Wasser, jede Menge eiskalter Getränke oder einfach auf dem Liegestuhl entspannen. Ich entschied mich für Letzteres, um ein wenig Farbe zu gewinnen. Tatsächlich hatte ich mich die letzten sechs Monate regelmäßig ins Fitnessstudio geschleppt und das Resultat konnte sich sehen lassen, nur das alles unter recht blasser Haut versteckt war. Versonnen betrachtete ich die Mädels. Miriam und vor allem Sarah sahen wie immer sehr hübsch aus. Sarahs Bikini war dunkelblau und betonte ihre schöne Figur an den richtigen Stellen. Ich wurde beinahe wehmütig. Es war schon lange her, dass mal wieder etwas zwischen uns gelaufen war. Und dann trat Angi ins Bild.