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Sie sind so heiß auf geilen Sex! Darum treiben sie es jetzt! In diesem versauten Sammler könnt ihr mitlesen, was sie tun ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 85
Veröffentlichungsjahr: 2021
Nasse Spalten vollgestopft 5
Geil versaute Sexgeschichten
Mary Hotstone
Pamela Hot
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Inhaltsverzeichnis
Ich steh auf schwarze Schwänze
Die perverse Mutter meines Kumpels
Eine Faust reicht ihr nicht aus
Geile Spiele auf der Swingerparty
6 Kerle für Gabi
Wieder einmal werde ich wach, weil meine Scheide pocht und zuckt. Noch mit geschlossenen Augen lasse ich meine Hand in mein Höschen gleiten und dringe mit dem Finger in die Spalte zwischen meinen Schamlippen ein, die sich sofort bereitwillig öffnen. Ich spüre, wie feucht ich bin, und meine Beine spreizen sich ganz unwillkürlich. Langsam beginne ich damit, mich selbst zu liebkosen. Meine Finger verteilen meine feuchte Geilheit auf den Innenseiten der Schamlippen, bis hoch zum Kitzler, den ich in kleinen kreisenden Bewegungen massiere, so dass sich ein starkes Kribbeln und Ziehen über meine ganze Scham ausbreitet. Langsam dringe ich mit zwei Fingern in meine Muschi ein, bewege meine Hand, als ob sich ein harter Penis in mir bewegt und massiere mit der anderen Hand weiter meinen Kitzler. In meiner Vorstellung sind zwei Männer bei mir.
Einer davon leckt mich am Kitzler, während der andere immer tiefer in mich eindringt. Besonders erregt es mich, dass der Penis des Mannes in meinen Träumen sehr dick und groß ist, und um dieses Gefühl zu verstärken, dringe ich nun mit drei Fingern und dann mit vier Fingern in mich ein. Ich beginne zu stöhnen und sehe vor meinem inneren Auge, wie sich die zwei dunkelhäutigen Männer über mich beugen und zwischen meinen weißen Schenkeln ihren Verführungskünsten nachgehen.
Stöhnend und keuchend komme ich schließlich zum Höhepunkt, bei dem mein ganzer Unterleib von einem tiefen Zittern überrollt wird. Ich presse meine Schenkel fest zusammen und genieße das Pulsieren in meiner Scheide, die sich fest um meine Finger schließt. Nach einer Weile ziehe ich langsam meine Finger aus meiner Vagina, warte auf das Abklingen des pulsierenden Zuckens und öffne langsam die Augen. Draußen ist es noch dunkel, doch da ich heute in meinen Osterurlaub aufbreche und noch einiges vor meinem Abflug erledigen muss, stehe ich auf und koche mir einen Kaffee.
Zwei Stunden später sitze ich im Taxi auf dem Weg zum Flughafen und freue mich auf die freien Tage unter heißer Sonne und am weißen Strand von Namibia. Schon lange habe ich auf diesen Urlaub gewartet und gespart. Und noch viel länger träume ich von einem oder mehreren dunkelhäutigen Männern, die mich verführen und mit all ihrer großen Männlichkeit beglücken. Ich bin gespannt, wie sich mein Urlaub in dieser Richtung gestalten wird und was ich alles erleben kann, um meine eigene Begierde zu befriedigen.
Nach der Landung begebe ich mich zum Ausgang des Flughafengebäudes. Die schwirrende Hitze umfängt mich wie ein Kokon und die fremdländischen Gerüche, die in der Luft liegen, nehmen mir zunächst etwas den Atem. Auf einem Schild, was ein junger Einheimischer hochhält, steht der Name meiner Fluglinie und meines Hotels. Ich gehe auf ihn zu, zeige ihm meine Reservierung und er strahlt mich regelrecht an. Dann lädt er mich freundlich ein, in seinem Kleinbus Platz zu nehmen, verstaut mein Gepäck und wartet auf die anderen Fluggäste, die das gleiche Ziel wie ich haben. In dieser Zeit trinke ich mein Wasser und schaue mir das bewegte Leben auf dem Platz an, während wir auf die anderen warten. Schon jetzt spüre ich, wie meine Lust mich wieder in Beschlag nimmt und mein Höschen durchfeuchtet. All die vielen jungen Männer, deren schwarze Hautfarbe in der Sonne glänzt, erinnern mich an meine sexuellen Träume und Vorlieben, so dass ich am liebsten gleich wieder ausgestiegen wäre, um den nächstbesten hier vor Ort zu verführen.
Endlich sind wir dann unterwegs zu dem hübschen Resort Hotel, welches etwas außerhalb liegt. Mit mir im Bus sitzen hauptsächlich Paare, die aus aller Herren Länder kommen. Zwei junge Mädchen mit großen Rucksäcken schnattern in einer Sprache, die sich für mich nach Dänisch oder Schwedisch anhört. Daneben sitzt ein junger Mann, der offensichtlich allein reist und den ich für einen Iren halte. Alles nichts für mich, wie ich mir sage. Und so schaue ich aus dem Fenster, erkunde mit den Augen die vorbeifliegende Landschaft und freue mich darauf, in meinem Hotelzimmer gleich eine erfrischende Dusche zu nehmen und mich dann auf Erkundungstour zu machen.
Als der Page mich auf mein Zimmer begleitet, überkommt mich erneut eine heiße Welle der Leidenschaft und ich bedanke mich bei dem jungen und gut gebauten Schwarzen mit einem Lächeln und einem Kuss. Überrascht schaut mich Jonny an, wie ich auf seinem Namensschild lesen kann. Dann lacht er, wobei eine Reihe perlweißer Zähne sichtbar wird, und nutzt die sich ihm bietende Gelegenheit. Jonny legt seinen Arm um meine Hüfte, zieht mich eng an sich und ich kann in seinem Schritt etwas ausgesprochen Großes und Hartes spüren. Ich lasse meine Hand nach unten gleiten und streiche ihm über die Beule in seiner Hose. Ohne zu zögern, fährt Jonny nun unter meinen Rock und schiebt seine Hand zwischen meine Schenkel. Küssend taumeln wir rückwärts und landen auf dem breiten Hotelbett. Mit geübten Händen zieht mir Jonny zuerst mein Kleid und dann mein Höschen aus, so dass ich vollkommen nackt vor ihm liege.
Ich öffne meine Schenkel, spreize meine Beine, soweit es geht und Jonny legt sich auf mich, nachdem auch er sich von seiner Dienstkleidung befreit hat. Seine schwarze Haut schimmert seidig auf meinem weißen Körper und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. Seinen nackten Penis, den ich nur für einen Moment in seiner vollen Größe sehen konnte, spüre ich nun direkt an meiner feuchten Vagina, deren Schamlippen sich bei dieser Berührung nahezu sofort öffnen. Jonny drängt mit der dicken Kuppe seines harten Gliedes in meine Lusthöhle und schon im nächsten Moment fühle ich mich komplett ausgefüllt. Langsam beginnt Jonny, sich in mir zu bewegen und schon nach wenigen Minuten spüre ich, wie sich bei mir der erste Orgasmus ankündigt. Jonny verdoppelt darauf hin sein Tempo und stößt immer schneller und härter, so dass ich lustvoll aufstöhne und mein Becken immer fester gegen seinen Schritt schiebe. Vor Wollust laut schreiend komme ich zum Höhepunkt, wobei sich meine zuckende Scheide fest um Jonnys großes Glied schließt. Auch er stöhnt auf und im nächsten Moment spritzt er sein heißes Sperma tief in mir ab. Als sich Jonny anschließend langsam aus mir zurückzieht, habe ich das Gefühl, auszulaufen, denn die große Menge seines Spermas hat sich nun mit meinem Lustsaft vermischt und rinnt aus meiner Scheide an meinen Pobacken langsam und stetig hinunter, so dass sich unter meinem Hintern eine kleine Lache auf dem Bettlaken bildet. Meine Vagina indes steht immer noch weit offen und ich spüre, wie sie immer noch zuckt und kribbelt. Während sich Jonny lächelnd wieder in Schale wirft, um zurück zur Arbeit zu gehen, schaue ich ihm zu und erfreue mich an seinem gut gebauten Körper.
Eine erfrischende Dusche und eine Flasche später habe ich meine Sachen ausgepackt und bin nun auf dem Weg in die Hotellobby, wo ich mich erkundigen möchte, wo die schönsten Plätze hier in der Umgebung sind und ob ich vielleicht eine Safari buchen kann. Die junge Schwarze hinter der Rezeption beantwortet alle meine Fragen in einem ganz guten Deutsch und mit einem gleichbleibend freundlichen Lächeln. Hin und wieder sehe ich Jonny, der sich nun auch um die anderen Gäste kümmert. Doch außer einem Lächeln und einem gelegentlichen Augenzwinkern kann man nicht erkennen, auf welche spezielle Art er mich vorhin begrüßt hat. Doch das ist für mich nicht weiter wichtig, denn Jonny ist für mich nur der gelungene Auftakt zu meinem Urlaub.
Am Pool des Hotels setze ich mich für die nächste Stunde an die kleine Bar und komme schließlich mit dem Barkeeper ins Gespräch, der ebenso freizügig mit mir flirtet, wie so viele junge Männer hier in diesem Land. Er heißt David, und als seine Ablösung kommt, lädt er mich ein, mit ihm zum Strand zu gehen. Als wir dort angekommen sind, genieße ich die Sonne, den Wind und die Aussicht. In einer kleinen Bucht ziehe ich mein Kleid kurzentschlossen über den Kopf und David, der hinter mir steht, umarmt mich, reibt seinen großen Penis an mir und küsst mir den Hals. Langsam wiegen wir uns im Takt zu einer Melodie, die David gekonnt vor sich hin summt. Dabei drücke ich meinen Po ganz fest gegen seinen Schritt, gehe hin und wieder in die Hocke und beuge mich schließlich einladend nach vor. David zieht meine Pobacken etwas auseinander, so dass er mit seinem großen dicken Glied langsam und tief in meine feuchte Möse eindringen kann.
Beide Hände hat er auf meinen Po gelegt und nun zieht er mich enger zu sich ran und schiebt mich wieder weg, so dass ich die Bewegung seines Penis gut spüren kann. Immer schneller werden jedoch schon nach kurzer Zeit seine Bewegungen, so dass ich keuchend aufstöhne. Als David in mir abspritzt, fühle ich zum zweiten Mal an diesem Tag, wie gut mir das tut und ich stöhne auf, als auch ich zum Höhepunkt unter Namibias heißer Sonne komme. Dann begleite ich David zurück zu Hotel und begebe mich ins Restaurant, um endlich eine Kleinigkeit zu mir zu nehmen. Am Nachbartisch sitzt der junge Mann aus dem Bus, den ich für einen Iren halte. Mit einer ruhigen Bewegung des Kopfes begrüßt er mich stillschweigend, offenbar hat er mich wiedererkannt. Ich lächle ihm zu und schaue mich dann um.
Als wenig später mein Salat kommt, vertiefe ich mich in die kulinarische Frische des Essens und überlege, was ich mit dem restlichen Tag noch anstellen könnte. In diesem Moment werde ich unfreiwillig Zeuge eines Telefonats, welches der junge Ire am Nachbartisch führt. Dabei fallen nicht viele Worte, doch es geht offenbar um eine Party am heutigen Abend. Ich bekomme die Zeit und den Treffpunkt mit und denke mir, dass auch ich mal da vorbeischauen könnte.