Natur Katastrophen - Klaus Blochwitz - E-Book

Natur Katastrophen E-Book

Klaus Blochwitz

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Beschreibung

In meinem Buch beschreibe ih die Szenarios von Katastrophen wie Überschwemmungen, Feuerstürme, extreme Winter und Dürrezeiten. Sie glauben, dass Sie weit von einem Vulkanausbruch entfernt sind? Dann sehen Sie sich mal die Vulkan Eifel genauer an. Unter der schönen Landschaft brodelt und kocht es wie in einer Feuerhölle. Die aufsteigenden Gasbläschen beweisen das täglich.

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Seitenzahl: 21

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Klaus Blochwitz

Natur Katastrophen

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1 Unwetter und Überschwemmung

Kapitel 2 Frost und Schnee Chaos

Kapitel 3 Feuersturm

Kapitel 4 Hitze, Dürre, Durst und Hunger

Kapitel 5 Vulkanausbrüche und Erdbeben

Kapitel 6 Sturmflut

Impressum neobooks

Kapitel 1 Unwetter und Überschwemmung

 Zischend zuckte der Blitz im wilden Zickzack über die Pech schwarzen Wolken, mit einem grellen aufleuchten schlug er in den nahen Fabrikschornstein ein, begleitet von einem Ohren betäubenden Donner.

Sehr ängstlich sahen sich die Menschen das Unwetter an, rückten näher zusammen.

Diejenigen, die noch unterwegs waren, suchten hastig, angstvoll einen Unterschlupf.

Ein Auto kam auf der Regen nassen Straße ins Schleudern, Menschen, dicht gedrängt an der Bushaltestelle, schrien entsetzt auf. Die nachfolgenden Autos versuchten verzweifelt dem schlingernden Wagen auszuweichen. Mit weit aufgerissenen Augen sahen die Menschen dem Spektakel zu.

Endlich kam der Bus und brachte die nassen Menschen nach hause. Das Unwetter tobte unvermindert weiter, in dem Bus war es still, fast angstvoll still. Bei jedem Blitz zuckten die Menschen zusammen, einige schrien bei dem dicht folgenden Donner auf. Regen klatschte heftig gegen die Scheiben, der Busfahrer fuhr sehr vorsichtig.

Die Straßen waren wie leer gefegt, der Regen prasselte mit Urgewalt auf das Pflaster, kleine Rinnsale wurden schnell größer, die ersten Gullys liefen über, eine braune Brühe lief auf die Straße. Die wenigen Autos, die noch unterwegs waren, zogen lange Wasserfahnen hinter sich her.

Im Radio und TV wurde vor möglichen Überschwemmungen gewarnt und schon waren die ersten Feuerwehrautos mit schriller Sirene unterwegs. In den Vororten der Stadt, näher am Fluss, als die Stadt, liefen die ersten Keller voll. Panik machte sich breit. Einige Menschen versuchten verzweifelt ihre Häuser vor den Wassermassen zu schützen, vergeblich. Andere versuchten mit schneller Flucht den wilden Fluten zu entkommen.

Die anrollende Flutwelle machte alles zu Nichte, innerhalb kürzester Zeit waren die Häuser bis zur ersten Etage vollgelaufen. Eine Frau schrie entsetzt auf, die erste Leiche trieb schnell in den trüben Fluten vorbei. Die Feuerwehr hatte keine Möglichkeit mehr, bis zu den Vororten vor zu dringen, der Wasserstand war selbst für die großen Lkw zu hoch. Schreiend winkten völlig durchnässte Menschen auf den Dächern um Hilfe. Der Regen kam wie aus Kübeln geschüttet von dem grauen Himmel, fern grollte noch einmal der Donner. Dann rauschte und gurgelte nur noch das Wasser.