Ninas erotische Erlebnisse - Conny van Lichte - E-Book

Ninas erotische Erlebnisse E-Book

Conny van Lichte

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  • Herausgeber: Unsere Welt
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Nina ist mir über die Jahre hinweg eine wirklich gute Freundin geworden. Sie offenbarte mir viele ihrer ganz persönlichen Erlebnisse – darunter auch viele Geschichten aus ihrem Sexleben. Allmählich merkte ich, wie reichhaltig Ninas Sexleben ist und wie viele sensationelle erotische Momente sie in ihrem Leben bereits erfahren durfte. Wir vereinbarten eines Tages, dass Nina ihre Erlebnisse aufschreibt und sie mir oder meinem befreundeten Autor Nick Perado zur Veröffentlichung zur Verfügung stellt. Ich wartete oft schon mit Spannung auf die nächste Geschichte, weil Nina das Geschick besitzt, gerade heraus das zu schreiben was sie denkt. Sie formulierte sehr viel direkter, als ich das bis dahin von Frauen kannte. Man merkt ihren Geschichten auch an, dass sie von Sex nie genug bekommen kann. Manchmal dachte ich: nun ja, jetzt übertreibt sie aber ganz schön. Bis sie mich eines Tages mal auf eine ihrer ‚Erlebnistouren’ mitnahm. Da sah ich zum ersten Mal, wie eine Frau beim Orgasmus erzittert, dabei lauthals schreit und einen fetten Strahl von Ejakulat aus ihrem Schoß absondert. Die Intensität war es, die mich und alle Umstehenden – es war in einem Swingerclub – in ihren Bann zog. Die Männer waren wie geschockt. Und wollten hernach nur noch mit Nina vögeln. Die Frauen beobachteten voller Neid Ninas ausgelassenes Spiel mit dem männlichen Geschlecht. Nina ist eine auffällige Erscheinung. Sie ist nicht besonders groß. Auch nicht schlank. Eher mit Rundungen versehen. Aber die hat sie an genau den richtigen Stellen. Ohne schlaffes Gewebe, weil sie viel Sport treibt. Ihre Brüste sind wahrlich riesig. Ohne dass jemand nachgeholfen hätte. Ihr Hinterteil ist prall und rund, mit einer feinen Haut überzogen, ihren Schoß stellt sie den Männern nur rasiert und wohlgepflegt zur Verfügung. Es gab mal einen Mann an ihrer Seite. Seit sie entdeckte, welche unglaubliche Kraft sie aus ihrer Sexualität schöpfen konnte, war sie solo, lebte aus, was sie empfand. Dabei hat sie einen Freund, der ihren Vorstellungen sehr weit entgegen kommt. Er gehört zu den wenigen, die vor ihrer sexuellen Kraft nicht zurückschrecken und der in der Lage ist, sie über Stunden hinweg in Dauergeilheit zu halten und sie ständig zu befriedigen. Seine Männlichkeit ist so groß, dass sie das regelmäßig alleine schon zum Kommen bringt, wenn sie daran spielen darf. Anfangs schrieb Nina Geschichten auf, die sie in jedem Detail selbst erlebt hatte. Bis ich dachte, mehr geht doch nicht. Aber sie brachte in schöner Regelmäßigkeit neue Geschichten hervor, die allesamt auf ihren eigenen Erlebnissen beruhten. Deshalb habe ich mich mit Nick Perado dazu verständigt, diese Geschichten – und ein Interview, das ihre Haltung zu vielen Fragen ihrer Sexualität erklärt – zusammengefasst in einem Sammelband heraus zu bringen.

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Ninas

erotische Erlebnisse

Eine Sammlung Ninas erotischer Erlebnisse und Geschichten

veröffentlicht von

Ninas erotische Erlebnisse

von Conny van Lichte

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959242288

Alle Rechte vorbehalten.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Ein paar Vorbemerkungen

Ninas erstes Spritzerlebnis

Bjarne

Frühstück bei Bjarne

Der Konferenztisch

Ein großer Strahl - und immer wieder

Das erste Mal durchs Hintertürchen

Clubsilvester oder Blind Date

Silvester – das blind date

Der Club

Die Party beginnt …

Nele allein im Club

Ein heißer Sommerabend

Der Club

Jürgen und mehr

Die Lustsklavin

# 1

# 2

Der Fotograf

Die Nachricht

Das Date

Gebäck in der Spalte

Die Wellen der Lust

Der Abend in der Sauna

Ab in die Sauna

Der Aufguss

Der Pool

In der Dampfsauna

Im warmen Pool

Dampfsauna, die Zweite

Die Augenbinde

Der Ritt

Blind geliebt

Danach

Der Ausflug

Der Ring

Die Wanderung

In der Sauna

Die Nacht

Am See

Der Plan

Der Platz am See und das Froschkonzert

Die zweite Runde

Nina und Nick im Kino

Die Idee

Vorbereitungen

Sushi in Suhl

Ein bisschen Film und viele heiße Gefühle

Endlich - der Fick

Nina und Nick …auf dem Boot

Erst mal lieben

Und noch eine geile Runde

Ein neuer Tag

Ninas Traum

Frau Doktor und ihre Sprech-stundenhilfe

Die Sprechstundenhilfe

Die Behandlung

Auf dem Stuhl

Eine besondere Creme

Die Erlösung

Nina * Heiße Spiele mit Video-Clips

Ein heißer Versöhnungs-Clip

Der Clip mit der Gurke

Nicks Revanche

Nina und Nick * Ein erotischer Abend

Vögeln geht gar nicht

Eine heiße Begrüßung

Die Massage

Die Revanche

Der missbrauchte Patient

Die „Hüttengaudi“

Es kommt knüppeldick

Eine süße Krankenschwester

Zwei Schwergewichte

Jules Rache

Das erotische Picknick

Jana und Kai - Vorbereitungen

Autofahrt

Die Lichtung

Eine Flasche Sekt und ein wenig Olivenöl

Zum Picknick gehört Gemüse

Faust zum Nachtisch

Noch eine Überraschung

Linda gedemütigt

Geheime Sehnsüchte

Jens benutzt Linda

Neue Fantasien

Benutzt im Swingerclub

Karsten, Ralf und Melanie Ein heißer Dreier

Karneval

Geiler Sex bei Melanie

Sandwich – ein unvergesslicher heißer Dreier

Karsten, Ralf und Melanie Teil 2

Zwei Tomaten

Der Golfball

Heißes Spiel im Golfcar

Das heiße Spiel in Melanie

Karsten, Ralf und Melanie Teil 3

Das Boot – Heiße Spiele auf der Badeplattform

Ralf

Der Dreier

Karsten, Ralf und Melanie Teil 4

Brüder und Schwestern im Geiste

Man trifft sich

Die Orgie

Noch ne Runde für Melanie

Spritzige Lust

Peggy

Die Party

Fantasien

Die Fahrt

Die Burg

Peggy wird getestet

Die Spiele sind eröffnet

Tessa verführt ihren Nachbar

Tessa, ein Mädchen von 18 Jahren

Norbert – Zimmer-Nachbar, Student, geeignet

Erst mal ne Zucchini

Der Tag der Tage

Tessas gieriges Hintertürchen

Der Deal klappt

Cora gedemütigt und versklavt

Gunnar

Fertig für die Reise

Regeln

Der Kleine Finger

Bestrafung

Auf allen Vieren

Gäste

Cora gedemütigt und versklavt Teil 2

Position Nr. 1

Vorbereitungen

Fertig zur Bearbeitung

Der Bock

Gemüse

Cora wird versklavt Teil 3

Im Chat

Prinz

Eine Frage der Eignung

Spiele an Cora

Strafe muss sein

Vorbereitungen

Cora gedemütigt und versklavt Teil 4

Den Herren der Tafel vorgestellt

Cora will sich benutzen lassen

Benutzt in der Liebesschaukel

Endlich – von Adrian genommen

Cora - Sklavin der Gäste

Zwei auf einen Streich

Cora gedemütigt und versklavt Teil 5

Hilda, die Zofe

Frühstück mit Adrian

Die Zofe kümmert sich

Das große Verwöhn-Programm

Adrian macht seine Sklavin hörig

Cindy * lüstern und devot

Ramon

Die Fantasie

Cindy

Gefesselt

Das Spiel mit den Wäscheklammern

Vom Schlagen und Spritzen und von zwei Kerzen

Bea, die rattenscharfe Friseurin

Die Zahnbürste und das Gemüsefach

Lockenwickler

Jens, Heißwachs, Lockenwickler

Donnerstag, Single- und Paarabend im Swingerclub

Harald verwöhnt Bea

Bea lutscht – und mehr

Drei Männer für Bea

Sehr viel Lust

Besuch im Swingerclub

Zu viert auf Spielwiese und Wasserbett

Lutz steht auf Bea

Ein „krönender“ Abschluss

Linda * Genommen vom Masseur

Lindas Verspannungen

Feuchte Träume

Danilo und die Realität

Erst mal untersuchen

Im Innern ist fürs Erste alles ok

Hanteltraining

Übungen mit dem Gymnastikball

Ninas Secrets

Ein paar Vorbemerkungen

Nina ist mir über die Jahre hinweg eine wirklich gute Freundin geworden. Sie offenbarte mir viele ihrer ganz persönlichen Erlebnisse – darunter auch viele Geschichten aus ihrem Sexleben. Allmählich merkte ich, wie reichhaltig Ninas Sexleben ist und wie viele sensationelle erotische Momente sie in ihrem Leben bereits erfahren durfte.

Wir vereinbarten eines Tages, dass Nina ihre Erlebnisse aufschreibt und sie mir oder meinem befreundeten Autor Nick Perado zur Veröffentlichung zur Verfügung stellt. Ich wartete oft schon mit Spannung auf die nächste Geschichte, weil Nina das Geschick besitzt, gerade heraus das zu schreiben was sie denkt.

Sie formulierte sehr viel direkter, als ich das bis dahin von Frauen kannte. Man merkt ihren Geschichten auch an, dass sie von Sex nie genug bekommen kann. Manchmal dachte ich: nun ja, jetzt übertreibt sie aber ganz schön. Bis sie mich eines Tages mal auf eine ihrer ‚Erlebnistouren’ mitnahm.

Da sah ich zum ersten Mal, wie eine Frau beim Orgasmus erzittert, dabei lauthals schreit und einen fetten Strahl von Ejakulat aus ihrem Schoß absondert. Die Intensität war es, die mich und alle Umstehenden – es war in einem Swingerclub – in ihren Bann zog. Die Männer waren wie geschockt. Und wollten hernach nur noch mit Nina vögeln. Die Frauen beobachteten voller Neid Ninas ausgelassenes Spiel mit dem männlichen Geschlecht.

Nina ist eine auffällige Erscheinung. Sie ist nicht besonders groß. Auch nicht schlank. Eher mit Rundungen versehen. Aber die hat sie an genau den richtigen Stellen. Ohne schlaffes Gewebe, weil sie viel Sport treibt. Ihre Brüste sind wahrlich riesig. Ohne dass jemand nachgeholfen hätte. Ihr Hinterteil ist prall und rund, mit einer feinen Haut überzogen, ihren Schoß stellt sie den Männern nur rasiert und wohlgepflegt zur Verfügung.

Es gab mal einen Mann an ihrer Seite. Seit sie entdeckte, welche unglaubliche Kraft sie aus ihrer Sexualität schöpfen konnte, war sie solo, lebte aus, was sie empfand. Dabei hat sie einen Freund, der ihren Vorstellungen sehr weit entgegen kommt. Er gehört zu den wenigen, die vor ihrer sexuellen Kraft nicht zurückschrecken und der in der Lage ist, sie über Stunden hinweg in Dauergeilheit zu halten und sie ständig zu befriedigen. Seine Männlichkeit ist so groß, dass sie das regelmäßig alleine schon zum Kommen bringt, wenn sie daran spielen darf.

Anfangs schrieb Nina Geschichten auf, die sie in jedem Detail selbst erlebt hatte. Bis ich dachte, mehr geht doch nicht. Aber sie brachte in schöner Regelmäßigkeit neue Geschichten hervor, die allesamt auf ihren eigenen Erlebnissen beruhten.

Deshalb habe ich mich mit Nick Perado dazu verständigt, diese Geschichten – und ein Interview, das ihre Haltung zu vielen Fragen ihrer Sexualität erklärt – zusammengefasst in einem Sammelband heraus zu bringen.

Ich wünsche unseren Leserinnen und Lesern nun viel Spaß und natürlich auch die eine oder andere Anregung …

Ihre

Conny van Lichte

Ninas erstes Spritzerlebnis

Eine erotische

Geschichte

von

Nina

Bjarne

Oh wie Nina diesen Mann anschmachtete. Er war für sie fesselnd. Groß, schlank und doch durchtrainiert, Glatze, ein wenig braun gebrannt, schöne gerade weiße Zähne, blaue Augen und smart sowie sportlich gekleidet. Er hatte ein ganz besonderes Auftreten, er füllte den Raum wenn er ihn betrat. Ein Geschäftsmann und doch hatte er etwas von Abenteuer, eine gewisse Spitzbübigkeit.

Zum ersten Mal hatte sie ihn auf dem Weg in den Skiurlaub gesehen. An einem Aussichtspunkt hielt die Karawane, welche aus fünf PKWs bestand an, um die Sella-Gruppe zu betrachten. Da stieg er aus seinem BMW aus, seine Lebensgefährtin blieb im Auto sitzen. Nina verstand die Welt nicht mehr. Er stand da. Ihre Blicke trafen sich und ein Funkengewitter umhüllte sie sogleich. Das war wohl dieses berühmte „Auf-den-ersten-Blick“. Der Traum ihrer schlaflosen Nächte. Dieser Mann - wenn sie ihn doch nur besitzen könnte.

Von diesem Zeitpunkt an umgab die Beiden etwas Magisches. Egal wie, sie versuchten immer wieder nahe beieinander zu sitzen, zu reden, gemeinsam zu lächeln, sich tief in die Augen zu schauen. Um Nina war es geschehen, sie begehrte diesen Mann. In ihr regte sich ein Kribbeln. Sie wurde sofort feucht wenn sie ihn sah. Die Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch. Wie würde sich bloß der Sex mit diesem atemberaubenden Mann anfühlen? Nina konnte an nichts anderes mehr denken. Doch nicht nur Bjarne hatte seine Lebensgefährtin dabei, auch Nina war mit ihrem Ehemann da. Und zuhause bei Oma und Opa wartete ihr kleiner Sohn. Es hatte also keinen Zweck, das würde wohl nicht funktionieren.

Von diesem Urlaub ab sollte es aber so sein, dass die Beiden ständig versuchten sich zu treffen. Es war nicht einfach, ihre jeweiligen Partner hatten bemerkt, wie es zwischen den Beiden zündete und funkte. Nicht nur ihre Partner, der gesamte Freundeskreis.

Ein halbes Jahr später auf der Geburtstagsfeier von Bjarne, als sie eng umschlungen tanzten und sich angeregt unterhielten, tauschten sie auch ihre Telefonnummern aus.

Nachdem sie sich fürs erste zu einem Spaziergang verabredet hatten, gab es kein zurück mehr. Beide redeten endlos, verstanden sich glänzend. Nina schwebte auf Wolke Sieben. Als beide auf einer Bank am Fluss saßen, küssten sie sich. Innig, wahnsinnig. Nina war verliebt, Nina war auch verliebt in das brennende Verlangen in ihrem Schoß. Das hatte sie noch nie so empfunden. Sie hatte zwar schon oft Sex gehabt, aber ein derartig intensives Verlangen danach hatte sie noch nie auf diese Art gespürt.

Lange hielten es die Beiden auch nicht aus, sich nicht zu sehen. Bjarne lud Nina zu sich ins Büro zum Frühstück ein. Gleich in der darauffolgenden Woche sollte es sein. Um neun Uhr zum Frühstück.

Frühstück bei Bjarne

Nina war maßlos aufgeregt, als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte gerötete Wangen, ihr war heiß und kalt zugleich, ihr String war nass und matschig. Endlos stand sie zuvor vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Wie würde sie ihm wohl am besten gefallen? Entschieden hatte sie sich irgendwann für eine eng sitzende Jeans und eine Bluse mit neckisch tiefem Ausschnitt.

Sie klingelte an seiner Tür und kurze Zeit später öffnete Bjarne. Da stand er nun. Er sah fantastisch aus, Jeans, Hemd, Cardigan und Segelschuhe ähnlich einem Mokassin. Und wie er duftete …

Bjarne nahm Nina die Jacke ab und hängte sie an einen Kleiderständer. Er zeigte Nina den Weg in die Küche, wo bereits der Tisch gedeckt war. Hübsch, mit Kerzen und auch mit Sekt. Da saßen sie nun, kauten an ihren Brötchen, erzählten, sahen sich tief in die Augen und gaben sich einen vorsichtigen Kuss.

Bjarne zog Nina zu sich her, er platzierte sie quasi auf seinem Schoß. Er strich Nina ganz sanft übers Haar und lächelte sie an. Nahm ihr Gesicht in beide Hände und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Was für große schlanke Hände er doch hatte, dachte sich Nina. Sie konnte nicht nur seine fordernde Zunge spüren, sie spürte jeden Millimeter von seinen schönen starken Händen. Ihre Wangen brannten regelrecht darunter. Auch bemerkte Nina wie ausgefüllt Bjarnes Jeans war. Sie spürte seinen harten Schwanz. Oh wie sehr sie es sich wünschte. Nina war verrückt nach diesem Mann.

Bjarne leckte von ihrem Gesicht aus über ihren Hals an ihrem Schlüsselbein entlang bis hinab in ihr Dekolleté. Er grub seine Nase in die Spalte zwischen ihre wohlgeformten Brüste. Nina spürte seinen heißen Atem, es war regelrecht berauschend.

Sie hatte Gänsehaut und doch war ihr heiß. Der String war mittlerweile ganz nass und ihre Pussy kitzelte. Es war kaum mehr zum aushalten. Bjarne knöpfte Ninas Bluse auf und sah ihre wundervollen großen Brüste wie sie verführerisch in einem Spitzen-BH steckten. Bjarne strich über Ninas Schultern und Arme, streckte ihre Arme hoch, hielt sie fest mit einer Hand. Die andere Hand strich an den Armen entlang, seine Zunge folgte dem Weg.

Er begann ihre Brüste mit seinen schönen schlanken Händen zu kneten, erst die eine, dann die andere. Zwischendurch zeichnete sein Zeigefinger die Spalte zwischen ihren Brüsten nach. Er ließ sie los, um ihren BH zu öffnen. Ganz galant schaffte er dies mit einer Hand. Dann fing er an, an ihren steil nach oben aufgerichteten Nippeln zu saugen. Was für ein Anblick das wohl für Bjarne war, diese herrlichen dunklen Nippel in mitten ihrer großen braunen Warzenhöfe ganz hart und groß aufgerichtet. Er knetete nunmehr mit beiden Händen Ninas Brüste. Nina stöhnte vor Lust.

Bjarne stand auf und hob dabei Nina mit hoch. Er stellte sie vor sich ab und fing sofort an, ihre Jeans zu öffnen. Nur ein wenig strich er die Hose herunter, genau soweit, dass seine Hand Platz fand um an Ninas Pussy zu gelangen. Bjarne schob seine Hand in den String und begann sofort mit Zeigefinger und Mittelfinger Ninas Klit zu stimulieren.

„Du bist ja total nass Darling, wie geil. Ich will dich jetzt sofort.“ flüsterte Bjarne in Ninas Ohr.

Nina wurde schon ganz schwindelig vor Begehren und wie schön, dass Bjarne sie ebenfalls so sehr wollte.

Der Konferenztisch

„Komm, lass uns in mein Büro gehen, da haben wir mehr Platz,“ sagte Bjarne und hob Nina mit einen Schwung hoch, um sie wie eine Beute oder besser noch, wie eine Trophäe in sein Büro zu tragen. Nina blickte mitten in einen großzügigen Raum hinein, in dessen Mitte ein sehr großer Konferenztisch stand. Dieser war leer, noch war er leer …

Rittlings setzte Bjarne Nina auf den Tisch. Nina saß nun auf der Tischkante, ihre Beine baumelten von der Tischkante herab.

„Lehne dich zurück,“ sagte Bjarne und drückte sie ganz sanft auf den Tisch.

Nun zog er Ninas Pumps und ihre Jeans aus. Den String ließ Bjarne vorerst an. Er zog den String nach oben, knautschte ihn zusammen, so dass sich der Stoff zu einem Strick formte, der nun durch Ninas Spalte ging. Die Schamlippen waren geschwollen und Bjarne rieb den zwischen den Schamlippen verlaufenden String an der prallen Klit hin und her, hoch und runter.

Mittlerweile war der String ganz eingematscht, so erregt war Nina. Ihre gesamte Möse kribbelte so wahnsinnig. Wenn er doch wenigstens endlich einen Finger in sie hinein stecken würde. Oder wenn er sie doch endlich vögeln würde, dachte Nina. Sie war so geil, noch nie wollte sie so sehr Sex.

Doch diesmal sollte es nicht „einfach Sex“ werden, das wusste Nina nur noch nicht.

Bjarne streifte nun den durchnässten String von Ninas prächtigen Schenkeln ab. Er stellte ihre Füße links und rechts auf die Tischkante, so dass ihre Beine angewinkelt waren. Bjarne stand nun vor der entblößten Nina, ihre Möse lag geöffnet und glänzend nass direkt vor ihm. Er selbst war immer noch angezogen. Nina zitterte vor Erregung und vor spannender Erwartung.

„Ich werde dir jetzt zeigen, wie du einen, nein, wie du gleich mehrere Orgasmen nacheinander erleben wirst. Ich werde dir zeigen, dass eine Frau abspritzen kann. Ich denke und fühle, dass du das kannst. Lass dich gehen, schließe die Augen, empfange und spüre. Schreie wenn du willst, vertraue mir,“ flüsterte Bjarne.

Bjarne zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass die Klit in voller Pracht hervor trat. Plötzlich spuckte er auf Ninas Möse. Nina erschrak regelrecht. Aber sie ließ es geschehen. Bjarne verteilte seine Spucke auf Ninas Klit. Er rieb mit allen Fingern darüber. Er rieb und holte aus und schlug auf Ninas Klit.

Nina schrie auf, darauf war sie so gar nicht eingestellt. Aber es fühlte sich irgendwie geil an, tat ja nicht wirklich weh. Sie war nur erschrocken. Und dann kam auch schon der zweite Schlag, der dritte und der vierte. Aus Ninas Möse spritze plötzlich Flüssigkeit heraus. Das hatte sie noch nie erlebt. Hatte sie jetzt gepinkelt? Aber das hätte sie doch bemerkt. Das war ein anderes Gefühl, das war eine Art Entladung. Ähnlich einem Schnellkochtopf, es baute sich Druck auf und plötzlich - zisch - entwich dieser aus dem Ventil. Wow, das war anders, wow das war neu. Und es war unglaublich geil.

Bjarne lächelte still und genüsslich vor sich hin.

„Ich wusste du kannst das. Wie geil, wie nass du jetzt bist. Aber warte, das ist erst der Anfang,“ sagte er.

Ein großer Strahl - und immer wieder

Nina wusste nicht wie ihr geschah. Gerade eben noch hatte sie Schläge auf ihre Klit erhalten - und nun spürte sie auch schon Bjarnes Zunge. Er leckte breit über ihre gesamte Möse, biss ein klein wenig in den Kitzler, hielt ihn mit den Zähnen fest und steckte parallel zwei Finger in Ninas nasse Grotte. Er saugte an der Klit, spielte mit der Zunge an dem hart aufgerichteten Lustknöpfchen und fickte Nina dabei mit den Fingern. Dann nahm er jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände und zog Ninas Möse weit auf. Er steckte seine Zunge in das klaffende Loch, fickte Nina mit seiner Zunge.

Nina hatte Mühe, die Beine weit gespreizt zu lassen. Am liebsten hätte sie die Beine zusammen gekniffen. Es kitzelte so unerträglich geil. Ihre gesamte Möse vibrierte. Es war zum Ausflippen, es war unbeschreiblich geil. Wie sollte sie das aushalten? In ihr ballte sich alles zusammen, so als bildete ihre gesamte Scheidenmuskulatur eine Faust. Irgendwie zog sich jeder Muskel zusammen, sie zuckte nur noch unkontrolliert.

Bjarne bekam das natürlich mit und fickte Nina jetzt ganz fest mit drei Fingern, dabei saugte er an ihrer Klit. Gleich würde Nina gewaltig abspritzen, das ahnte Bjarne. Ninas erster gewaltiger Squirt. Der sollte auf jeden Fall in seinem Mund landen. Ihr würde er es schon zeigen, wie erfüllenden, süchtig machender Sex geht. Nina sollte Hören und Sehen vergehen, sie sollte durchdrehen vor Lust. Wenn er sie dann erst vögeln würde mit seinem großen harten Schwanz, würde sie bestimmt lauthals schreien …

Mit einem Mal schoss ein riesiger Strahl aus Nina hervor. Sie fühlte sich wie eine Bombe, die in jenem Augenblick explodierte. Es war ein Urgefühl, animalisch, befreiend, lustvoll. Bjarne schluckte alles hinunter, wie geil. Er fickte sie weiter mit seiner Hand, spielte dabei in Ninas Grotte mit den Fingern. Nina konnte gar nicht aufhören zu kommen, wieder und wieder spritze der Saft aus ihr heraus. Ihr Arsch lag längst schon in einer Pfütze.

Bjarne hatte sich mittlerweile die Hose aufgeknöpft. Sein Schwanz forderte Ninas Möse. Er nahm die Finger aus der Fotze und steckte ein, zwei Finger in Ninas Arsch. Nina zuckte etwas erschrocken zurück, um sich aber direkt wieder den Fingern entgegen zu werfen. Das erste Mal steckte ein Mann seine Finger in ihren Arsch - und es fühlte sich so geil an. Ohne jegliche Warnung trieb Bjarne seinen großen Schwanz in Ninas Fotze. Er beließ seine Finger in Ninas Arsch und fickte sie mit harten Stößen. Wieder und wieder stieß er zu. Sein Unterkörper klatschte an Ninas Fotze, alles triefte vor Nässe.

Nina schrie ihre aufgestaute Lust aus sich heraus.

„Oh ja, fick mich, gib es mir. Ja, ja, ja …“, hörte sie sich schreien.

So kannte sie sich gar nicht. Komplett abgedreht vor Geilheit reckte sie Bjarne ihre Möse entgegen. Irgendwie staute sich in ihr alles auf. Sie hatte das Gefühl, dass sich schon wieder alles zusammenballte. Ja, gleich würde sie erneut kommen. Am liebsten wollte sie zusammen mit Bjarne kommen. Aber der hatte ja gesagt, sie solle sich gehen lassen, empfangen. Also ließ sie sich gehen und kam. Bjarne zog mit der Welle ihres Orgasmus seinen Schwanz aus Nina heraus.

Aus Nina spritze eine Fontäne heraus. Mächtig, in einem weitreichenden Strahl. Nina merkte, dass wenn sie sich einfach nur gehen ließ, sich mittlerweile Dauergeilheit in ihrer Möse breit machte. Sie wollte unbedingt weiter gefickt werden. Es war wie eine Sucht.

„Gib mir deinen Schwanz zurück,“ bettelte Nina.

Bjarne lächelte. Ach, wenn Nina nur wüsste was ihr gleich widerfahren würde.

Das erste Mal durchs Hintertürchen

Bjarne ergriff Ninas Arsch, zog die Pobacken auseinander, so dass ihm Ninas Rosette leicht geöffnet zur Verfügung stand. Seinen Schwanz mit der dicken Eichel platzierte er genau vor Ninas Rosette. Alles war schön glitschig und nass.

Nun führte er seinen Schwanz mit Kraft aber dennoch mit Vorsicht in Ninas Arsch ein. Etwas Mühe bereitete diese Aktion schon, dieser geile Arsch war noch jungfräulich, diesen Arsch hatte noch keiner vor ihm gefickt.

Nina wollte protestieren, es tat weh. Sie wimmerte ein wenig, wollte schreien, sich befreien.

„Ruhig. Entspanne dich, lasse ganz locker, nicht verkrampfen meine Süße,“ meinte Bjarne.

Nina tat wie ihr angewiesen, sie versuchte es zumindest. Und plötzlich, als der dicke Schwanz komplett in ihrem Po steckte, ließ der Schmerz nach. Ihr After umklammerte diesen herrlichen Schwanz. Es war ein Gefühl des Ausgefülltseins, der Dehnungsschmerz war fast vergessen. Sie röchelte und wollte wieder und wieder gefickt werden. Was für ein neues geiles Gefühl.

Bjarne hatte nun beide Hände frei für die wollüstige Möse, welche ihn verlockend weit geöffnet anmachte. Während er also Ninas Arsch kraftvoll fickte, verwöhnte er die tropfende Grotte mit vier Fingern, welche er in sie hinein gesteckt hatte. Er fickte im gleichen Takt den prallen Arsch mit seinem steifen Schwanz und Ninas Fotze mit seiner Hand. Die zweite Hand hatte er frei und massierte die Klit.

Es waren unbeschreibliche Gefühle welche diese Aktionen in Nina auslösten. Sie war der Ohnmacht nahe. Was für ein Sexgott war dieser Mann? Nina erlebte zum ersten Mal Sex auf einer anderen Ebene. Sie war völlig willenlos, bestand nur noch aus Geilheit. Der Saft floss aus ihrer Fotze heraus. Sie kam wieder und wieder. Mittlerweile tropfte die ganze Soße vom Tisch. Sie zuckte wild. Wie ein Tier so röchelte Nina.

Sie wimmerte vor sich hin: „Ja nimm mich, fick mich, es ist so geil, geil, geil, fick mich, mehr, mehr, höre bloß nicht auf.“

Bjarne konnte seine Geilheit fast nicht mehr beherrschen. Noch ein paar Stöße und er würde Nina seinen ganzen Samen in den Arsch abfeuern. Er stieß drei Mal zu, schlug auf Ninas Kitzler, zog seine Hand aus ihr heraus und kam mit einem mächtigen Stöhnen. Ninas Strahl spritze so hoch, dass sie mit ihrem Lustsaft sein Gesicht traf.

Nina war nun diesem Mann verfallen, er hatte ihr gezeigt wie animalisch geil Sex ist. Sie hatte zum ersten Mal gespritzt, war zum ersten Mal dauergeil geworden, hatte multiple Orgasmen erlebt und ihr Arsch wurde entjungfert.

Was für ein Frühstück. Doch Nina hatte es geahnt, dass dieser Mann etwas Außergewöhnliches sein würde.

Clubsilvester oder Blind Date

Eine wahre erotische Geschichte

Erzählt von

Nina

Silvester – das blind date

Silvester. Nele hatte so einige Ideen wie Ihr Traumsilvesterabend aussehen könnte. Vielleicht ein schickes Hotel, ein Dinner, ein tolles Kleid, ein wenig tanzen und später in das neue Jahr hinein vögeln. Natürlich im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.

Nur mit welchem? Derzeit hatte Nele weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Stattdessen war sie eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte sie so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern, ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?

Nele holte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr ihren Laptop hoch. Sie war Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester … Erst mal ein Glas Sekt.

Nele suchte, ein Club? Nein an Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen, allein, und dann auch noch zum ersten Mal in ihrem Leben? Nein! Plötzlich traf eine Mail in ihrem Postfach ein.

„Was machst du heute an Silvester?“.

Nele schaute sich das Profil des Schreibenden an. Martin! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als sie, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.

Nele antwortete Martin: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“

Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“

Nele schrieb ohne Umschweife ihre Vorstellung von der Silvesternacht. Martin fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Nele zählte einige auf. Martin meinte, er kümmere sich darum und wolle die Rezeptionen mal anrufen. Die Zeit verging, die Flasche Sekt wurde leerer und leerer.

Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach, entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“

Nele schickte ihre Nummer. Das Telefon klingelte, Nele war so aufgeregt. Sie ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Martin. Martin erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.

Und dann der Vorschlag: „Was hälst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“

Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte Nele zu. Martin wollte sich um einen Club kümmern, welcher für das Feiern des Silvesterabends angemessen wäre. Bis später, meint er.

Mittlerweile war es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt … Dann kam der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herren wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Martin ein Hotel in der Nähe gebucht.

„Wir sollten uns um 22.00h im gebuchten Hotel treffen“. Nele war aufgeregt. Sie hatte gerade noch Zeit das passende Outfit zu suchen. Die Sektflasche gähnte mittlerweile leer. Oh je - und so jetzt noch Auto fahren, ein Stück des Weges war es schon noch …

Nele entschied sich für ihre rot/schwarze Wäsche, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, schwarze Peep Tous. Und der Knaller: ihr rotes Kleid. Es war eng, gerafft, glänzender Seidenstoff. Nele kleidete sich an, sexy. Der Strapsgürtel zeichnete sich unter dem engem Kleid ab und die Spitzenkante der Strümpfe schaute ein wenig unter dem kurzen Saum des Kleides hervor. Der rote Brusthalter war mehr eine Hebe. Dadurch zeichneten sich die schon erregten Nippel auf ihren großen Brüsten unter dem Kleid ab. Ihre Möse war schon ganz feucht in Anbetracht des bevorstehenden erotischen Silvesterabends. Nele schob die Finger zwischen die Schamlippen. Wie praktisch dieser Ouvertstring doch war. Glitschig und warm fühlte sich ihre Pussy an. Sie leckte die Finger ab. Oh wie lecker, wie verführerisch war dieser Saft, dieser Geruch.

Jetzt noch die Jacke anziehen, in die Stiefel schlüpfen, den Autoschlüssel schnappen und los ging es. Im Hotel angekommen ging sie zielstrebig zur Rezeption, um den Zimmerschlüssel zu holen. Zum Glück feierten sie nicht im Hotel, dachte Nele. Denn auf dem Weg zum Zimmer hatte sie Gelegenheit kurz bei der Silvesterfeier des Hotels vorbei zu schauen. Viele ältere Menschen. Und die Musik klang in Neles Ohren grauenhaft. Die tanzenden Menschen wirkten höchst unerotisch, eher steif.

Nun aber ab ins Zimmer und warten auf Martin. Ein blind date und das auch noch an Silvester, wie aufregend. Martin kam eine halbe Stunde zu spät. Aber das war nun auch egal.

Er klopfte an der Tür und Nele öffnete. Ein großer schlanker blonder Kerl. Nicht unattraktiv. Sogar einen kleinen Glücksklee brachte er mit.

Der Club

Unmittelbar nach seinem Eintreffen machten sich beide auf den Weg in den Club. Neles Auto ließ sie am Hotel zurück. Kurze Zeit später standen sie vor einer eindrucksvoll beleuchteten Villa. Einladend, elitär. Die geparkten Autos sprachen Bände über das Publikum welches hier verkehrte.

Martin ging voran, die enge Treppe hinauf zur Eingangstür. Nach zweimaligem Klopfen öffnete ein Diener die Tür. Sogleich wurden Martin und Nele zwei venezianische Masken ausgehändigt. Auch die Schlüssel für die Umkleidekabine übergab man den beiden. Martin und Nele legten ihre Jacken in den Schrank. Die Masken legten sich beide gegenseitig an. Ein prickelndes tolles Gefühl, die Scham und die Unsicherheit hinter der Maske zu verbergen.

Nun betraten sie den Raum direkt gegenüber vom Umkleidezimmer. Stilvoll. Die Bar und das Büffet. Die anwesenden Herrschaften saßen genießend an Tischen, tranken Sekt. Niemand fummelte oder fickte. Alles ziemlich ruhig, fast schon zu ruhig.

Nele hatte erst mal Hunger. Sie bat Martin zum Büffet. Nachdem sie sich die Teller beladen hatten, suchten sie sich ein Plätzchen an einem der Tische.

Nun war auch Zeit etwas zu reden. Nele erzählte, wie sehr sie sich freute, dass es irgendwie nun doch fast ein Dinner mit schickem Kleid und einem tollen Mann geworden wäre. Der Tanz würde wahrscheinlich etwas zu kurz kommen, dafür hoffte sie aber auf das Vögeln.

Auch Martin erzählte ihr seine Vorlieben. Dies hier sei ein Club, welcher eher SM-lastig wäre. Aber Martin verstehe sich eher als Dom oder Herr. Nele solle also einfach ein paar Einblicke in seine Fantasien bekommen. Alles kann - nichts muss, meint er. Vielleicht einfach alles mal probieren. Ob Nele Spaß daran fände, würde sie schon sehen. Und sie brauche sich keine Sorgen zu machen, er wolle sich um sie kümmern.

Fast Mitternacht. Schnell noch ein Glas Sekt und ab vor die Tür. Anstoßen, Feuerwerk schauen, etwas telefonieren, Küsschen hier, Küsschen da und schnell wieder rein in die geheimnisvolle Villa.

Die Party beginnt …

Martin nahm Nele an die Hand und führte sie die Treppen hinab in die unteren Gemächer. Alles hatte man in schwarz und bordeaux eingerichtet. Ein großer offener Raum empfing sie, von dem ein oder zwei weiter Räume abzuzweigen schienen. In dem großen Raum standen Ledersofas geschmackvoll in Nischen eingelassen. Neben einer Säule befand sich ein schwarzer Lederhocker, ein „Bock“, erklärte Martin.

Beide ließen sich auf einer Ledercouch nieder. Martin öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Er bedeutete Nele, dass sie sich vor ihn hinknien und seinen Schwanz blasen solle. Nele tat wie ihr geheißen. Es machte sie an: Martins Schwanz in ihrem Mund! Andere könnten zuschauen..

Während Nele Martins Schwanz verwöhnte, hielt er mit beiden Händen ihren Kopf. So konnte er die Geschwindigkeit und die Intensität kontrollieren. Doch dann war plötzlich eine andere Hand an Neles Arsch. Etwas irritiert schaute Nele hoch. Martin lächelte ihr zu und schob Neles Kopf wieder über seinen Schwanz. Die andere Hand, Nele wusste nicht, wem sie gehörte, fasste nun in ihre Möse. Ein, zwei, drei Finger von dieser Hand steckten plötzlich in ihr. Nele war mittlerweile ziemlich geil.

Abrupt zog Martin seinen Schwanz aus Neles Mund, drückte sie auf die schwarze Couch. Der Herr, welchem die Hand gehörte, setzte sich neben sie. Martin schloss seine Hose und meinte, er wolle eben noch Sekt holen. Und schon war er weg. Nele wusste nicht so richtig, wohin mit ihrer Lust. Was sollte sie mit dem anderen Herrn anfangen, welcher neben ihr saß.

Sehr zum Nachdenken kam sie nicht. Der fremde Herr spreizte ihre Schenkel und bearbeitete mit seiner Hand ihre glitschige Fotze. Ohne ein Wort fingerte er sie bis Nele fast gekommen wäre. Als ob er dies genau gespürt hätte, zog er seine Finger rechtzeitig aus ihrer Grotte.

Martin erschien mit dem Sekt. Nele schaute Martin hilfesuchend an. Martin prostete Nele zu und flüsterte ihr ins Ohr: „Lass dich fingern, lecken, wie du magst, nur ficke nicht mit ihm.“ Martin sagte irgendwann dem anderen Herrn, dass er mit Nele nun allein sein wolle.

Beide nippten an ihren Sektgläsern. Aber Nele war noch so geil. Nele wusste nicht, das dies alles zu Martins Plan gehörte. Geilheit aufbauen, so sehr, dass jeder Gedanke nur noch dem Sex galt. Nele sollte gefügig werden, so geil sein, dass sie alles was da noch kommen sollte, unbedingt ausprobieren musste. Der Plan sollte aufgehen.

Martin schlug Nele vor, sich in weiteren Räumen umzuschauen. Beide betraten ein Zimmer. Von diesem aus drangen die ganze Zeit schon leise Schreie an ihre Ohren. Neugierig betrat Nele den Raum.

Die Schreie stammten von einer Frau, welche mit Handschellen an zwei Ketten, die von der Decke herab hingen, fixiert war. Die Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr Blick richtete sich zur Wand. Sie trug schwarze kniehohe Stiefel, eine Korsage, keinen Slip. Hinter ihr stand ein vollkommen bekleideter Mann, weiße lange Haare zum Zopf gebunden. Wie ein alter Graf sah er aus. Er hatte eine Peitsche in der Hand, holte aus und schlug auf den Arsch der festgebundenen Frau. Sie schrie. Danach legte der Herr seine Peitsche beiseite, trat hinter die Dame. Sanft streichelte er über die Striemen am Arsch. Küßte seine Dame in den Nacken. Entfernte sich von ihr, um etwas aus einem Koffer zu holen. Zwei kleine Klammern mit einem Gewicht daran. Wieder trat er hinter seine Frau, streichelte über die aufgerichteten Nippel.

Nun knipste er eine Klammer mit Gewicht an einen Nippel. Die Frau stöhnte auf. Der zweite Nippel war dran. Leise wimmerte die Frau. Der Herr steckte nun mindestens drei Finger in die nasse Möse. Er bewegte seine Finger, die andere Hand zog an einem Gewicht, welches an einem der Nippel hing. Die Frau stöhnte und Nele wurde noch eine Runde geiler. Aufreizend, so zu zuschauen.

Jetzt erst fand Nele Zeit, sich in dem Raum weiter umzusehen. Da war ein feudaler schwerer Holzstuhl. Auf dessen Sitzfläche baute sich ein großer Dildo auf. Daneben ein Gebilde, das einer Schaukel ähnelte. Eine Konstruktion aus Seilen und Riemen, welche von der Decke hing. Eine Liebesschaukel, erklärte Martin.

„Willst du nicht mal den Stuhl probieren?“. Nele war geil, ja, endlich sollte ein Schwanz oder eben wenigstens ein Dildo in ihr stecken. Nele setzte sich schwungvoll auf den schwarzen Dildo. Er flutschte nur so in sie hinein. Nun, da sie so saß, griff Martin zu einer Fernbedienung. Der Dildo in Nele fing an sich zu bewegen. Puuhh, wie geil. Er streifte im Inneren ihre Klit. Es kitzelte, fast nicht zum aushalten. Nele wollte sich etwas von dem in ihr vibrierenden Teil entfernen. Martin fixierte aber rasch ihre Knöchel am Stuhl.

„Oh“! Nele musste leise schreien. Der Dildo hörte auf sich zu bewegen. Martin lächelte. Jetzt wuchs der Dildo in ihr, er wurde dicker und dicker.

„Nicht mehr, es schmerzt,“ bettelte Nele. Martin stellte nun wieder die Bewegungsfunktion an. Während sich Nele auf dem Stuhl wand, zupfte und zwirbelte Martin an ihren Nippeln. Nele traute sich nicht, laut schreiend zu kommen. Leise wimmert sie vor sich hin, ihr Saft verteilt sich auf dem Leder des Stuhls.

Martin meinte, dass es noch viele Dinge zu entdecken gäbe. Er löste die Fußfesseln und Nele stand wackelig auf. Der ganze Saft, welcher der dicke Dildo in ihr eingesperrt hat, ergoss sich über den Sessel.

Martin führte Nele in den angrenzenden Raum. Dort standen ein Gynstuhl an der Wand und ein großes schwarzes Dreieck mitten im Raum. Nele sollte sich auf das Dreieck setzen.

Ihre Möse platzierte sich auf der spitzen Kante, die Beine hatte sie weit gespreizt durch die Maße des Dreiecks. Nun fuhr das Dreieck langsam nach oben, die Füße verloren den Bodenkontakt. Es tat weh, als sich die harte Kante des spitzwinkligen Dreiecks in die geschwollene nasse Möse drückte.

Nein, bei Nele ebbte sofort jede Geilheit ab. Martin aber ließ Nele wimmern, wartet bis sich ihr Schmerz beruhigt hatte. Dann ließ er das üble Ding wieder Richtung Erdboden zurück. Nele erlangte mit ihren Füßen Bodenkontakt. Wie entspannend, wenn der Schmerz nachlässt!

Nele sollte nun auf den Gynstuhl steigen. Sie legte sich nach der vorangegangenen Traktion entspannt darauf. Martin fixierte sofort ihre Beine an der gespreizten Vorrichtung. Ihre Arme zog Martin über den Kopf und band diese an einer Fesselungsvorrichtung fest. Nele lag nun auf dem Rücken, die Brüste entblößt, die Schenkel weit geöffnet, somit auch ihre Fotze entblößt, fixiert auf dem Arztstuhl.

Martin ging aus dem Zimmer und holte ein Ding welches aussah wie ein Mikrofon. Er brachte einen großen schwarzen Massagestab, einen Black Magic Wonder, erklärt er Nele. Martin schaltete ihn an und drückte ihn an ihre hervorstehende Klit. Wow wie das kribbelte. Der Stab massierte Neles Klit. Es krabbelte so sehr, kaum auszuhalten. Nele wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen. Aber es ging nicht. Die Beine waren schließlich festgebunden.

Weiter und weiter drückte und bewegte Martin den Stab an Neles Klit. Nele schrie, sie konnte nicht mehr anders. Ihr Saft spritzte weit aus ihr heraus. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze.

Nele schrie: „Aufhören, ich kann das nicht mehr aushalten!“.

Martin hörte auf, legte den Magic zur Seite.

„Durst?“ fragt er. Nele hatte Durst. Martin verschwand, um Sekt zu holen, während Nele völlig entblößt mit wild pochender Möse auf dem Stuhl fixiert blieb. Nele war alleine im Raum. Doch ihre Schreie von eben lockten das Publikum an.

Der Herr vom Sofa erschien. Stellte sich vor Nele und begutachtet sie. Er schritt einmal um den Stuhl ohne den Blick von ihr zu wenden. Dann zog er mit beiden Händen ihre großen Schamlippen auseinander. Die pulsierende Klit sprang ihn regelrecht an. Mit seiner Zunge stieß der Herr in ihre Grotte. Danach steckte er seine Finger in sie. Zwei Finger der anderen Hand rieben Neles Klit. Sie rieben ganz fest. Dann eine kurze Pause.. Die Hand holte aus und ging mit voller Wucht auf Neles Möse hernieder. Nele spritzte den Herren an, eine Explosion. Ganz sanft leckte nun seine Zunge über die Klitoris. Der Saft lief aus Nele nur so heraus.

Mittlerweile kam Martin mit dem Sekt zurück.

„Öffne den Mund!“

Nele öffnete den Mund, Martin kippte den Sekt in Neles Mund. Er lief links und rechts herunter. Martin fing an mit nassen Sektfingern an Neles Anus zu spielen. Er steckte einen Finger hinein, dann zwei. Der andere Herr rieb hart Neles Klit. Nun öffnete Martin seine Hose, der Schwanz umspielte die tropfende, erwartungsvolle Möse. Martin jedoch zog Neles Rosette auseinander und drang mit seinem Schwanz in Neles Arsch ein. Nele schrie kurz und heftig, parallel lief der Saft aus ihrer Fotze. Während Martin Neles Arsch fickte, steckte der andere Herr seine Finger in Neles Möse. Mit den Fingern einer Hand in der Möse zupfte und zog die andere Hand am Kitzler. Mit Martins Schwanz im Arsch kam Nele laut schreiend drei Mal.

„Wir möchten allein sein,“ sagte Martin zu dem anderen Herren. Während der Andere ging, streichelte Martin zärtlich über Neles Kopf.

„Gut gemacht! Kleines Päuschen?“

Martin band Neles Hände und Füße los, half ihr von dem Stuhl zu klettern. Jetzt erst fiel Nele die Frau auf, welche sich mit gesenktem Kopf mehr oder weniger entblöst mitten im Raum befand. Sie stand einfach da, bewegungslos. Nele fragte Martin, wieso sie da so stehe.

Es sei eine Sklavin, eine Sub. Ihr Herr hatte sie dorthin geführt und zur weiteren Benutzung freigegeben. Nun würde sie so lange an Ort und Stelle stehen, bis sich jemand ihrer annähme oder ihr Herr sie holte.

Seltsam, dachte Nele. Martin führte Nele auf eines der schwarzen Sofas. Dort angekommen, richtet Nele ihr Kleid. Martin griff in Neles tiefen Ausschnitt, holte ihre Titten über den Ausschnitt hervor und bedeutete Nele, die Brüste nun aus dem Kleid heraus schauen zu lassen. Beide saßen auf dem Sofa, schwatzen, tranken Sekt. Nele hat Durst, der Sekt war alsbald leer.

Um Nachschub zu holen, erhob sich Nele. Sie wollte gerade ihr Kleid über die Titten ziehen, weil sie nach oben gehen wollte. Martin zog es aber wieder herunter und sagt zu Nele, dass sie auf diese Art entblößt Sekt holen solle. Etwas verunsichert stieg sie die Treppen hinauf. Ihre blanken Brüste schaukelten über ihrem Kleid. Nele gesellte sich zu den anderen Menschen an die Bar und bestellte Sekt.

Zwei Paare trieben es auf einem hellen Sofa hinter ihr. Neben ihr saß ein Herr, dessen Hose war geöffnet. Vor ihm kniete eine Dame und blies lasziv dessen Schwanz. Voller Wollust schaute der Herr auf Neles Titten. Mit dem Sekt in den Händen ging Nele wieder nach unten. Mittlerweile hatten bereits einige Gäste die Villa verlassen. Es war spät, oder früh.

Nele beschäftigte die Sub. Ob sie wohl noch da stand? Martin ging mit Nele nachschauen. Ja, sie stand da. Neugierig betrachtete Nele die Liebesschaukel.

„Wollen wir sie ausprobieren?“

Nele nickte. Also band Martin Neles Hände über ihrem Kopf fest. Es drückte und zwickte ganz schön, weil Neles ganzes Körpergewicht daran hing. Nun fixierte Martin Neles Beine irgendwie in dem schwebenden Ding. Der Druck an den Händen ließ nach. Nele schwebte jetzt über dem Boden. Die Titten weit aufgerichtet, die Beine gespreizt, baumelte sie in der Schaukel.

Martin holte wieder den Massagestab. Er drückte ihn fest an die weit geöffnete Möse. Nele schrie vor Lust, der Saft schoss aus ihr heraus und verteilte sich auf dem Boden. Von dem Schrei angelockt erschien ein Mann mit Kamera. Ob es stören würde, wenn er ein wenig knipste? Nele war alles egal, sie befand sich im Taumel der wieder kehrenden Orgasmen. Martin legte den Stab zur Seite und fragte Nele, ob sie vielleicht noch hart und fest gefickt werden wollte.

Natürlich wollte Nele. Nur, wie sollte dies von statten gehen, dachte sie sich. Martins Schwanz war alles andere als mächtig, schließlich hatte sie ihn vor einigen Stunden im Mund. Aber sie wollte sich überraschen lassen.

„Achtung!“ hörte sie Martin sagen, während er ihr Hinterteil in Position drehte. Die nasse triefende Fotze blickte Martin ins Gesicht. Ohne weitere Vorwarnung trieb Martin einen mächtigen Dildo in Neles Fotze. Au, das tat weh, etwas zumindest. Er zog ihn wieder heraus.

„Bist du nicht mehr geil und nass genug?“

Nele wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie sagte besser nichts. Martin meinte, er würde mal nachschauen und dies ändern. Mit beiden Händen zog Martin Neles Schamlippen auseinander, schaute sich die Situation genau an. Er spuckte hinein, fuhr mit den Fingern darüber, um wieder den riesigen Dildo in ihren Liebesschlund zu rammen. Nele schrie auf, der Dildo machte ein schmatzendes Geräusch. Rein, raus, immer wieder. Wenig, mehr. Nun ganz gewaltig, fest, hart. Nele schrie, es schmerzte, aber sie kam. Ein lauter gewaltiger Orgasmus. Als Martin den Dildo aus ihr zog, lief der aufgestaute Saft aus ihr heraus.

Mittlerweile waren die beiden ganz allein in den unteren Gemächern. Martin band Nele los, um mit ihr nach oben zu gehen. Sicherlich würde der Club bald geschlossen. Wackelig folgte Nele Martin die Treppe hinauf. An der Bar befanden sich noch zwei Paare. Eine Dame erkannte Nele wieder, die Sklavin. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt. Angelehnt an ihren Herren ließ sie es geschehen, ohne ein Wort, ohne einen Laut. Ihr Herr blickte uns stolz an. Nele schaute ihn an, an ihm herunter. Sein Schwanz war klein und schlapp. Er genoss es also, dass es seiner Sub von anderen Männern besorgt wurde auf dass es ihr gut ginge.

Die Betreiberin des Clubs tauchte auf. Sie erzählte, dass sich die beiden letzten Paare bestimmt bald zurück ziehen würden. Sie wollten vor Ort, also im Club, übernachten. Wenn Nele und Martin noch länger bleiben mochten, dann sollten sie sich doch selbst bedienen. Wenn sie aber gehen wollten, dann könnten sie dies gerne tun, wie und wann immer sie das im Sinn hatten.

Beide Paare zogen sich kurze Zeit später zurück. Nun waren Nele und Martin allein. Martin bestellte ein Taxi. Eine halbe Stunde würde es noch dauern, meinte Martin. Nele musste pinkeln. Als sie verschwinden wollte hielt sie Martin zurück.

„Piss in eins der Gläser!“

Nele nahm sich ein großes Cocktailglas, hielt es an ihr Pissloch und ließ den Strahl ins Glas laufen. Eines reichte nicht, sie griff nach dem zweiten Glas und füllte auch dies. Nachdem die Beiden nun die Gläser auf den Tresen gestellt hatten, verschwanden sie in die kalte Nacht. Um sechs Uhr morgens stiegen Nele und Martin erschöpft in das Taxi, welches sie in ihr Hotel brachte.

Was für eine verfickte Silvesterfeier.

Nele allein im Club

eine wahre erotische Geschichte

Ein heißer Sommerabend

Es war ein heißer Sommerabend, Nele war allein zu hause. Sie hatte sich ein dünnes im Winde flatterndes Sommergewand übergestreift. Während sie durch ihre vertrauten vier Wände ging, die Balkontür war offen, streifte sie ein warmer Windhauch. Sie trug nur das Gewand, ohne Slip, ohne BH. Der Windhauch streifte Neles Beine und auch ihre Pussy.

Jetzt ein schöner Sommerabendfick dachte sich Nele. Woher sollte sie aber so schnell einen Mann nehmen? Gewiss besaß sie die eine oder andere Telefonnummer, aber irgendwie wollte sie heute etwas anderes. Ein heißes Erlebnis sollte es sein. Nele dachte an ihr Silvestererlebnis im Club. Man, war das heiß …

So ein ähnliches Ding am Sommerabend! Ja, das wäre es doch. Nele schaute nach Clubs in ihrer Nähe. Da gab es nur einen, welcher an einem Abend mitten in der Woche geöffnet hatte.

Sie wählte etwas aufgeregt die Nummer. Ein Herr meldete sich mit angenehmer Stimme. Nele fragte, ob sie denn auch allein kommen könne? Der Betreiber des Clubs versuchte am Telefon Nele die Scheu zu nehmen und redete beruhigend auf sie ein. Und natürlich teilte er ihr mit, wie sehr er sich freuen würde, wenn sie käme. Nele verabschiedete sich am Telefon: „Bis später …“.

Nun war es mittlerweile 19.30 Uhr. Wenn Nele sich hübsch machen würde, könnte sie um 20.30 Uhr da sein. Nur war Nele viel zu aufgeregt und irgendwie hatte sie doch Scheu da allein hin zu fahren. Mut konnte sie sich auch nicht antrinken, denn da war ja noch die Autofahrt.

Okay, ein Glas Sekt geht, dann würde sie einfach eine Stunde später fahren. Nele überlegte hin und her ob sie fahren soll oder nicht. Sie beschäftigte sich mit allerlei Dingen, nur um etwas Zeit zu schinden. Wenigstens erst einmal adäquat anziehen. Nele wählte das rote Kleid, welches ihr an Silvester ebenfalls gut gestanden und beigestanden hatte. Nur diesmal ohne Strümpfe. Den roten String mit schwarzer Spitze und die rote Büstenhebe. Dazu die roten Sandalen mit hohem Korkabsatz. Prima, dachte Nele, jetzt sehe ich perfekt gestylt für einen heißen Sommerabendfick aus. Noch etwas Wimperntusche, Lippenstift, Haare zurecht gezupft. Und los!

Naja, etwas Mut bedurfte es noch. Sie könnte doch auch erst einmal hin fahren, sie müsste ja nicht gleich rein gehen. Mit diesem Mut ging zog sie los. Mittlerweile war es schon 22.00 Uhr.

Der Club

Nachdem sie einmal falsch eingebogen war, fand sie die richtige Einfahrt. Nele parkte ihr Auto auf dem Hof, den Motor stellte sie ab, den Zündschlüssel lies sie im Zündschloss stecken zwecks schneller Flucht. Jedoch war dadurch auch das Licht am Auto noch an. Dies fiel natürlich auf …

Die Tür am Haus ging auf und ein Herr trat heraus. Er bedeutete Nele herein zu kommen. Nun war keine Flucht mehr möglich, dachte Nele. Kneifen galt jetzt nicht! Nele zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und stieg aus. Auf ihren hohen Absätzen schritt Nele Richtung Tür von wo aus der Herr ihr zuwinkte. Er stellte sich ihr als Jürgen vor und er sei der Chef hier.

Zuerst geleitete Jürgen Nele zu einem Sofa vor dem ein Tischchen mit allerlei Knabbereien stand. Er holte für sich und Nele je ein Glas Sekt. Um Nele etwas die Aufregung zu nehmen, plauschte er ein wenig mit ihr. Er meinte, später würde er ihr den Club zeigen und sie etwas herum führen. Und wenn für Nele nichts Passendes dabei wäre, dann wüsste sie ja, dass sie ihn an der Bar finden würde.

Im selben Augenblick kam eine junge Frau nackt die Treppe herunter. Sie stellte sich vor als „Susi, die Saunamaus.“ Aha, dachte Nele.

Die Saunamaus Susi wollte Nele gleich alles zeigen. Nele stand auf und ging mit, Jürgen zwinkerte ihr zu. Beide bogen sie erst mal in den Nassbereich ab. Nele lernte den Whirlpool und die Sauna kennen. Susi quasselte unaufhörlich.

Nun ging es über die Treppe nach oben. Rechts der Treppe entdeckte Nele ein Zimmer mit hohem Bett und Spiegeln an sämtlichen Wänden. Zwei Paare vergnügten sich dort bereits. Ein stattlich gebauter Mann hätte Nele schon gefallen, aber er war ja beschäftigt.

Anschließend betraten sie einen Raum welcher Gucklöcher in der Wand hatte. Es gab einen engen niedrigen Eingang durch welchen man gebückt eintreten konnte. Eine Liegewiese war dahinter. Durch die Gucklöcher konnte man die Liegewiese genau beobachten.

Über der Liegewiese thronte ein Podest, ähnlich einem Doppelstockbett. In dieser oben liegenden Liegewiese befanden sich ebenfalls Löcher. Ein Mann könnte sich darauf legen und seinen Schwanz durch eines der Löcher stecken, dachte Nele. Auf der darunter liegenden Spielwiese könnte eine Dame am Schwanz lutschen, oder sich das eine oder andere Spielchen mit dem Schwanz überlegen. Dieser Raum gefiel Nele sehr. Leider war da niemand drin.

Die beiden Damen setzten ihren Rundgang fort, vorbei an einer offenen Liegewiese mit einer Liebesschaukel. Links daneben lag ein kleiner Eingang in eine L- förmige dunkle Höhle. Die Saunamaus Susi meinte zu Nele gewandt, dass da noch Treppen nach oben führten. Beide Frauen stiegen die Treppe weiter nach oben. Den Raum, in den sie gelangten, hatte man komplett in Rot gehalten. Ein schwarzes Andreaskreuz war an der Wand befestigt. Überall hingen Ketten, Peitschen, Handschellen. Ein Käfig stand am Ende des Raumes. Es war stickig und warm hier oben. In der Mitte des Raumes befand sich ein großer Tisch ähnlich einem hohen Bett. Auf dem Tisch erkannte Nele Befestigungen, sicherlich zur Fixierung der Hände und Füße gedacht. Hier gefiel es Nele nicht, sie wollte auf jeden Fall jetzt nicht hier bleiben.

Nele hatte außer dem beschäftigten Herren niemand entdecken können, für den es sich gelohnt hätte zu bleiben.

Nele ließ Susi zurück, welche sich in einen Raum verdrückte, der ein Stockwerk tiefer lag.

Am Fuße der Treppe angelangt lächelte sie Jürgen an. Er stand hinter der Bar.

Er meinte: „Und meine Hübsche, wie schaut es aus? Hier unten im Nebenraum sitzen noch einige Gäste zu Tisch. Da kannst du gerne vorbei schauen. Vielleicht hast du auch noch etwas Hunger?“

Nele verneinte und meinte, dass sie wahrscheinlich gleich wieder fahren würde. Daraufhin pfiff Jürgen einen ganz ansehnlichen Herrn heran. Er sagte zu ihm, dass er ihn doch bitte mal eine halbe Stunde an der Bar vertreten solle. Und später könne er ja zu Nele und ihm hinzustoßen. Nele überlegte …

Jürgen und mehr

Jürgen ließ ihr keine Zeit und schob sie die Treppe nach oben, wobei er in Neles Arsch kniff, welcher vor ihm hin und her wiegte.

Jürgen sagte zu Nele: „Komm Süße, ich zeig dir mal was, wir kriechen jetzt mal in die Höhle. Hattest du schon einmal zwei Männer gleichzeitig, oder drei? Es wird dir bestimmt Spaß machen.“

Nele war gleich ganz aufgeregt, feucht war sie eh schon. Zwei Männer oder drei, wie wird das wohl sein? Es siegte die Neugier und sie teilte Jürgen mit, das sie so etwas noch nie erlebt hätte, aber warum sollte sie es nicht einmal ausprobieren?

Nele kroch vor Jürgen in die Höhle, dabei hatte Jürgen einen tollen Anblick auf Neles Arsch. Er fackelte nicht lange, griff Nele unter das Kleid und zog ihr den String aus. Er fasste an ihre Pussy und stellte mit einem Lächeln fest, dass sie schon ganz feucht war. Nun streifte er ihr das Kleid aus, öffnete den BH und freute sich über Neles prachtvollen Körper.

Jürgen zog seine Hose aus und zum Vorschein kam ein dicker Prachtschwanz. Nele wollte dieses geile harte Ding anfassen. Aber Jürgen schob Neles Oberkörper auf die Spielwiese. Er öffnete ihre Schenkel und spreizte ihre Knie weit ab an ihren Körper. Neles Möse lag nun geöffnet vor ihm.

Er begann sie zu lecken, seine Zunge drückte fest auf den Kitzler. Nele wand sich vor Lust. Jetzt spürte sie noch Jürgens Finger in sich. In ihrer Muschi begannen sie zu kreisen. Auch in ihrem Kopf fing alles an sich zu drehen.

Jürgen besorgte es Nele nach allen Regeln der Kunst, er fickte sie mit seinen Fingern, saugte an ihrem Kitzler. Nele versuchte seinen Schwanz in die Finger zu bekommen, sie wollte diesen Schwanz unbedingt. Wahrscheinlich war so schon eine halbe Stunde vergangen, Nele hatte kein Zeitgefühl mehr.

Da endlich kam Jürgen mit seinem Schwanz neben Neles Gesicht. Sie fasste ihn und versuchte ihn ganz in ihren Mund zu stecken. Oh war der groß. Nele musste würgen.

Sie war so mit Jürgens herrlichem Schwanz beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkte, dass noch ein Mann in die Höhle gekrochen war. Dieser rieb nun heftig an ihrer Möse. Aus Nele spritzte der Lustsaft heraus.

Davon aufgegeilt begann der zweite Mann an ihrer Fotze nur noch intensiver zu spielen. Eine Hand rieb hart und fest an ihrer Klit, die andere Hand versuchte wenigstens mit einigen Fingern in Nele einzudringen. Sie wollte schreien vor Lust. Nur bekam sie keinen wirklichen Laut heraus.

Jürgen fickte Neles Mund und hielt dabei ihre Hände über dem Kopf fest. Plötzlich waren da noch zwei Hände an ihren Titten. Sie streichelten sanft darüber, am Hals entlang und über Neles Stirn. Da war er also, der dritte im geilen Bunde.

Jürgen fickte Nele tief in den Mund, fast musste sie kotzen, so tief steckte er in ihr. Urplötzlich zog er seinen dicken Schwanz aus ihrem Mund und bedeutete dem Herrn, welcher mit beiden Händen an Neles Fotze zugange war, den Platz zu wechseln.

Der Herr kam zu Nele und küsste sie. Nele konnte genau ihren Lustsaft schmecken. Jürgen nahm ihr Becken in seine starken Hände und zog es in Richtung seines Schwanzes. Die Unterschenkel drückte er fest an die Oberschenkel, spreizte die Möse weit auseinander und drang fest und hart in sie ein.

Er fickte sie. Es war ein Gefühl der Ausgefülltheit, ein Gefühl, als ob der Schwanz gleich in ihrem Bauchraum stecken würde. Während Jürgen sie so fickte, hielt ein anderer ihren Kopf gestützt, der zweite knetete mittlerweile fest ihre Titten. Nele hatte zwei Schwänze in den Händen, beide wichste sie. Die Titten wurden so fest geknetet, dass sie fast schmerzten, eine Zunge im Mund von wem auch immer.

Überall waren Hände, Schwänze, Zungen. Jürgen zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritze seinen Saft auf Neles Titten. Ihr Fickloch pulsierte, sie war dauergeil geworden und wollte mehr.

Jürgen zog sich zurück. Jetzt waren es nur noch zwei. Einer der Beiden verteilte etwas Lustsaft an Neles Poloch. Er massierte es und steckte zwei Finger hinein. Der andere Kerl schob mindestens drei Finger in ihre tropfende Fotze. Mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Härte wurde Nele in beide Löcher gefickt. In beiden Händen hatte sie immer noch die Schwänze. So trieben die Beiden Nele immer wieder und wieder zum abspritzen. Finger in ihr, Zähne an den Nippeln, Finger in ihrem Mund, Zungen welche an ihrem nunmehr total verschwitzen vibrierenden Körper leckten.

Nun machte sie wieder einer daran Nele seinen Schwanz hinein zu schieben. Beide Schwänze hatten eher eine durchschnittliche Größe. Erwartungsvoll streckte Nele ihre tropfende Fotze in Richtung des Kerls. Nur der steckte seinen Schwanz in Neles Arsch. Ein kurzer Schmerz und dann war es sooo geil.. Oh wie geil. Bäche flossen aus Nele.

Davon angestachelt steckte der andere Kerl die Finger in ihre Fotze. Es matschte und schmatzte, Nele schrie vor Lust. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte. Sie trieb ihren Schoß immer wieder den Fingern und dem Schwanz entgegen.

Der Kerl in ihrem Arsch kam nun und spritze ab. Stellungswechsel. Der andere Schwanz suchte den Eingang in ihre Lustgrotte. Nele wurde auf die Seite gedreht. Sie ließ alles mit sich geschehen im Taumel der Lust.