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Im deutschen Bildungssystem liegt etwas im Argen. Dass jeder fünfte Schulabgänger nicht ausreichend lesen und schreiben kann, um eine Berufsausbildung zu beginnen, belegt das. Tatsächlich besteht ja eine Art Konsens, dass unser Bildungssystem eklatante Schwächen aufweist. Kaum jemand will das bestreiten. Und auf diese Erkenntnis folgt meist auch Handeln. Dieses Buch will niemanden an den Pranger stellen. Umgekehrt soll es aber auch nicht das Bild vermitteln, dass doch eigentlich alles irgendwie in Ordnung ist. Denn das ist es bei Weitem nicht. Aktuell stehen wir erst am Anfang der nötigen Veränderungen. Die größte Herausforderung blieb bisher unbewältigt: Soziale Herkunft bestimmt entscheidend den Bildungserfolg. Die gemeinnützige Organisation Teach First Deutschland will dabei helfen, das zu ändern. Ihr Beitrag besteht dabei einmal darin, engagierte Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen als sogenannte Fellows an Schulen in schwieriger Lage einzusetzen. Dort sollen sie zwei Jahre lang innerhalb und außerhalb des Unterrichts gezielt benachteiligte Schüler fordern, fördern und für das Lernen begeistern. Zum anderen endet der Einsatz der Fellows nach den zwei Jahren an der Schule nicht einfach. Vielmehr setzen sie ihr Engagement im Rahmen von Teach First Deutschlands Alumni-Programm fort. Dieses Buch vereint ihre Perspektiven. Acht von ihnen berichten von Erlebnissen aus ihrer Zeit als Fellow und wollen mit ihren Gedanken und Ideen, die sie daraus ableiten, Impulse in der Bildungsdebatte setzen.
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Seitenzahl: 102
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Teach First Deutschland(Hrsg.)
Perspektiven bieten – Talente fördern
Acht Beiträge für Bildungsgerechtigkeit in Deutschland
mit einem Vorwort des Bundesministers des Auswärtigen,
Dr. Frank-Walter Steinmeier
Autoren:
Nina Alerić
Philipp Dehne
Noëmi Donner
Dominik Dresel
Dr. Moritz Kilger
Dr. Maja Lasić
Thea Link
Bastian Stein
ISBN 978-3-7375-2142-0
Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme der Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben vorbehalten. Verlag, Herausgeber und Autoren übernehmen keine Haftung für inhaltliche oder drucktechnische Fehler.
Copyright: © 2014 Teach First Deutschland gemeinnützige GmbH, Dessauer Str. 28-29, 10963 Berlin
Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
Herausgeber: Teach First Deutschland, www.teachfirst.de
Autoren: Nina Alerić, Philipp Dehne, Noëmi Donner, Dominik Dresel, Dr. Moritz Kilger, Dr. Maja Lasić, Thea Link, Bastian Stein
Koordinierung: Giovanni Binetti, Britta Jansen
Redaktion: Giovanni Binetti, Britta Jansen
Lektorat: Jörg Ehrnsberger
Satz und Umschlaggestaltung: Marcel Fenske-Pogrzeba
Foto Umschlag: © kosobu - Fotolia.com - #70896548
Font für Fließtext: Minion Pro von Robert Slimbach
Font für Überschriften: Bebas Neue von Dharma Type
Hinweise
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweiligen Autorin und nicht zwingend die Meinung von Teach First Deutschland wieder. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in der Regel die männliche Schreibweise verwendet. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass sowohl die männliche als auch die weibliche Schreibweise gemeint ist. Die Namen von Akteuren, Protagonisten und Schulen wurden in allen Beiträgen geändert.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Vorwort von Dr.Frank-Walter Steinmeier
Thea Link|Alice im Einwanderungsland
Dominik Dresel|Kein Kollegium ist eine Insel
Dr. Maja Lasić|In the Ghetto
Bastian Stein|Der Captain und die Camp-Crasher
Nina Alerić|Straßenzunge
Dr. Moritz Kilger|It’s only Rock’n’Roll…
Noëmi Donner|Eine Treppe hoch
Philipp Dehne|Rütli für alle!
Kurzportaits der Autorinnen und Autoren
Literatur und Quellen
Einleitung
Das fünfte Programmjahr von Teach First Deutschland liegt hinter uns. Das ist für uns ein Grund zu feiern. Zu feiern, dass wir innerhalb und außerhalb der Schulen etwas bewirkt haben. Wir wollen uns aber keineswegs darauf ausruhen, denn nach wie vor liegt im deutschen Bildungssystem etwas im Argen. Dass jeder fünfte Schulabgänger nicht ausreichend lesen und schreiben kann, um eine Berufsausbildung zu beginnen, sollte jedem als Beleg ausreichen.
Tatsächlich besteht eine Art Konsens, dass unser Bildungssystem eklatante Schwächen aufweist. Kaum jemand will das bestreiten. Und auf diese Erkenntnis folgt meist auch Handeln. Man muss dieses nicht einmal als Aktionismus bezeichnen, denn vieles von dem, was seit der ersten Pisa-Studie 2001 und dem anschließenden „Pisa-Schock“ in Angriff genommen wurde, hat positive Effekte gezeigt. Dieses Buch will niemanden an den Pranger stellen. Umgekehrt soll es aber auch nicht das Bild vermitteln, dass doch eigentlich alles irgendwie in Ordnung ist.
Denn das ist es bei Weitem nicht. Aktuell stehen wir erst am Anfang der nötigen Veränderungen. Die größte Herausforderung blieb bisher unbewältigt: Soziale Herkunft bestimmt entscheidend den Bildungserfolg. Wir möchten als gemeinnützige Organisation Teach First Deutschland dabei helfen, das zu ändern, und sehen uns angesichts dieser Herausforderung als Teil der Lösung. Unser Beitrag besteht dabei einmal darin, engagierte Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen als sogenannte Fellows an Schulen in schwieriger Lage einzusetzen. Dort sollen sie zwei Jahre lang innerhalb und außerhalb des Unterrichts gezielt benachteiligte Schüler fordern, fördern und für das Lernen begeistern. Zum anderen endet der Einsatz der Fellows nach den zwei Jahren an der Schule nicht einfach. Vielmehr setzen sie ihr Engagement im Rahmen unseres Alumni-Programms fort.
Dieses Buch vereint ihre Perspektiven. Acht von ihnen berichten von Erlebnissen aus ihrer Zeit als Fellow und wollen mit ihren Gedanken und Ideen, die sie daraus ableiten, Impulse in der Bildungsdebatte setzen. Im Mittelpunkt stehen dabei die benachteiligten Schüler, die keine Lobby haben. Bildung ist eine wichtige Frage für die Zukunft unserer Gesellschaft und unseres Landes. Die Kinder und Jugendlichen von heute werden diese Zukunft prägen. Dafür, dass sie in einer gerechten Zukunft leben können, müssen wir schon heute Sorge tragen. Gerade benachteiligten jungen Menschen müssen wir heute Perspektiven bieten und ihre Talente fördern. Deshalb trägt dieses Buch seinen Titel.
Wir glauben, dass diese Impulse dringend notwendig sind, wenn das Ziel Bildungsgerechtigkeit tatsächlich erreicht werden soll. Heute prägen vor allem Diskussionen über die Schulorganisation die Debatte. Unserer Meinung nach sind diese jedoch nicht geeignet, die bestehenden Ungerechtigkeiten zu überwinden. Auch die immer wieder aufflammende Kontroverse darüber, ob Gymnasiasten acht oder neun Jahre Zeit für ihr Abitur haben sollten, wird benachteiligten Schülern nicht zur Chance verhelfen, selbst auf ein Gymnasium zu gehen. Ebenso wenig erachten wir die immer wiederkehrenden Dispute über Kompetenzverteilungen zwischen Ländern und Bund für dahingehend zielführend, dass jedes Kind einen Abschluss bekommt und lernt, selbstbestimmt seinen Weg zu gehen. Solche Debatten gehen vielmehr an den Bedürfnissen der benachteiligten Schüler vorbei.
Wir haben in den vergangenen fünf Jahren viel gelernt. Beispielsweise, dass es mutiger Lösungen bedarf, um voran zu kommen. Dass man dafür auch den Mut haben muss, schwierige Fragen zu stellen und offene Diskussionen zuzulassen. Dazu wollten und wollen wir einen Beitrag leisten.
Die Gedanken unserer Autoren sind so individuell wie die Alumni selbst. Sie denken über Segregation und deren Überwindung nach, thematisieren die teilweise von ihnen beobachtete Abkapselung der Lehrerkollegien von ihrer schwierigen Außenwelt oder machen sich Gedanken über den Begriff Leistungsgesellschaft und dessen Implikationen für Kinder mit Migrationshintergrund. Und sie stellen relevante Fragen. Welche Rolle spielt die Beziehung einer Lehrkraft zu ihren Schülern für deren Erfolg? Welche Hindernisse stellen bestimmte Sprachcodes dar? Wie könnte man das Selbstbewusstsein von Schülern stärken und in diesen Begeisterung für das Lernen wecken? Wie könnte Schule „auf das Leben vorbereiten“?
Wir haben uns ganz bewusst dagegen entschieden, ein spezifisches Themenfeld vorzugeben. Es war unser Wunsch, die Vielfalt der Ideen sichtbar werden zu lassen, die zu mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssystem beitragen können. Dabei ging es nicht in erster Linie darum, die Haltung von Teach First Deutschland wiederzugeben. Die Beiträge in diesem Buch spiegeln vielmehr die Haltung und die Gedanken der Alumni wider.
Im Namen von Teach First Deutschland möchte ich mich sehr herzlich bei den Autoren bedanken. Sie haben neben allen beruflichen und privaten Verpflichtungen die Zeit und die Energie gefunden, sich in diesem Buchprojekt einzubringen. Und sie haben den Mut aufgebracht, ihre zum Teil auch sehr persönlichen Gedanken publik zu machen. Das ist gelebtes Engagement für Bildungsgerechtigkeit.
Ein großes Dankeschön möchte ich auch dem Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier aussprechen, der ein Vorwort zu diesem Buch beigesteuert hat.
Nunmehr wünsche ich allen Lesern eine angenehme und inspirierende Lektüre. Damit ist auch die Hoffnung verbunden, dass sich die Gedanken der Autoren festsetzen und die öffentliche Bildungsdebatte beeinflussen.
Ulf Matysiak, GeschäftsführerTeach First Deutschland, im November 2014
Frank-Walter Steinmeier
Vorwort
Ich gratuliere der Initiative Teach First Deutschland zu diesem wichtigen Sammelband. Er widmet sich einem Thema, das auch mir sehr am Herzen liegt: Bildungsgerechtigkeit. Ohne meinen damaligen Lehrer, der meine Eltern ermutigte, es doch auf dem Gymnasium zu versuchen, wäre ich nicht auf der Oberschule gelandet. Im Grunde war der Aufstieg durch Abitur und vielleicht sogar Studium für uns nicht vorgesehen – weder in meiner Familie, noch in meinem Dorf. Ich habe das nicht vergessen.
Wir sind seither schon einen weiten Weg vorangekommen. Als eine der großen Errungenschaften der Bildungspolitik breiten die Gymnasien und Universitäten inzwischen von sich aus die Arme aus und laden ein. Wir dürfen aber auch nicht die Augen davor verschließen, dass wir noch nicht am Ziel angekommen sind. In ihren geistreichen Erfahrungsberichten zeigen die Alumni von Teach First Deutschland, wo noch Handlungsbedarf besteht, gerade in der Betreuung benachteiligter Schülerinnen und Schüler. Wenn junge Menschen, wie in diesem Buch beschrieben, durch ihre soziale und kulturelle Herkunft, ihren Akzent oder einfach durch Umfeld und Lage ihrer Schule ins Hintertreffen geraten, kann uns das nicht kalt lassen. Gerade als global vernetztes Einwanderungsland haben wir in Deutschland jedes Interesse daran, dass Integration gelingt. Dass die Leistung unserer Schülerinnen und Schüler zählt, und nicht ihre Herkunft, ist für unsere wirtschaftliche Zukunft und für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft von höchster Bedeutung.
Mit beeindruckendem Engagement stellen sich die Teach First Fellows und Alumni dieser Verantwortung. Als Vorbilder, Ansprechpartner und kreative Ideengeber setzen sie sich ein für Veränderung und bauen Brücken zwischen Schule und Gesellschaft. Mit ihren Beiträgen zeigen sie, wie Integration gelingen kann. Sie zeigen aber auch, dass zum Fördern auch das Fordern gehört. Gerade die Ermutigung, sich Neuem und manchmal auch Schwierigem zu stellen, lässt Schülerinnen und Schüler zu mündigen Persönlichkeiten reifen, die an ihren eigenen Erfolg glauben und Verantwortung in unserer Gesellschaft übernehmen.
Den Alumni und Fellows danke ich herzlich für ihr wichtiges Engagement. Sie sind Botschafter für Bildungsgerechtigkeit in einem weltoffenen Deutschland. Ich wünsche allen Lesern dieses Bandes erhellende Denkanstöße.
Thea Link
Alice im Einwanderungsland
Zum ersten Mal gesehen habe ich Alice ganz am Anfang meines Fellow-Einsatzes bei der Fünftklässler-Begrüßungsfeier meiner Hauptschule. Sie sprang mir gleich ins Auge, denn sie trug fast als einziges der Kinder ein Kopftuch, verziert mit kleinen funkelnden Strasssteinen, und ein farbenfrohes, traditionell-pakistanisches Gewand. Auch ich war neu an dieser Schule, die zusammen mit einer angegliederten Grundschule in einem der sozial schwächsten Viertel Mannheims liegt.
Alice war erst seit zwei Jahren in Deutschland. Ihre Familie, aus Pakistan geflohen, lebte in einem Asylbewerberheim. Alice‘ gesprochenes Deutsch war dementsprechend unsicher, und vor allem im Schreiben lag noch einiges vor ihr. Das hielt sie jedoch von nichts ab, ganz im Gegenteil: Alice war ein ausgesprochen aufgewecktes, fröhliches Persönchen mit einem ausgeprägten Mitteilungsdrang, auch wenn sie anfangs mehr mit Händen und Füßen sowie ihrem Lächeln kommunizierte. Doch ihre Deutschkenntnisse nahmen schnell zu.
Sie hatte eine enorme Antriebskraft und einen noch größeren Ehrgeiz: Gab es irgendetwas zu präsentieren oder vorzulesen? Alice war vorne mit dabei. Gab es irgendeine Frage, auf die keiner eine Antwort hatte? Alice meldete sich mit flehendem Blick, piekste dabei mit dem Zeigefinger mehrfach in die Luft und hatte sichtlich Schwierigkeiten, auf ihrem Stuhl sitzen zu bleiben. Eine „Streberin“ war sie dennoch nicht. Dafür quasselte sie viel zu viel und tobte hin und wieder im Schulhaus herum, wenn es ihr zu langweilig wurde. „Oooch Frau Link, ich muss so viel lachen. Meine Augen schwitzen schon“, war einer von Alice’ Kommentaren, bei dem auch ich nicht ernst bleiben konnte.
Ich habe auch noch ihr entsetztes Gesicht vor Augen, als sie keinen Elternbrief für besonders gutes Verhalten erhielt, den ich an Schüler austeilte, die eine bestimmte Anzahl an Sternchen in meinem Unterricht gesammelt hatten. Wie gerne hätte sie ihrer Familie so einen Brief gezeigt.
Alice langweilte sich viel im Unterricht. Nur in Deutsch hatte sie einiges aufzuholen, in allen anderen Fächern lernte sie schnell und mit so viel Biss, dass sie dem Rest der Klasse bald weit voraus war. Insbesondere in Englisch, das sie in ihrem Leben schon öfter gebraucht hatte, war sie maßlos unterfordert. Umso gelegener kam mir die Anfrage einer deutschen Stiftung, ob ich nicht einen talentierten Schüler für ein Stipendium vorschlagen könnte; eine hervorragende Chance für Alice, über den Unterricht hinaus gefördert und gefordert zu werden. Mit der unermüdlichen Unterstützung ihrer Eltern und mit viel Elan und Anstrengung füllte sie seitenweise Antragsformulare aus, legte ihre komplette Einkommens- und Lebenssituation offen, schrieb einen Essay und bat ihre Lehrer um Empfehlungsschreiben. Nicht ohne Hoffnung warf sie den dicken Briefumschlag mit ihren Bewerbungsunterlagen in den Briefkasten.
Aus dem Stipendium wurde leider nichts – auch aufgrund der unsicheren persönlichen Situation von Alice. Wie erklärt man einer Zwölfjährigen so etwas?
Zum Glück kam mir für Alice noch die Möglichkeit in den Sinn, einen Wechsel auf Mannheims einzige Gesamtschule anzustoßen. Diese Schule ermöglicht es ihren Schülern, je nach Fach unterschiedliche Niveaustufen zu belegen. Für Alice die perfekte Lösung, da sie insgesamt auf einem höheren Niveau lernen könnte, in Deutsch aber ein bisschen mehr Zeit zum Aufholen hätte. Alice war begeistert von dieser Idee. Das Problem war allerdings, dass die Bewerbungsfrist für diese Schule längst abgelaufen war und es zudem eine immens lange Warteliste gab. Die Situation schien aussichtslos und wäre es auch sicherlich gewesen, hätte Alice nicht das große Glück gehabt, einen unermüdlichen Schulleiter zu haben, der sein Herz am rechten Fleck hat. Wie immer, wenn ich ihn ernsthaft um etwas bat, schrieb er sich einen Klebezettel und ich konnte mich darauf verlassen, dass er alles ihm Mögliche dafür tun würde, meinen Fellow-Wünschen nachzukommen.