Plötzlich war es Liebe - Gaby Schuster - E-Book

Plötzlich war es Liebe E-Book

Gaby Schuster

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Beschreibung

In den 90ern war das Daten noch ganz schön schwer. Keine Smartphones, keine Tablets und die quälende Frage: Ist der Typ so cool wie Kurt Cobain? Jugendliteratur aus den 90ies für und über Teenager, die sich verlieben, entlieben und wieder verlieben. Zum Lachen und Mitfiebern. Auch für Kids von heute. Seit ihrem Reinfall mit dem Rocksänger Andy stehen schwarzhaarige Schönlinge auf Annas Out-Liste. Aber auch den blonden Colin, der sich schwer um sie bemüht, lässt sie total abblitzen. Doch bald merkt sie, dass sie nicht länger gegen das Glücksgefühl ankämpfen kann, das sie in Colins Nähe verspürt.

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Marie Cordonnier

Plötzlich war es Liebe

BsB_YouthLovestory

BsB

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1.

„Das ist natürlich bedauerlich, Anna! Aber Sie werden wohl den Tatsachen ins Auge sehen müssen!“ Muss ich das?, fragte sich Anna rebellisch, während sie versuchte sich Studienrat Mooshammer im Schlafanzug vorzustellen. Angeblich ein unfehlbares Mittel um cool zu bleiben, wenn man mit dieser grässlichen Mischung aus „Habe-ich-Ihnen-doch-schon-die-ganze-Zeit-gesagt“ und „Jetzt-bekommen-Sie-die-Quittung,-weil-Sie-nicht-auf-mich-gehört-haben“ konfrontiert wurde.

Es half nichts. Ihre Vorstellung änderte keine Silbe an der Hiobsbotschaft. Anna starrte auf die ehemals weißen Kappen ihrer Stoffturnschuhe.

„Was werden Sie jetzt tun?“

Anna zuckte nur die Achseln.

„Sooo leicht sollten Sie es sich nicht machen, immerhin geht es um Ihre Zukunft!“

Sag bloß! Da wäre ich nie von selber darauf gekommen!, dachte Anna, zog es aber vor zu schweigen.

Das einseitige Gespräch geriet ins Stocken und Studienrat Mooshammer klappte sein blaues Notenbuch zu.

„Der Brief an Ihre Eltern ist vermutlich morgen in der Post. Es ist besser, wenn Sie vorher Bescheid sagen, dass das Schreiben unterwegs ist“, sagte er dann nach einer Weile.

Herr Mooshammer nahm die Brille ab und reinigte sie sorgsam. Sie musste immer herhalten, wenn der Klassenlehrer und Englischpauker dem Verurteilten Zeit gab sich zu äußern. Doch Anna hatte keinen Bock das dumme Lehrer-Schüler-Spielchen mitzumachen.

„Kann ich jetzt gehen?“

„Aber natürlich. Ich meine ... ähm, also wenn Sie noch Fragen haben ...“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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