Professor Harpers Expedition - Armin Öhri - E-Book

Professor Harpers Expedition E-Book

Armin Öhri

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Beschreibung

Mai 1883 - Unter der Leitung von Professor Olmus Harper bricht eine britische Expedition auf, um die vulkanischen Aktivitäten in der Meerenge zwischen Sumatra und Java zu erforschen. Zeitgleich schickt sich ein französischer Gegenspieler zu einer eigenen Forschungsreise an. Zwischen beiden Rivalen entspinnt sich ein Wettlauf voller Abenteuer und Gefahren. Sie trotzen Stürmen wie Flauten, Piratenüberfällen und Schicksalsschlägen. Am Ende ihrer Reise erwartet sie der Krakatau, der gefährlichste Vulkan der Welt …

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Armin Öhri

Professor Harpers Expedition

Historischer Roman

Impressum

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Gmeiner Digital

Ein Imprint der Gmeiner-Verlag GmbH

© 2015 – Gmeiner-Verlag GmbH

Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 0 75 75/20 95-0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

Lektorat: Claudia Senghaas

E-Book: Mirjam Hecht

Umschlagbild: © Murat Sen – istock.com; © Byelikova_Oksana – istock.com

Umschlaggestaltung: Simone Hölsch

ISBN 978-3-7349-9223-0

Widmung

Für Simon

Zitat

Audires ululatus feminarum,

infantum quiritatus, clamores virorum.

Plinius der Jüngere, ›Epistularum liber VI‹

Ein Todesfall

Amtliches Schreiben von Decimus Hitchens, Proctor, an das Königliche Institut für Geowissenschaften, datiert auf den 13. Juni 1934.

Sehr geehrte Herren!

Vor etwas mehr als zwölf Monaten verschied Mister Sweeney Cunningham, ehemaliger Zeitungskorrespondent, im gesegneten Alter von 83 Jahren. Da der Erblasser weder nähere Verwandte noch eine ihm angetraute Gattin besaß, fällt sein Vermögen der Krone zu. Die Jahresfrist, binnen welcher etwaige Ansprüche hätten geltend gemacht werden können, ist mittlerweile verstrichen.

Unter den nachgelassenen Besitztümern des Verblichenen befand sich immobile sowie mobile Masse; unter letztgenannter waren einige Briefe und Dokumente zu finden, deren Inhalt nie zur Veröffentlichung kam, aber dennoch vor Ihren Augen Beachtung erheischen sollte. Es handelt sich hierbei um Augenzeugenberichte von Mitgliedern der Harper-Expedition, welche – noch im vorigen Jahrhundert – eine Reise nach Sunda unternommen hatten. Was ihren Gehalt anbelangt, sind sie von einigem Interesse, zumal nun, nachdem ein halbes Jahrhundert vergangen ist, aus erster Hand wohl befriedigend geklärt werden dürfte, weshalb im Sommer 1883 drei splitterfasernackte Mannsbilder die Reisegesellschaft Lord Berrysfields erschreckten. Wie Sie vielleicht wissen, hat dieser Zwischenfall damals in gewissen fashionablen Kreisen ein noch größeres Rauschen im Blätterwald verursacht, als es das Ergebnis der Expedition selbst vermochte.

Es liegt nun an Ihnen, werte Herren, die Schriftstücke auf ihre Echtheit hin zu überprüfen und – falls sich diese bestätigen sollte – gegebenenfalls eine wissenschaftliche Veröffentlichung in Betracht zu ziehen. Die (meiner unbedeutenden Ansicht nach eher dümmlichen) Kapitelüberschriften, welche einzelne Abschnitte der Briefe voneinander trennen, sind mit großer Wahrscheinlichkeit von Mister Cunningham persönlich eingefügt worden; zumindest deutet deren abweichende Buchstabenführung darauf hin. Ich stelle deshalb die Vermutung an, dass dem ganzen Konvolut an Briefen ein trauriges Schicksal als Fortsetzungsroman bestimmt war, was aber – zum Wohle der intellektuellen britischen Leserschaft jener Zeit – nie geschah. Um jedoch das Erscheinungsbild dieser Korrespondenz abzurunden, ließ ich es mir nicht nehmen, entgegen meiner sonstigen beruflichen Praxis meinem Schreiben ebenfalls eine Überschrift voranzustellen.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen

Ihr Decimus Hitchens, Proctor

Sweeneys Obliegenheiten

Abschrift des Briefes von Mister Sweeney Cunningham an Sir Collin Fitzgerald, Redakteur der ›Modern Evening Times‹, datiert auf den 1. Juni 1883.

Hallo, altes Haus!

Du wunderst Dich sicher, weshalb ich so lange nichts mehr von mir hören ließ. Nun, der Grund ist ganz einfacher, sprich alkoholischer Natur. Der Frühling hat Einzug gehalten, und so war es mir ein unvermeidliches Bedürfnis, auf dieses Ereignis hin einen zu lüpfen. Da ich nicht so viel trinken sollte … (Mein Arzt hat mir davon abgeraten.) Übrigens ein famoser Kerl. Hat elf Kinder von drei Frauen. Weiß auch nicht, wie der die ganze Rasselbande zu bändigen weiß. Ich meine die Frauen, nicht die Kinder. Kleiner Scherz, alter Knabe! – Also, weil ich ja nicht zu viel trinken sollte, habe ich mir erst mal einen Traubensaft genehmigt. Ich war prächtiger Laune, und da profaner Traubensaft dem Vergleich mit dem einzig wahren Rebensaft nicht standhält, überlegte ich mir ernsthaft, zur Fleet Street zu wechseln, wo es für einen Sovereign ganz wunderbare Gläschen zu erstehen gibt.

Gesagt, getan.

Mein mutiges Unterfangen hätte hier auch sein vorzeitiges Ende gefunden, wenn nicht mein Blick die neu aufgestellte chinesische Pagode von Chang’s Tavern gestreift hätte, welche meinem Sitzplatz gegenüberlag. »Einmal ist keinmal«, beschwor ich mich und wechselte das Lokal. Doch chinesischer Reisschnaps ist einem durch und durch englischen Magen nicht bekömmlich, kann ich Dir sagen. Dieses vermaledeite Gesöff brannte wie Zunder in meiner Kehle. Und was macht man bei Feuer und Brand? Man löscht!

Ich bezahlte und fand einen rettenden Hafen im Seaman’s Inn bei den alten Docks. Du kannst mir glauben, Collin, dass ich bei all den Hindernissen, die sich mir in den Weg stellten, deinen Auftrag, einen Bericht über die Tagung der Geowissenschaftler zu verfassen, zu keiner Zeit auch nur das kleinste bisschen aus den Augen verlor. Von den Anlegeplätzen Westminsters ist es aber ein weiter Weg hin zum Gelände des Hurlingham Clubs, und so ist es wohl nur allzu verzeihlich, dass ich meinen müden Beinen einen Muntermacher in Form eines frisch gezapften Northdown Ale gönnte.

Kaum wieder genesen, erinnerte ich mich meiner Pflicht und lenkte die Schritte westwärts. Irgendwie muss ich mich dann in dem Gewühl aus Laufburschen, Pendlern, Arbeitern, Tagelöhnern und Droschken verlaufen haben, denn ich endete in einem stickigen Häuserlabyrinth. Mietskaserne reihte sich an Mietskaserne, Ladenverschlag an Ladenverschlag. Verhärmte, elende Gesichter starrten mich an, sodass ich mich an die abgerissenen Gestalten der Glücksritter aus der Exchange Alley erinnert fühlte. Auf diesen Schreck hin suchte ich das Weite … Ich fand es schließlich im True Man’s Pride, wo man mir ein Schlückchen Branntwein zugestand.

Der Wirt, ein dicker, feister Kerl, ließ sich nicht erweichen, mir ein zweites Mal einzuschenken. Ich schob das zuerst auf sein gesundes Verständnis von Kapital und Marktwirtschaft, musste dann – nachdem ich ihm ein paar Münzen auf den Tresen geworfen hatte – aber einsehen, dass er eher humaneren Prinzipien zuneigte. (Kleine Anmerkung: Natürlich war ich damals gegenteiliger Meinung und fasste seine Weigerung, mir noch einen auszuschenken, als äußerst inhumanen Charakterzug auf.)

Auf meine Nachfrage, ob er etwa Methodistenprediger, Temperenzler oder gar Sozialist sei, der den freien Handel bekämpfe, grunzte er bloß missmutig.

»Na, alter Hohlkopf, dir hat es wohl die Sprache verschlagen«, meinte ich gereizt.

Als er sich immer noch nicht rechtfertigen wollte, verlangte ich mit Nachdruck mein Getränk. Der ›Nachdruck‹ bestand dabei aus einer geballten Faust, die krachend auf das Holz niederfuhr. Leider Gottes war der Wirt nicht empfänglich für solcherlei Argumente. Ehe man sichs versah, bugsierte er mich aus dem Lokal. Na, Collin, Du kannst Dir ja denken, wie ein Sweeney Cunningham auf diesen Affront reagiert hat!

Der langen Rede kurzer Sinn: Wenig später saß ich wegen Unruhestiftung und Handgreiflichkeiten im Newgate ein. Es muss wohl die Ironie an der ganzen Sache sein, dass es mir in dieser misslichen Lage zugutekam, einen zu viel gepichelt zu haben. Der unerträgliche Gestank, der aus den berühmt-berüchtigten Sickergruben des Gefängnisses schwelt und sich wie ein Pesthauch über das Viertel legt, fuhr mir nämlich erst am nächsten Tag, als ich wieder halbwegs nüchtern war, in die Nase.

Die Obrigkeit dieser Institution erkannte sehr wohl, dass sie sich mit mir einen Insassen eingebrockt hatte, der so gar nicht zu den übrigen Delinquenten passen mochte. Sie kamen mir entgegen, indem mir eine Einzelzelle zugestanden wurde, abgesondert von dem Gesindel, den Leichenräubern, Trickdieben und anderen Ganoven.

Abgesehen davon, wurde ich jedoch sehr übel behandelt. Man befahl mir, den Namen meines Rechtsvertreters anzugeben. Ich musste ablehnen, und zwar aus Prinzip. Da ich mich vorübergehend als Opfer eines Justizirrtums sah – es sollte in diesen unseren Tagen wohl noch erlaubt sein, hin und wieder einen zu süffeln –, vertraute ich auf die Unfehlbarkeit der royalen Jurisdiktion, die letzten Endes noch immer die untrügliche Wahrheit ans Licht gebracht hat.

Bald einmal wurde die Angabe des Namens meines Rechtsvertreters richtiggehend gefordert.

Ich wies die Forderung zurück.

Dann wurde die Angabe eines Rechtsvertreters inständig erbeten.

Ich verweigerte die Antwort.

»Bitte, werter Herr!«, flehte schließlich der Gefängnisdirektor, dem man mich zugeführt hatte. »Ihrer Kleidung sieht man doch an, dass Sie ein Gentleman sind. Diese Schnallenschuhe, diese kostbare Seidenkrawatte! Nie und nimmer kann ich Sie den Händen eines staatlichen Pflichtverteidigers überlassen.«

Abermals zeigte ich mich unnachgiebig.

»Warum sollten Sie das nicht können? Ist in dieser großartigen Nation denn die Sache so geregelt, dass ein Pflichtverteidiger weniger gut ist als jeder beliebige andere Verteidiger?«

Der Direktor tupfte sich den Schweiß von der Stirn. »Nun«, stammelte er, »das würde ich nicht explizit so behaupten …«

»Dann kann ich ja weiterhin beruhigt sein, da alles zum Besten steht«, fuhr ich ihm über den Mund. »Ich sehe nicht ein, weshalb ich meine Privatschatulle öffnen sollte, wenn doch der Staat selbst dafür aufkommen kann, meine Unschuld zu beweisen.«

»Die Sache ist ein bisschen vertrackt«, gab der gute Mann zu bedenken und griff nach einem Dokument, das vor ihm auf dem Tisch lag. »Schließlich wird Ihnen vorgeworfen, Sie hätten … Moment, ich zitiere: ›… den Wirt Robert Stapney, Rufname: Bobby, mit Händen und Füßen traktiert und einen Teil der Inneneinrichtung des True Man’s Pride mit dem Inhalt einer Flasche Hochprozentigem in Brand gesteckt‹. Drei Zeugen haben das Protokoll der polizeilichen Einvernahme unterschrieben.«

Als Vorkämpfer der Entrechteten sah ich es als meine Pflicht, dem noch Kommenden gelassen entgegenzusehen. Leider muss ich eingestehen, dass die Unfehlbarkeit der royalen Rechtsprechung nicht so unfehlbar ist, wie ich anfangs geglaubt habe. Lieber Collin, sechs lange und zermürbende Tage wurden mir aufgebrummt, nachdem in einem Schnellverfahren meine Angelegenheit abgewickelt worden war. Doch ein Sweeney Cunningham lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Abwechselnd las ich in meinem Samuel Pepys oder unterhielt den Zellentrakt mit lautstark geschmetterten Offenbach-Arien, die mir seit meinem Opernbesuch der Inszenierung durch Guiraud im Ohr nachhallen. Recht bedenklich finde ich, dass das Personal dieser staatlichen Einrichtung sich als resistent gegenüber Kunst erwies, sodass die Wärter plötzlich mit wattierten Ohren ihre Runden machten. Diese Ignoranten!

Schnell schwanden die Tage dahin, und meine staatlich verordneten Gesangsstunden neigten sich ihrem Ende zu. Zwei Aufseher entriegelten meine Tür und führten mich den Gang entlang in einen weiteren Trakt des Gebäudes, wo man mir die Habe aushändigte, die man mir bei meiner Einweisung abgenommen hatte, und mich sodann äußerst unfreundlich durch das Portal komplimentierte.

»Lassen Sie sich ja nie wieder hier blicken«, raunzte einer der Wärter und rüttelte mit drohender Gebärde seinen Schlüsselbund.

Tja, nun war ich wieder ein freier Mann. Insgeheim muss ich eingestehen, dass mein Aufenthalt gar nicht mal so übel war, wenn man bedenkt, dass ich mir einen Teil meiner Steuern dadurch wieder erwirtschaftet habe, indem ich auf Staatskosten drei Mahlzeiten täglich und ein Dach über dem Kopf erhalten hatte.

Dieser unzuverlässige Nichtsnutz, wirst Du jetzt denken. Beruhige Dich, alter Knabe: Niemals, zu keiner Zeit, nie und nimmer und weder jetzt noch später habe und werde ich meinen Auftrag vergessen. Meine ersten Schritte lenkten mich denn auch zum Sekretariat des Königlichen Instituts für Geowissenschaften im Kirchspiel von St. Mary’s Overis. Zugegeben, jetzt noch einen Bericht über die Veranstaltung im Hurlingham Club zu schreiben, wäre wohl unsinnig gewesen. Da mir Unvernunft und Irrationales in hohem Maße zuwider sind und wohl ohnehin nur bei einem Kontinentaleuropäer zu finden sein mögen, fasste ich den scharfsinnigen Entschluss, mich über die Tagung der Geowissenschaftler und deren Beschlüsse kundig zu machen.

Der Sekretär – übrigens auch ein famoser Kerl wie mein Doktor, der elf Kinder von drei Frauen hat – gab mir bereitwillig Auskunft und unterrichtete mich über die beschlossene Expedition eines Professors Olmus Harper, die zum Ziel hat, irgendwelche neuen Theorien über Kontinentalverschiebungen zu untermauern. Meiner unbedeutenden Meinung nach kann so ein Unternehmen, das vom Geiste eines Darwin oder eines James Hutton inspiriert ist, einen amüsanten Ausklang haben, sofern tatsächlich irgendwelche wissenschaftlichen Erkenntnisse gezogen werden können, die auch vor dem prüfenden Auge der internationalen Forscherwelt Bestand haben. Aber ich schweife wieder einmal ab. Zudem ist das Feuilleton der Modern Evening Times mit Bestimmtheit besser informiert als ich.

Zu meinem Bedauern musste ich jedoch erfahren, dass die ›Explorer‹, das Schiff der Harper-Expedition, am Morgen meiner Haftentlassung die Anker gelichtet und bereits Kurs auf Frankreich genommen hatte. Ich kann Dir also nichts Genaueres über Sinn und Zweck der Unternehmung berichten. Nichtsdestotrotz kam mir bei einem kleinen Umtrunk die Erleuchtung, wie unser Blättchen trotzdem noch mit guten Karten in den Kampf um die Gunst der Leser einsteigen kann: Ich werde Harper telegrafieren und ihm ein Angebot unterbreiten, das er nur schlecht ausschlagen kann.

In der Zwischenzeit werde ich natürlich auch Ausschau halten nach all den schimpflichen Themen und Skandalen, nach denen unsere Leser so lechzen. Mir schwebt da so einiges vor: die Sache mit dem verschwundenen Prinzen aus Batavia etwa, um den jetzt ein so großes Geschrei gemacht wird, oder gar die neumodische, spinnerte Trust-Idee dieses Rockefellers, die ja nur ein Misserfolg werden kann. Ich glaube, genau die wären eine Reportage wert!

In diesem Sinne … Bis bald, alter Knabe!

Und – bleib sauber!

Dein Sweeney Cunningham; stets zu Diensten

Troddles Nachricht

Brief von Professor Olmus Harper, wissenschaftlicher Leiter der Sunda-Expedition, datiert auf den 2. Juni 1883.

An den vorzüglichen Master Cunningham

Mit Interesse habe ich Ihr postlagerndes Telegramm gelesen, das mich bereits in Le Havre erwartet hatte. Die darin enthaltenen Ausführungen und Vorschläge finden meine uneingeschränkte Zustimmung. Sehr gerne nehme ich Ihr Angebot an, sporadisch ein paar Zeilen über den Verlauf unserer Reise aufs Papier zu bringen, und bin dienstfertig bei der Sache, wenn es darum geht, der Weltöffentlichkeit einen Einblick in die Geheimnisse der Naturwissenschaften zu ermöglichen. Es ist verständlich, dass ich Ihrer Bitte, meine Schilderungen nicht allzu trocken zu halten, nachkommen werde. Ihre Leserschaft erwartet einen Reisebericht, keine Vorlesung – das ist nur folgerichtig und liegt in der Natur der Sache.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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