Rhönblut - Zeno Diegelmann - E-Book
SONDERANGEBOT

Rhönblut E-Book

Zeno Diegelmann

0,0
9,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 9,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.

Mehr erfahren.
Beschreibung

Mordstage.

Nach dem tragischen Tod seiner Tochter ist Kommissar Seeberg eigentlich noch von seinem Dienst freigestellt. Doch als ein Mann tot in einem Gewächshaus aufgefunden wird, benötigt man sein Fachwissen und ruft ihn zurück ins Präsidium nach Fulda. Vor knapp zwei Jahren kam es zu einem Mordfall mit ähnlicher Handschrift – der einzige Fall, den Seeberg nie aufgeklärt hat. Der Kommissar macht sich an die Arbeit und stößt auf eine verdeckte Botschaft des Mörders und auf Spuren zu skrupellosen Kinderhändlern ...

Ein neuer, ungewöhnlicher Kommissar betritt die Szene.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 237

Veröffentlichungsjahr: 2013

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



ZENO DIEGELMANN

KRIMINALROMAN

Impressum

ISBN 978-3-8412-0644-2

Aufbau Digital,

veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, November 2013

© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin

Die Originalausgabe erschien 2013 bei Aufbau Tachenbuchverlag, einer Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KG

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Umschlaggestaltung Mediabureau Di Stefano, Berlin

unter Verwendung zweier Motive von plainpicture:

© C&P und © Millennium/Rosa Basurto

E-Book Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, www.le-tex.de

www.aufbau-verlag.de

Inhaltsübersicht

Cover

Impressum

Prolog

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

37

38

39

40

41

42

43

44

45

46

47

48

49

50

Epilog

Anstatt einer Danksagung möchte ich einige Hintergründe zu diesem Buch schildern:

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …

Der Ermordete ist nicht ohne Verantwortung an seiner Ermordung. Der Beraubte nicht schuldlos an seiner Beraubung. Und der Rechtschaffene ist nicht unschuldig an den Taten des Bösen.

Khalil Gibran, Der Prophet

Prolog

Der Moment schien wie geschaffen, um seinem Leben ein Ende zu setzen. Die nackten Gleise der Bahntrasse schlängelten sich gut und gern zwanzig Meter unter seinen Füßen in ihrer typischen Monotonie durch die abendliche Landschaft und verliefen ins dunkle Nirgendwo. Er blickte sich um. Niemand war zu sehen. Niemand, der zufällig vorbeikam. Und erst recht niemand, der ihn aufhalten wollte. Dann schweifte sein Blick in die Ferne.

Die Herbstdämmerung setzte ein und verschluckte den weiteren Verlauf der Strecke bereits weit vor dem eigentlichen Horizont. Dazu hatte ein nieselnder Regen eingesetzt, der alles mit seinem klammen Schleier benetzte: die Schienen, den Asphalt, das rostige Geländer, welches er soeben überstiegen hatte und nun mit beiden Händen fest umschlossen hielt. Er lehnte seinen massigen Körper nach vorne und riskierte einen Blick in den Abgrund. Vielleicht hatte er ja Glück, und das Geländer würde bereits unter seinem Körpergewicht nachgeben. Dann könnte er sich diese eine, letzte Herausforderung ersparen, selbst den Schritt ins Nichts setzen zu müssen. Denn er ahnte, dass ihm trotz aller Trauer und Taubheit seines Körpers dieser Schritt nicht leichtfallen würde. Sein Puls beschleunigte sich. Allein der Gedanke bereitete ihm Schwindel, und er musste für einen Moment seine Augen schließen. Er spürte die kalte Septemberluft in seine Lungen strömen und atmete sie betont langsam aus. Dabei beobachtete er, wie sich die feuchte Atemluft vor ihm aufbaute und sich sogleich wieder auflöste, als ob es sie nie gegeben hätte. Genau so würde es ihm auch ergehen. Von seinem jämmerlichen Dasein nahm niemand mehr Notiz. Seit dem Vorfall hatte er sich mehr und mehr zurückgezogen, bis er für die Außenwelt schließlich komplett unsichtbar geworden war. Nun würde er sich endgültig auslöschen, ohne dass dies für besonders großes Aufsehen oder Bedauern sorgen sollte. Vielleicht eine Randnotiz in der Presse. Wahrscheinlich aber noch nicht einmal das. Es störte ihn nicht im Geringsten. Nein, es war ihm vielmehr recht.

Ein Griff in seine Innentasche ließ ihn wieder ruhiger atmen, als er den weichen Kaschmirstoff des grünen Schals zwischen seinen Fingern spürte. Sofort schossen ihm die weichen Züge von Lauras Gesicht in den Kopf. Wie sie lachte, ihm von der Straße aus zuwinkte, während er wie jeden Morgen am Balkon stand, seinen Kaffee trank und sie über die Straße zur Bushaltestelle lotste, obwohl sie das schon lange allein konnte. Seine Rufe waren ihr sicherlich oft peinlich vor ihren Schulkameradinnen gewesen. Dennoch bat sie ihn nie darum, es zu unterlassen. Es war ihrer beider Ritual. Lauras und seins. Tochter und Vater. Der Gedanke schmerzte und schnürte ihm den Hals zu, er musste schlucken und kniff seine brennenden Augen bei der Erinnerung zusammen.

Er war leer.

Ausgebrannt.

Ein Schatten seiner selbst.

Er war die schlechteste Version des Mannes, der er einst gewesen war.

Angewidert von sich selbst, öffnete er wieder seine Augen und sah auf seine Uhr. Die Lichter des Schnellzugs nach Frankfurt würden bald am Horizont auftauchen, auf ihn zufliegen und nur Sekundenbruchteile später ganz bei ihm sein.

Ein schriller Ton, der nicht in diese Leere passte, riss ihn jedoch plötzlich aus seinen Gedanken. Für einen Moment verlor er gar das Gleichgewicht und rutschte aus, hielt sich jedoch in einer spontanen Reaktion am Geländer fest. Der Boden der schmalen Brüstung, auf der er stand, knirschte unter der hastigen Bewegung, und einige Schottersteine fielen hinab in Richtung der Gleise. Er schüttelte sich kurz, dann konnte er den Ton zuordnen. Er stammte von seinem Mobiltelefon, das noch immer in seiner Hosentasche klingelte. Ohne weiter nachzudenken, nahm er das Gespräch an.

»Ja?«

»Kommissar Seeberg?«

So hatte ihn seit längerer Zeit niemand mehr genannt. Er räusperte sich und versuchte mit möglichst fester Stimme zu antworten.

»Am Apparat, mit wem spreche ich?«

»Nils Bauer vom Polizeipräsidium Fulda. Der Kollege Reinhard Kohler möchte mit Ihnen sprechen. Moment, ich verbinde.«

Ein kurzes Knacken war in der Leitung zu vernehmen. Seeberg überlegte kurz aufzulegen, doch schon meldete sich eine vertraute Stimme am anderen Ende.

»Klaus? Ich bin es, Reinhard … Reinhard Kohler. Entschuldige, dass ich dich einfach so anrufe und störe. Du hast sicher andere Dinge im Kopf, aber es ist dringend.«

»Kein Problem, Reinhard«, log er. »Um was geht es?«

»Ich weiß, du bist noch vom Dienst freigestellt, aber ich dachte, ich melde mich direkt bei dir und warte nicht erst bis morgen. Auch der Chef meinte, wir sollen dich sofort anrufen.«

»Mich? Warum?«

»Wir haben hier eine Leiche. Männlich, Ende sechzig, vielleicht siebzig. Das Opfer wurde in einem Gewächshaus in einem Blumenhandel in Künzell gefunden, das momentan wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist.«

Es entstand eine kurze Pause, in der niemand etwas sagte, erst dann fragte Seeberg nach: »Und weiter? Ich bin nicht mehr im Dienst, Reinhard. Also, was soll das? Du hättest mich doch nicht angerufen, wenn das alles gewesen wäre.«

Kohler lachte. »Du hast recht. Also, pass auf, das Opfer war nackt und wurde mit mehreren Messerstichen geradezu entstellt.«

»Ja und? Ich verstehe immer noch nicht, was ihr von mir wollt.«

»Das will ich dir sagen. Vieles deutet darauf hin, dass der Täter sein Opfer vorab mit einem Pharmazeutikum bewegungsunfähig gemacht hat, bevor er es sexuell genötigt hat. Der Tote wurde anal traktiert.«

Wieder folgte eine Redepause. Doch diesmal verstand Seeberg, warum man ihn noch vor Ablauf seiner Beurlaubung angerufen hatte.

»Wie damals bei Joachim Pogatetz.«

»Genau.«

Seeberg ging in Gedanken den einstigen Tatort durch. Er sah, wie das Opfer vor ihm lag, er konnte sogar noch den abscheulichen Verwesungsgestank wahrnehmen.

»War wirklich alles so wie damals bei Pogatetz?«

»Ja, alles«, pflichtete Kohler ihm bei. »Von der exakt zusammengelegten Kleidung neben dem Toten bis zu den typischen Verletzungen. Also, wie sieht’s aus?«

»Wie sieht was aus?«, fragte Seeberg.

»Hör mal, Klaus. Niemand hier kann sich auch nur im Geringsten vorstellen, was du in den letzten Monaten durchgemacht hast. Und ich hätte vollstes Verständnis dafür, wenn du sagen würdest, dass dir das am Arsch vorbeigeht und du nichts mehr von der Polizeiarbeit wissen möchtest. Aber wenn du wieder mitmachen willst, dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Sogar Bornemann und Pinnow wollen dich für diesen Fall zurück in den Dienst holen.«

»Der Polizei-Vize und der Staatsanwalt? Ausgerechnet die beiden. Ich kann sie genauso wenig ausstehen wie sie mich.«

»Stimmt. Aber wenn du den Fall knackst, können sie dich nicht mehr länger auf Eis legen.«

»Sie suchen doch nur ein Bauernopfer, dem sie alles in die Schuhe schieben können, wenn die Sache schiefgeht.«

Kohler atmete laut in den Hörer, bevor er antwortete.

»Du weißt, wie dieses Spiel läuft, Klaus. Du bist lange genug dabei. Löst du den Fall, sind sie die großen Helden, weil sie dich zurückgeholt haben. Scheiterst du, haben sie ihren Sündenbock schon in der Hinterhand.«

»Klingt für mich so, als gäbe es zu viele Haken an der Sache.«

»Absolut. Und das war noch nicht alles. Du würdest offiziell zunächst nur als Berater des Teams und unter Vorbehalt arbeiten.«

»Was? Du kennst mich, Reinhard. So was mache ich nicht.«

»Ich weiß, es wäre ja auch nur offiziell. Inoffiziell leitest du das Team. Und wenn dein psychologisches Gutachten bestätigt, dass du wieder fit genug für den Dienst bist, bist du wieder an Bord.«

»Welches psychologische Gutachten?«

»Das, was du umgehend machen wirst. Das ist Vorschrift. Du kennst die Regeln.«

Seeberg zögerte. Er wunderte sich selbst darüber, dass er nicht sofort ablehnte. Irgendwas in ihm ließ ihn aufhorchen und Gefallen an dem Gedanken finden.

Entschuldige dich und sag ihnen, dass du das nicht kannst und dass dir das alles sonst wo vorbeigeht. Sie werden es verstehen, dachte Seeberg, dann stieg er zurück über die Brüstung.

»Pogatetz … hm.« Er strich sich über seinen Dreitagebart.

»Also, können wir auf dich zählen?«

»Gut, ich mache mich direkt auf den Weg.«

»Ich wusste es«, entgegnete der Polizist zufrieden. »Schön, dich wieder an Bord zu haben.«

Seeberg brummte irgendetwas in den Hörer, was weder als Dank noch als Zustimmung zu deuten war. Dann schlug er den Kragen seines Mantels auf und lief im Schnellschritt über die Straße hinüber zurück zu seinem Wagen, den er dort abgestellt hatte. Dort angekommen, nahm er das Kuvert mit dem Abschiedsbrief von der Ablage und legte ihn auf den Beifahrersitz neben sich. Es stand nur ein Name darauf.

Helena.

Fast gleichzeitig schnitt der vorbeirasende Zug mit einem pfeifenden Geräusch die Luft entzwei und donnerte unter der Brücke hindurch in die Dunkelheit. Dann verließ Seebergs Wagen mit quietschenden Reifen den Brückenkopf und verschwand hinter der nächsten Biegung in Richtung Stadt.

1.

Kaum dass er losgefahren war, bereute er seine Entscheidung und hasste sich für seine Schwäche. Warum zur Hölle hatte er sich breitschlagen lassen und der Anfrage Kohlers zugestimmt? Statt seinen Plan eiskalt durchzuziehen, hatte ein einziger Anruf genügt, um ihn weich werden zu lassen. Er wusste nicht einmal, ob er einen einzigen klaren Gedanken zu dem Fall finden konnte. Vielleicht hatte er ja seinen Instinkt verloren, keinen Biss mehr oder war der Arbeit eines Ermittlers einfach nicht mehr gewachsen? Doch je näher er dem Tatort kam, griffen die jahrelang eingeübten Automatismen des Kommissars, und sein Hirn förderte alle verfügbaren Informationen um den alten Fall »Pogatetz« zutage. Es musste tatsächlich ziemlich genau eineinhalb Jahre her sein. Es war ein heißer Sommer gewesen. Man hatte die Leiche eines Mannes in einem Zimmer des Rhön Park Hotel Resort aufgefunden, die dort schon mehrere Tage gelegen haben musste. Das Hotel war ein beachtliches Gebäude mit großem Wellnessbereich und Gastronomie. Es lag in den grünen Tälern der Rhön ebenso idyllisch wie abseits des Trubels und war zu dieser Jahreszeit durch Wanderer und Familien gut gebucht. Niemandem fiel auf, dass ein Gast nicht zum Frühstück erschien. Ein anderer Gast im Nachbarzimmer hatte schließlich den strengen Geruch bemerkt, der sich im Geschoss ausgebreitet hatte. Auch damals hatte der Täter neben dem Opfer dessen Kleidung exakt gefaltet abgelegt und es, bevor er es erstach, anal traktiert. Zunächst glaubte man daher an einen Mord im homosexuellen Milieu, doch alle Ermittlungen in dieser Richtung versandeten. Seeberg ließ daraufhin die Leiche von einem zweiten Experten obduzieren, der einen frischen Einstich in der linken Armbeuge entdeckte. Da man beim Toten aber keinerlei Drogen finden und man auch keine Verbindungen ins Drogenmilieu nachweisen konnte, verlief auch diese Spur im Sand. Schließlich stellte sich heraus, dass Pogatetz ein Beruhigungsmittel verabreicht worden war. Allerdings waren weder Geld noch andere Wertgegenstände entwendet worden, was einen Raubmord ausschloss. Zumal bei Pogatetz keine Reichtümer zu erwarten waren. Er stellte als Sanitätsoffizier der Bundeswehr kein typisches Ziel eines klassischen Raubmords dar.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!