Richtig runterhandeln - Antonio Rudolphios - E-Book

Richtig runterhandeln E-Book

Antonio Rudolphios

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Beschreibung

Sie kommen mit dem Geld nicht hin? Es reicht nicht hinten und es reicht nicht vorne? Und wenn Sie mal einen finanziellen Lichtblick haben, dann dauert es nicht lange und die nächste Rechnung flattert ins Haus? Was Sie auch tun, das Geld ist immer knapp. Sie stecken knöcheltief im Dispo und in Ihrer Geldbörse ist Ebbe. Sie sind Verzweifelt? Wenn auch Sie in einer solchen Situation stecken, dann kennen Sie auch diese beißenden Existenzängste und diesen extremen Druck, der einem die Lebensqualität wegnimmt. Was also tun? Eine Möglichkeit ist es, die regelmäßigen Kosten des monatlichen Verbrauchs rapide zu senken. Stellen Sie sich vor, Sie können 30-50 % jeden Monat beim Bezahlen Ihrer Verbrauchsgüter sparen!? Gehören auch Sie zu denen, die so etwas für unmöglich halten oder noch nie auf so eine Idee gekommen sind? Dann sollten Sie sich das Ratgeber-eBook "Richtig runterhandeln - Mehr Geld durch cleveres Feilschen" einmal genauer ansehen. Darin werden Sie eines Besseren belehrt. Dieses Werk unterstützt Sie dabei, beim Kauf von Waren massiv Geld einzusparen. Lernen Sie wo und wie Sie massiv Preise des täglichen Bedarfs aktiv senken können. Und zwar durch cleveres Verhandeln bzw. Herunterhandeln von Preisen. Sie werden dieses E-Book lieben. Warum? Weil Sie damit die Möglichkeit haben, sich von Ihren finanziellen Sorgen zu befreien. Lösen Sie jetzt endlich Ihr finanzielles Problem mit dem Ratgeber-eBook "Richtig runterhandeln - Mehr Geld durch cleveres Feilschen" - damit auch Sie Ihr Leben endlich wieder genießen können!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 53

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Antonio Rudolphios

Richtig runterhandeln

Mehr Geld durch cleveres Feilschen

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Feilschen oder handeln?

Orientalischer Basar gefällig?

Handeln die Deutschen wirklich nicht?

Lernen Sie endlich zu handeln

Was ist alles verhandelbar?

Zu teuer? – Gibt´s nicht!

Wie setzt sich ein Preis zusammen?

Schon mal was von Verwertungskette gehört?

Wer verdient am Produkt?

Welche Preis-Spielräume gibt es?

Wie treten Sie am erfolgreichsten auf?

Schlusswort

Impressum neobooks

Vorwort

Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt.Als Leserin und Leser, möchte ich Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses eBooks entstehen, übernommen werden können. Der Leser ist für die aus diesem Ratgeber resultierenden Handlungen selbst verantwortlich

Der eine kann´s, der andere eher weniger. Die Rede ist davon, Preise herunter zu handeln. Der Nachbar bekommt den neuen Wagen gleich um ein paar tausend Euro preiswerter und selber möchte man erst gar nicht sagen, was man selbst dafür bezahlt hat.

Ganz beliebt ist es, Flugtickets miteinander zu vergleichen oder Pauschalurlaube. Da ärgert man sich schon gewaltig, wenn der Zimmernachbar gleich ein paar Hunderter weniger bezahlt hat als man selbst. Ärgerlich! Woran liegt das? Kann man nicht richtig feilschen oder hat der Mitreisende einfach nur einen günstigeren Zeitpunkt erwischt? Gerade bei Flugtickets kommt es oft auf das Prinzip „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ an. Denn wirft eine Gesellschaft ihr Kontingent auf den Markt, sind die Billets gemischt – von ganz billig bis ganz teuer. Wer kurz vor Flug bucht, muss immer das nehmen, was noch übrig ist, und das sind meist nur noch die teuren Tickets in den letzten Buchungsklassen. Deshalb gilt gerade bei Flügen, so früh buchen wie es eben geht. Wer 24 Stunden vor Abflug noch einen Flugschein bestellt, hat meist das Nachsehen und zahlt oft wesentlich mehr als jemand auf dem Nachbarsitz, der Wochen oder Monate früher gebucht hat. Bei Pauschalreisen ist es oft umgekehrt. Am Ende werden die Restplätze (Restplatzbörse) regelrecht verscherbelt. Der Veranstalter will schließlich nicht auf Hotelzimmern sitzen bleiben. Manchmal sind darunter auch Plätze von solchen Kunden, die aus welchen Gründen auch immer kurzfristig absagen mussten und schon eine Stornierungsgebühr berappt haben. Dann wird so ein Platz natürlich auch billiger. Es gibt ja auch Leute, die mit dem Koffer zum Flughafen anreisen, obwohl Sie noch keinen Voucher in der Tasche haben. Die nehmen dann, was übrig ist – zum Schleuderpreis. Touristik ist ein Sonderfall. Wir wenden uns hier mehr dem ganz normalen Geschäftsleben mit Autokauf, Möbeln, Elektronik, Textilien und auch Lebensmitteln zu. Hier kann gut gehandelt werden, wer das Geschäft versteht. Wer null Ahnung hat und sich nicht traut, nach Preisnachlässen zu fragen, zahlt eben drauf.

Eine gewisse Begabung zum Handeln ist allerdings schon gefragt. Die gute Nachricht: Man kann es sogar lernen. Und wie das geht, erfahren Sie hier in diesem Ratgeber, damit auch Sie etwas vom Wühltisch der Rabattschlacht haben. Sie haben den richtigen Griff getan, denn Sie wollen ja künftig Geld sparen. Hier erfahren Sie, wie man den Preis runterhandelt – ob bei Brot oder Gemüse, Obst oder Getränken, Möbeln oder Kleidung, Fernseher oder Computer, Stereoanlage oder Smartphone.

Feilschen oder handeln?

Es ist schon ein Unterschied, ob wir auf dem Markt oder einem orientalischen Basar feilschen oder im Geschäft und beim Händler handeln, um einen Preis ringen, verhandeln, ihn runter drücken wollen. Auf Basaren ist es üblich, um jedes Teil zu kämpfen. Es gehört zum Verkaufssport. Wer auf dem Basar nicht handelt, wird nicht für voll genommen. Die orientalischen Händler verlangen zuerst immer einen wesentlich höheren Preis, weil sie genau wissen, dass ihre Kunden nur die Hälfte oder ein Drittel am Ende bezahlen werden. Man nähert sich irgendwie an, geht mal weg, kommt wieder, zeigt Interesse, nennt einen neuen Preis, der Händler auch und je nach Geschick sind am Ende beide zufrieden – selbst wenn der Verkäufer lamentiert und seine kranke Schwiegermutter ins Spiel bringt. Wer auf einem Basar den geforderten Preis bezahlt, versteht das Geschäft nicht.

Man kann natürlich in einem westeuropäischen Geschäft nicht uneingeschränkt handeln. Und dennoch gibt es Unterschiede zwischen Südländern und nordischen Regionen. Im heißen Süden handelt man eher wie auf einem Basar als im kühleren Norden.

Orientalischer Basar gefällig?

Wie geht es eigentlich auf einem Basar zu? Der Händler nennt einen völlig überteuerten Preis für ein Textilstück oder eine Handarbeit, eine Ledertasche oder einen Gürtel, einen Teppich. Wir vergleichen mit den Preisen in der Heimat – was schon der falsche Ansatz ist. Wir sollten stattdessen beachten, welche Löhne in dem Gastland üblich sind, dann kommen wir dem tatsächlichen Wert der angebotenen Gegenstände schon viel näher. Eine Arbeitsstunde in der Heimat kostet 50, 60, 70 Euro und mehr. Im Gastland sind es oft nur Bruchteile davon, einen Euro vielleicht. Das lässt den angebotenen Artikel schon erheblich preiswerter erscheinen.

Dann kommt noch die orientalisch-südländische Mentalität hinzu. Man trinkt einen Tee zusammen und diskutiert über den Teppich. Welche Qualität hat er denn? Eine gute Frage, denn oft wird Ihnen minderwertige Ware als ein echter Perser angeboten. Da sollten Sie sich schon ein wenig auskennen. Zertifikate und aufgeklebte Siegel sind nicht immer echt. Entweder nehmen Sie einen Fachmann mit, am besten einen einheimischen Freund. Auch sollten Sie einige Tricks kennen, um einen echten Teppich von einem Fake-Exemplar zu unterscheiden, etwa bei der Prüfung des verwendeten Materials. Ist es wirklich reine Wolle oder eine Kunststofffaser? Sie müssen erkennen, ob Sie es mit einem seriösen Händler zu tun haben oder mit einer Klitsche, die nur Geld mit minderwertiger Ware macht. Entweder sind Sie in der Lage, einen echten Teppich von einem unechten zu unterscheiden, oder Sie lassen die Finger davon und gehen lieber in ein größeres Geschäft, wo Sie zwar etwas mehr bezahlen, dafür aber Qualität bekommen.

Handeln die Deutschen wirklich nicht?

Die Deutschen sind generell Muffel im Handeln. Ihnen liegt das Feilschen nicht so sehr. Das hängt auch mit den früher strengen Rabattgesetzen (Winter-/Sommer-Schlussverkauf) zusammen, die inzwischen zwar gelockert sind, aber es steckt den Deutschen immer noch zu sehr im Blut, eher nicht zu handeln.

Dabei ist es doch nur eine simple Frage „“Wie viel Prozent Nachlass kann ich auf diesen oder jenen Artikel bekommen?“ Hier besteht eine gewisse Scham, die heutzutage völlig unbegründet ist. Man kann auch im Textilgeschäft um Prozente bitten, bei Schuhen feilschen und sogar im Lebensmittelladen nachfragen.