Robin und Scarlet - Die Bücher der Magier - Stefan Karch - E-Book

Robin und Scarlet - Die Bücher der Magier E-Book

Stefan Karch

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Beschreibung

Das Mädchen Scarlet ist die Ziehtochter eines gefürchteten Magiers. Was er nicht weiß: Scarlet versucht heimlich, selbst eine mächtige Magierin zu werden. Dabei wird sie von ihrem mutigen Kater Robin unterstützt. Und sie bedient sich auch noch der Macht sehr gefährlicher Bücher ... Ein spannender Fantasy-Roman! Robin und Scarlet ist eine Bücherreihe Kinder, die Fantasy lieben, mit vielen spannenden und fesselnden Abenteuern.

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DIE BÜCHER DER MAGIER

Stefan Karch

Robin und ScarletDie Bücher der Magiervon Stefan Karch

Von Stefan Karch ebenfalls im G&G Verlag als E-Book erschienen:„Robin und Scarlett – Die Stimmen der Geister“, ISBN 978-3-7074-1708-1„Robin und Scarlett – Die Vögel der Nacht“, ISBN 978-3-7074-1709-8„Karfunkel – Das Vermächtnis der Steine“, ISBN 978-3-7074-1704-3

1. digitale Auflage, 2014

www.ggverlag.at

ISBN E-Book 978-3-7074-1707-4ISBN Print 978-3-7074-1142-3

In der aktuell gültigen Rechtschreibung.

Lektorat: Karin Astelbauer-UngerCoverillustration: Martin Weinknecht

©2009 G&G Verlagsgesellschaft mbH, WienAlle Rechte vorbehalten.

Inhalt

Der Einbruch

Scarlet

Frühstück

Übungsstunde

Der geheime Raum

Das Buch

Der magische Fluss

Der Tanz der Magier

Der Besuch

Der Streit

Das Handy

Der Schüler

Alexandro

Auf Bücherjagd

Argus Ash

Die Rückkehr

Die Flucht

Tim

Tims Mutter

Der hohe Rat

Marie

Der Einbruch

Ich kletterte in Schwindel erregender Höhe am Vorsprung eines Bücherregals entlang. Durch ein offenes Fenster kam kühle Nachtluft herein. Unter mir schlief ein Mann über einen Schreibtisch gebeugt. Sein Schnarchen drang bis zu mir herauf. Ich versuchte, nicht darauf zu achten. Meine Augen brannten. Unermüdlich ließ ich meinen Blick über die Buchrücken schweifen. Im milchig trüben Licht des Mondes war es nicht einfach, die Titel der Bücher zu entziffern. Ich war auf der Suche nach ganz besonderen Büchern, deren Inhalt gefährlicher als jede Waffe war. Das wusste ich aus eigener Erfahrung.

Der Besitzer dieser Bibliothek schien sich nicht viel um seine Bücher, auf denen dicker Staub lag, zu kümmern. Mehrere leere Flaschen Wein standen um den Tisch herum. Der Geruch von Alkohol vermischte sich mit dem Geruch von feuchten Mauern und modrigem Papier.

Endlos schienen sich die Regale dahinzuziehen. Das vergrößerte zwar meine Chance auf Erfolg, aber ich war mit meiner Kraft beinahe am Ende. Da entdeckte ich ein fein glitzerndes Buch. War das nur das Licht des Mondes oder gar Goldstaub? Die geheimnisvoll verschlungenen Buchstaben am Buchrücken waren jedenfalls viel versprechend.

Geschmeidig und völlig lautlos näherte ich mich dem Buch. Bei jeder Bewegung wirbelte Staub auf. Ich hatte das Buch schon im Maul, da wurde auf einmal das Schnarchen unter mir von einem Grunzlaut unterbrochen. Ich erstarrte. Die Gestalt unter mir erwachte. Bitte nicht! Ich hielt den Atem an und konnte spüren, wie sich mein Herzschlag beschleunigte. Eigentlich sollte ich so schnell wie möglich verschwinden. Aber ich war vor Angst wie gelähmt. Der Mann erhob sich nun so schwungvoll, dass der Stuhl nach hinten kippte und zu Boden krachte.

Ich versuchte, meinen Körper ganz fest an die Bücher zu pressen. Am liebsten hätte ich mich zwischen die Bücher gequetscht. Doch da war keine Lücke.

Vorsichtig riskierte ich einen Blick nach unten. Der beleibte, schon etwas ältere Mann im Morgenmantel stützte sich mit einer Hand am Tisch ab, als würde der Boden schwanken. Langsam hob er den Kopf und ließ den Blick nach oben gleiten. Spürte er meine Anwesenheit? Ich spürte jedenfalls, wie mein Herzschlag plötzlich aussetzte. Denn er hatte mich entdeckt. Vor Schreck wäre ich beinahe abgestürzt. Doch ich fing mich rasch. Noch war ich am Leben. Nur raus hier, war mein einziger Gedanke. Hastig versuchte ich, mich ein paar Regale weiter nach oben zu retten.

„Bleib, wo du bist, elender Dieb!“, rief der Mann. Seine Stimme klang rau. Ich sah, wie er zu einem Schrank stürmte. Ich wusste, dass der Mann ein Magier war. Ein paar gemurmelte Worte würden sicher genügen, um mich in heiße Luft zu verwandeln. Ich musste das offene Fenster auf der anderen Seite der Bibliothek erreichen. Ich schob mich an einer nicht enden wollenden Schlange von Buchrücken entlang. Unter mir nahm der Mann etwas aus dem Schrank: eine Schrotflinte.

Seit wann griffen Magier zu einer Waffe? Ich spürte einen Luftzug, das Fenster war nah. Von draußen schien der Mond herein. Er würde Zeuge dessen werden, was gleich geschah.

Der Magier legte die Waffe an, er musste nur noch abdrücken. Da traf ich eine Entscheidung: Ich warf mich ihm entgegen. Reihen voller Bücher zogen an mir vorüber. Das erschrockene Gesicht des Magiers kam auf mich zu. Seine Augen weiteten sich vor Überraschung. Dann flammte grelles Licht auf, ein ohrenbetäubender Knall zerriss die Stille. Ich wurde von einer gewaltigen Kraft gepackt und in die Luft gewirbelt. Die Waffe war wohl mit Magie geladen.

Autsch! Meine Landung war alles andere als angenehm. Ich schlitterte über den Boden, überschlug mich mehrmals und blieb schließlich in einer Ecke liegen. Katzen haben angeblich neun Leben. Wenn ich noch am Leben war, hatte ich nur noch acht. Vorsichtig versuchte ich mich zu bewegen. Mit Verwunderung stellte ich fest, dass ich mich mühelos aufrichten konnte. Außer einem Stechen in meiner linken Pfote spürte ich keinen nennenswerten Schmerz.

Unheimliche Stille erfüllte den Raum. Leises Knistern war zu hören. Der Boden glich einem Schlachtfeld. Er war von Schutt und kleinen brennenden Bücherhaufen übersät. Schwarze Ascheflocken segelten hernieder. Einige Regale waren zusammengebrochen, ganze Bücherlawinen waren niedergegangen. Die Decke hatte ein Loch abbekommen, ich konnte den Himmel sehen. In seinem Schwarz funkelten Sterne wie Perlen, friedlich. In einem der Bücherberge regte sich etwas. „Zeit zu verschwinden“, sagte ich mir. Das Loch in der Decke kam mir gerade recht. Ich flitzte auf eine der an den Regalen befestigten Leitern zu. Die linke Pfote schmerzte bei jedem Tritt, es war jedoch zu ertragen. Allerdings machte mir mein Kiefer zu schaffen. Zwischen den Zähnen hielt ich immer noch meine Beute, das glitzernde Büchlein. Ich hatte es nicht einmal fallen gelassen, als ich in die Tiefe gesprungen war. Ich hoffte nur, dass es mir irgendwann gelingen würde, meinen Mund wieder zu öffnen.

Mit der verletzten Pfote fiel es mir schwer, auf die Leiter zu klettern. Unter mir hörte ich lautstarkes Fluchen. Ich war bereits nahe dem Loch.

Es wurden Stimmen laut. Jemand hatte den Raum betreten. Mit dem Büchlein im Maul konnte ich nur schwer atmen und schlucken. Ich trieb mich zur Eile an. Lichtkegel tasteten die Wände ab. Hastig kletterte ich weiter. Ich trat einige Bücher los, die laut am Boden aufklatschten. Nur nicht hinuntersehen! Das Loch kam immer näher. Noch ein Satz, und ich war draußen. Ich landete auf einem Vordach und musste etwas verschnaufen. Im Schein einer Laterne glänzte tief unter mir eine Straße.

Weiter, weiter! Ich benützte eine Regenrinne als Rutsche. Vor den letzten Metern ließ ich los, da mir die Pfoten brannten. Ich fiel in feuchtes Gras. Das war richtig wohltuend. In der Ferne erklang das Bellen eines Hundes. Ein Auto wurde gestartet. Seine Lichter fraßen sich durch die Nacht.

Ich raffte mich auf und rannte auf die Straße zu. Da brauste das Auto auch schon heran und zum Glück an mir vorbei. Der Motorenlärm wurde immer leiser.

Zitternd duckte ich mich in den Straßengraben. Kalter Wind brauste über mich hinweg. Für Sekunden schloss ich die Augen. Ich versuchte, ein Bild herbeizubeschwören, das Gesicht eines Mädchens. Wie warmes Sonnenlicht vermochte der Gedanke daran meinen Schmerz zu lindern, mir Kraft zu geben. Denn ich war noch nicht in Sicherheit. Es bestand die Möglichkeit, dass noch verbliebene Hausbewohner einen Suchtrupp aufstellen würden. Rasch erhob ich mich und lief weiter.

Die Äste der Bäume des nahen Waldes bewegten sich wie mächtige Arme. Als ich den Wald erreichte, atmete ich erleichtert auf. Seine Dunkelheit und das dichte Unterholz würden mir Schutz bieten. Ich wusste, es würde selbst für Magier schwierig sein, mich hier zu finden. Lautlos bewegte ich mich über den weichen Teppich aus Moos und feuchtem Laub. Ich roch den Geruch der Erde und das Harz der Bäume, vertraute Gerüche, die ich mochte. Je weiter ich in den Wald vordrang, desto mehr wich die Angst. Unbeschwertheit und Zuversicht kehrten in mein Herz zurück.

Die Nacht neigte sich dem Ende zu. Der Himmel wurde bereits wässrig grau, als ich die Villa erreichte. Sie stand am Rande einer Lichtung und hob sich kaum von den sie umgebenden Bäumen ab. Eine Schotterstraße schlängelte sich aus dem Wald bis zur Eingangstür. Fürs Erste war ich hier in Sicherheit.

Scarlet

Das Zartrosa der Morgensonne mischte sich bereits ins Grau der Nacht. Leicht humpelnd und sehr müde kam ich nach Hause. Die Villa hatte drei Stockwerke und an einer Seite einen schiefen Turm, der einem dicken Rauchfang mit Hut glich. Er gab dem Haus ein eigentümliches Aussehen. Über eine zierliche Metalltreppe, die den Turm umrankte, gelangte ich zu einem kleinen Fenster. Damit ich hindurchschlüpfen konnte, war das Fenster nachts geöffnet. Der Moment, in dem ich von der kühlen Nacht ins warme Zimmer schlüpfte, war herrlich. Vertrauter Geruch empfing mich. Ein riesiges Bett mit einem Baldachin füllte beinahe den ganzen Raum aus, in dem auch noch ein Schrank und ein hoher Spiegel standen. Im Bett lag ein Mädchen: Scarlet. Ihr schmales Gesicht schmiegte sich an eine flauschige Daunendecke.

Es war ihr Zimmer, und ich war ihr Kater.

Ich schob meine Beute möglichst leise unters Bett. Dann kroch ich zu Scarlet unter die Decke, vorsichtig darauf bedacht, sie auf keinen Fall zu wecken. An ihren Bauch gekuschelt schlief ich am allerliebsten. Ihr Körper war warm. Ich spürte, wie sich ihr Bauch mit jedem Atemzug leicht hob und senkte.

Scarlet war zwölf und hatte große, leuchtende kastanienbraune Augen. Zart geschwungene Augenbrauen gaben ihrem Gesicht etwas Elfenhaftes. Jetzt, im Mondlicht, wirkte ihr Antlitz bleich und wie aus glattem Stein geformt. Scarlets dichte Haare hingegen hatten nichts Elfenhaftes. Sie glichen einer wilden Mähne und waren selbst durch Zöpfe nicht zu bändigen.

Scarlet wohnte schon seit Jahren bei ihrem Onkel Lord Buttermoor, eigentlich solange sie denken konnte.

Lord Buttermoor lebte seit dem Tod seiner Frau sehr zurückgezogen. Meist kümmerte er sich um die Blumen, die einst das Leben seiner Frau erfüllt hatten. Das ganze Haus war voller bunter Glasbehälter, in denen hauptsächlich Orchideen gediehen. Buttermoor liebte diese wunderschönen Blumen. Täglich wischte er mit der Spitze eines feuchten Lappens Staub von ihren Blättern und besprühte sie mit Regenwasser. Es war, als würde er in ihnen die Liebe seiner Frau finden, als hätte sie ihm ihre Liebe in den Blumen hinterlassen.

Lord Buttermoor verfügte über besondere Fähigkeiten: Er war – wie der schießwütige Mann in der Bibliothek – ein Magier. Die Kinder der magischen Gesellschaft wurden auf ein Leben der anderen Art vorbereitet. Im Grenzgebiet zweier Länder, abgeschnitten vom Rest der Welt, befand sich die Ausbildungsstätte Moorturm. Sie war in einem alten Schloss mit einem mächtigen Turm aus schwarzem Stein untergebracht, der die Moorlandschaft wie ein Wächter überragte. Bevor ein Kind mit besonderen Fähigkeiten eine solche Schule besuchen durfte, musste es von einem eigenen Lehrer darauf vorbereitet werden. Lord Buttermoor war ein solcher Lehrer, und Scarlet war seine Schülerin.

In Scarlets Gegenwart war Buttermoor äußerst wortkarg. Eigentlich wollte er niemanden bei sich zu Hause haben, und es wäre auch besser gewesen, er hätte Scarlett nie zugeteilt bekommen. Früher war er Lehrer im Moorturm gewesen, und er soll im Umgang mit seinen Schülern nicht gerade zimperlich gewesen sein. Er war ein unsicherer Mensch und glich diesen Mangel mit Strenge aus. Auf Respektlosigkeit reagierte er mit harten Sanktionen. Es war für alle – auch für ihn selbst – eine Erleichterung, als er den Schuldienst quittierte. Er verbrachte nun die glücklichsten Tage seines Lebens zu Hause bei seiner Frau. Doch dann starb diese völlig überraschend. Buttermoor fühlte sich seines Glücks beraubt und zog sich ganz zurück. Seine Magierfreunde übertrugen ihm die Erziehung des elternlosen Mädchens, um ihm zu helfen. Sie dachten, Scarlet würde Freude und Kinderlachen in sein Leben bringen. Doch ihr Lachen erreichte Buttermoors Herz, das voller Gram war, nicht.

Scarlet hatte jedoch zweierlei Glück. Glück Nummer eins war Frau Nilson, die Haushälterin. Frau Nilson hatte ein teigiges Gesicht und war klein und rund, alles an ihr war weich. Buttermoor schnaubte immer verächtlich, wenn er Scarlet und Frau Nilson in der Küche kichern hörte. Frau Nilson schenkte Scarlet Buntstifte, freute sich über die Bilder, die sie malte, und hängte sie überall im Haus auf. Wenn Buttermoor unterwegs war, spielte Frau Nilson mit Scarlet Verstecken.

Und Glück Nummer zwei war ich. Dass ich in ihrem Leben eine Rolle spielen durfte, verdankten wir einem Zufall. Scarlet war damals ungefähr acht, und ich war dem Tod so nahe wie eine Fliege auf der Zunge eines Frosches. Sie entdeckte mich im Auto eines Magiers. Es war Liebe auf den ersten Blick. Buttermoor war machtlos, denn wenn Scarlet etwas wirklich wollte, ließ sie nicht locker. Das war sicher einer der Gründe, warum ich sie so sehr mochte. Hätte mich der Magier heute Nacht mit seiner Schrotflinte erwischt, hätte ich nur eines bedauert: nicht mehr in ihrer Nähe sein zu können.

Doch er hatte mich nicht erwischt, und ich lag in Scarlets Bett und war ihr ganz nah. Scarlet schlief ruhig. Sie wusste nicht, welchen Gefahren ich mich aussetzte, um für sie Bücher zu stehlen. Neben ihr zu liegen war für mich wie ein Stück Himmel. Ohne zu erwachen strich mir Scarlet sanft über den Kopf, und ich antwortete mit einem tiefen Schnurren. An ihren Körper geschmiegt erschien mir die Welt so friedlich. Doch tief in meinem Inneren befürchtete ich, dass der Friede, der uns umgab, nicht lange halten würde. Ich war allerdings zu erschöpft, um auf dieses Gefühl zu hören, vielleicht wollte ich es auch gar nicht. Viel lieber schloss ich die Augen und sah mich und Scarlet über eine blühende Wiese laufen. Wir fühlten uns frei, das Licht der Sonne ließ unser Haar glitzern, Schmetterlinge flatterten umher, und der Himmel war unendlich weit und blau.

Frühstück

„Scarlet!“, Buttermoors Stimme drang von unten herauf und riss mich aus meinem Traum.

„Oh, du schlimme Katze!“, hörte ich Scarlet sagen. „Du hast schon wieder in meinem Bett geschlafen.“

Ich mochte den Klang ihrer Stimme, sogar wenn sie ärgerlich war.

Scarlet hob mich aus dem Bett und wischte über das Leintuch. „Ich möchte gar nicht wissen, wie viel Ungeziefer du mit dir herumschleppst.“ Sie wollte noch etwas sagen, doch sie hielt inne, weil ich unter dem Bett verschwunden war.

Als ich hervorkroch, zeigte ich ihr stolz meine Beute. Jetzt, da es schon hell war, konnte ich sehen, dass sich meine Zähne tief in den Umschlag gegraben hatten.