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Das Buch mit dem Titel Satans Dreifaltigkeiten bietet einen fesselnden Zugang zu den verborgenen Machtstrukturen, die seit Jahrhunderten im Verborgenen wirken. Es stellt Satan nicht nur als theologische Figur dar, sondern als Symbol für eine vielschichtige und strategisch organisierte Kraft, dienhinter den Kulissen die Welt lenkt. Die Dreifaltigkeiten beschreiben eine kraftvolle Struktur aus drei sich verschränkenden Elementen: * Drei zentrale Figuren: Satan, Antichrist und Falscher Prophet, die gemeinsam ein perfides Netzwerk bilden. * Drei geografische Machtzentren: Kaiserslautern, Frankfurt und Heidelberg, sowie England-Schottland, Deutschland-Pfalz und Holland die die tiefen internationalen Wurzeln des Systems aufzeigen. Drei Ebenen der Kontrolle: Die Macht entfaltet sich politisch, wirtschaftlich und kulturell durch subtile, schleichende Infiltration und Manipulation. Dieses Dreiecksdenken offenbart eine überraschend klare Logik hinter der scheinbaren Unordnung der Weltgeschichte. Es verbindet historische Andeutungen mit einer Strategie und schafft einen packenden Rahmen für ein geheimes System, das unser Leben bis heute beeinflusst. Die strategische Nutzung des Dreiecks dient dabei als Rückgrat, um Stabilität, Kontrolle und Einfluss auf allen Ebenen zu sichern.
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Seitenzahl: 49
Veröffentlichungsjahr: 2025
Devanomic - Satans Dreifaltigkeiten
Prolog: Das leere Feld
Teil I: Das Bauwerk der Schatten
Kapitel 1: Die Raute und der Faden
Kapitel 2: Der Schatten des Großkanzlers
Kapitel 3: Der Abgrund
Kapitel 4: Der erste Stein
Kapitel 5: Die Schattenbrücke
Teil II: Die Fäden der Kontrolle
Kapitel 6: Die Pfalz im Netzwerk der Monarchen
Kapitel 7: Blutlinien der Kontrolle
Kapitel 8: Die Kirche als Thron der Täuschung
Kapitel 10: Das unbesiegbare Spiel
Kapitel 11: Der rote Faden der Geschichte
Teil III: Die Enthüllung
Kapitel 12: Das Rothlichtmilieu
Kapitel 13: Die Rolle der Symbole, Rituale und der Glaubenszersetzung
Kapitel 14: Die Rolle der Familien
Kapitel 15: Endspiel
Kapitel 16: Die erste Kugel
Kapitel 17: Die goldene Zunge
Teil IV: Der Systemwechsel
Kapitel 18: Situation der Bürger und Aktivisten
Kapitel 19: Der Baum der Befreiung
Kapitel 18: Situation der Bürger und Aktivisten
General Richter starrte aus dem Fenster seines Büros im Berliner Bendlerblock, dem historischen Herzstück der deutschen Militärführung. Unter ihm pulsierte die Stadt in einem unaufhörlichen Summen. Es war der Klang einer Metropole, die sich in der Illusion wähnte, ihr Schicksal selbst in den Händen zu halten.
Richter wusste es besser. Die letzte Woche hatte er in geheimen, strategisch wichtigen Sitzungen verbracht, die eine Militäroperation im Nahen Osten betrafen. Akribisch hatte er Fakten und Risikobewertungen vorgelegt, doch seine Empfehlungen waren ignoriert worden. Die Entscheidung war längst gefallen, bevor die offizielle Debatte überhaupt begonnen hatte.
Auf der Konferenz hatte ein stiller Mann die Diskussionen im Hintergrund gelenkt.
Er war weder uniformiert noch trug er Rangabzeichen, und Richter wusste nur, dass er vom „Internationalen Roten Kreuz“ stammte – einer humanitären Tarnorganisation, wie sie es nannten. Der Mann sprach nicht in klaren Befehlen, sondern in Allegorien. Er sprach von der „Notwendigkeit, das Bauwerk zu vollenden“ und von „verborgenen Grundsteinen“. Für Richter, einen Mann der präzisen Anweisungen, war dies unerträgliches Gerede, das dennoch die Debatte dominierte und die Meinung der anderen Offiziere und Politiker unaufhaltsam in die gewünschte Richtung lenkte. Es war, als würden sie nicht mehr ihre eigenen Entscheidungen treffen, sondern lediglich die Leere füllen, die dieser unsichtbare Berater hinterließ.
Als Richter die Sitzung verließ, hatte der Berater ihm unauffällig zugenickt.
Seine Handbewegung war eine seltsame, fast unmerkliche Geste gewesen – eine Art Dreieck, das er mit Daumen und Zeigefinger formte. Richter kannte dieses Zeichen aus alten Geschichtsbüchern; es war ein uraltes Symbol für Baumeister.
Zunächst verwarf er es als Zufall, doch es blieb in seinem Kopf. In den folgenden Tagen versuchte er, hinter die Kulissen zu blicken. Er rief einen alten Freund an, einen ehemaligen Geheimdienstler, der sich vor Jahren zurückgezogen hatte. Die Leitung war tot, die Nummer abgeschaltet. Richters Unruhe wuchs. Er fühlte, wie der Boden unter seinen Füßen verschwand. Die Welt, die er einst zu kennen glaubte, war ein leeres Feld, auf dem andere Schach spielten. Als Richter am späten Abend in sein Büro zurückkehrte, fand er einen unscheinbaren, braunen Umschlag auf seinem Schreibtisch. Es gab keinen Absender.
In seinem Inneren befand sich eine E-Mail, gedruckt auf dünnem, knisterndem Papier. Die erste Zeile lautete: „Weltfreimaurerei-R“. Daneben war das Bild einer Raute, darüber der Titel „Der Faden der Kontrolle“. Es war der Beginn einer Aufzeichnung, die das gesamte unsichtbare Netz der Weltregierung enthüllte.
Richter, ein Mann, der in seinem Leben nur Befehle gegeben hatte, fühlte sich zum ersten Mal wie eine Marionette. Er wusste, dass er die erste Stufe dieser Pyramide berührt hatte. Er war nicht der Baumeister, sondern nur ein Stein in einem Bauwerk, das er nie verstanden hatte. Er ahnte nicht, dass derselbe Umschlag, eine Kopie der gleichen Botschaft, bald auch in den Händen eines jüngeren, neugierigeren Mannes landen würde. Jemandem, der keine Verantwortung trug – außer die, die Wahrheit zu suchen. Jemandem, der noch nicht wusste, wie tief der Bau wirklich reichte.
Luya saß in seinem chaotischen Ein-Zimmer-Apartment in Berlin. Seit Wochen hatte er das Gefühl, an etwas Großem zu kratzen – an einem schmutzigen Geheimnis, das so umfassend war, dass es die Grenzen der Vorstellungskraft sprengte. Alles hatte mit einer anonymen, kryptischen E-Mail begonnen. Sie sprach von einem „Faden der Kontrolle“, von drei „Mutter-Großlogen“ und von einer Machtpyramide, die auf Infiltration basierte. Zuerst hatte er die E-Mail als das Werk eines Verschwörungstheoretikers abgetan. Doch dann begannen die Symbole.
Die E-Mail nannte sie „den Code“. Luya’ Blick fiel auf das Bild, das er ausgedruckt hatte: eine simple Raute. Der Text behauptete, es sei das Symbol für die Verbindung zum Rothschild-System. Er hatte die Raute überall gesehen – in Wappen, auf Straßenschildern, sogar auf einem alten Gebäude in der Nähe der Hasenheide, von dem er wusste, dass es von Freimaurern genutzt wurde. War es wirklich nur ein geometrisches Zeichen, oder war es der Anfang eines Puzzles?
Der Text sprach von Logen, die Tiernamen trugen: Adler, Löwe, Bär. Luya recherchierte, und zu seinem Erstaunen fand er sie tatsächlich in Berlin – Logen mit Namen wie „Zum Adler“ und „Zur Wölfin“. Er fuhr an ihre Adressen, sah die unscheinbaren Gebäude und spürte, dass hinter den geschlossenen Türen etwas vor sich ging, das über das bloße Treffen alter Männer in Schürzen hinausging. Was ihn jedoch wirklich aufhorchen ließ, war die Erwähnung der militärischen Logen, der ACGL und der GL BFG. Der Text behauptete, sie seien dazu da, die Macht der USA und Großbritanniens an das System zu binden.
Das war kein Hirngespinst, sondern eine konkrete, nachprüfbare Behauptung. Luya wühlte sich durch Militärarchive und freimaurerische Foren. Er fand Bestätigungen für die Existenz dieser Logen und die engen Verbindungen zwischen den amerikanischen,
