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Dies ist eine Geschichte für alle die Kinder, die nachts nicht einschlafen können und wach liegen, weil sie sonderbare Geräusche aus dem Schrank gegenüber hören. Ein Hämmern, ein Klopfen, oftmals ein Kichern oder ein Husten, wie wenn sich jemand versteckt hätte.
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Seitenzahl: 18
Veröffentlichungsjahr: 2015
Dies ist eine Geschichte für alle die Kinder, die nachts nicht einschlafen können und wach liegen, weil sie sonderbare Geräusche aus dem Schrank gegenüber hören.
Ein Hämmern,
ein Klopfen,
oftmals ein Kichern
oder ein Husten,
wie wenn sich jemand versteckt hätte.
Doch wenn das Kind dann die Schranktüre öffnet, um zu sehen, wer da sei, ist niemand da.
Enttäuscht geht es dann zu Bett, lauscht, ob nicht noch mehr Geräusche zu hören seien und schläft irgendwann ein.
Am nächsten Morgen sagt dann nur die Mutter: „Da war nichts, Du hast nur schlecht geträumt.“
Doch dies gilt nicht für Svenja, ein kleines, blondes fünfjähriges Mädchen, dem eben dies passiert ist.
Nur- dieses Mädchen gibt sich nicht mit der Antwort ihrer Mutter zufrieden und geht der Sache nach.
Svenja wollte alles ganz genau wissen.
Ich bin ein Mädchen, deshalb bin ich neugierig
Wer oder Was sind SCHRANKGESPENSTER?
Schränke, die man kennen sollte!!
Frostie
Hannelore & Auguste
Vida Vitrine
König Ralph
Rita
Ronni Rakete
Rock`n`Hell
BMX-Projekt
Die Autoren
„Hallo, mein Name ist Svenja und so schnell gebe ich mich nicht zufrieden. Denn ich weiß, was ich gehört habe und zwar war es in der Nacht an meinem vierten Geburtstag. Das weiß ich noch genau, weil mein Schreibtisch an diesem Abend voller Geschenke und Süßigkeiten war.
Und am nächsten Morgen fehlte etwas.
Nur dazu später.
Müde brachte mich meine Mutter zu Bett, denn am Nachmittag waren alle meine Freunde zum Feiern da und Spielen macht müde.
„Schlaf gut, Svenja und träume was Schönes“, sagte meine Mutter und deckte mich zu. Mein Bett war so mollig warm und ich so kaputt, dass ich wie ein Löwe gähnte.
Meine Mutter lachte und tat so, als würde ich sie erschrecken. „Uaaah, aber auch große Katzen müssen schlafen. Grrr.“
Sie stand auf, ging zur Türe, warf nochmals einen Blick zurück, löschte das Licht und schloss die Türe.
Es dauerte nicht lange, bis mir die Augen vor Müdigkeit zu fielen.